La Palma TransVulcania 2013 Ergebnisse: Lauter Jubel für Sieger als auch Finisher
Erschöpft aber glücklich liefen die weltbesten Ultramarathon-Runner bei der TransVulcania am Samstag, 11. Mai 2013, durchs Ziel in Los Llanos. Emfpangen wurden sie von einer begeisterten Menge im Zentrum der Stadt im Westen La Palmas mit lautem Jubel.Erwartungsgemäß spurtete der als Favorit gehandelte Spanier Kilian Jornet seiner Konkurrenz zwar nicht von Anfang an, aber in der Schlussetappe davon und gewann den 83 Kilometer langen Ultratrail über die Vulkaninsel mit einer neuen Rekordzeit von 6.54.09. Dicht auf den Fersen war ihm sein Landsmann Luis Alberto Hernando, der die Mörderstrecke in 6.58.31 Stunden packte und Zweiter wurde. Den dritten Rang sicherte sich der US-Amerikaner Sage Canaday in 7.09.57. Bester Deutscher wurde Philipp Reiter. Der von La Palma 24 unterstützte 21jährige Newcomer aus dem Salomon-Team, der 2012 den dritten Platz im Skyrunner Ultra-Trailrunning belege, errang bei der TransVulcania 2013 einen beachtlichen 12. Platz. Über sein Feeling während des Rennens berichtet er in diesem Interview. Für die Kanaren hielt Cristofer Clemente Mora die Fahne hoch. Seine Zeit von 7.37.40 brachte ihn auf Rang 9. Die Jungen kommen – das war auch die Parole bei den Ultramarathon-Damen. Die immer lächelnde Emilie Forsberg aus Schweden siegte mit 8.13.21 über die Katalanin Nuria Picas (8.19.30). Dritte wurde Uxue Fraile aus dem Baskenland. Vorjahressiegerin Anna Frost konnte verletzungsbedingt nicht antreten.Von La Palma 24