+++ Bewohner von Los Lajones in Puerto Naos können in ihre Häuser zurückkehren +++ Rückgang der Kegel-Emissionen um 3 Tonnen pro Tag +++ Kanarische Regierung überweist 5 Millionen Euro für Unternehmen und Selbstständige die vom Vulkan betroffen sind +++ Binter Canarias: Aktion "Bintazo" noch bis zum 22. Mai +++ Cabildo unterstützt sportliche Aktivitäten der Vereine, Verbände und Einzelpersonen auf La Palma +++ Cabildo gewährt der Vereinigung für Multiple Sklerose auf Teneriffa 30.000 Euro für die Entwicklung eines Projekts auf La Palma +++ Strassensperrung auf dem Roque bis zum 15. Juni +++ Barlovento fördert die Erschließung von Bauland in La Fajana +++ Ayuntamiento Fuencaliente installiert neun Fotovoltaikanlagen +++ Akrobatikshow “Dance N' Speak Easy” heute Abend in Santa Cruz +++
Bewohner von Los Lajones in Puerto Naos können in ihre Häuser zurückkehren
Der beratende Ausschuss des Notfallplans für die Insel La Palma (Peinpal) hat am Mittwoch beschlossen, den Bewohnern des Viertels Los Lajones in Puerto Naos die Rückkehr in ihre Häuser zu gestatten.
Der Präsident des Cabildo de La Palma, Mariano Hernández Zapata, erklärte, dass im Prinzip sieben Familien in ihre Häuser zurückkehren können, da eine Berechtigung nur für die ursprünglichen Wohnungen gilt.
Das Cabildo hat mit etwa 47 Familien Kontakt aufgenommen, von denen 13 ihr Interesse an einer Rückkehr in das Gebiet von Los Lajones bekundet haben, und von diesen erfüllen die sieben oben genannten die Voraussetzung, da es sich um ihren gewöhnlichen Wohnsitz handelt.
Zapata erklärte, dass in diesen Häusern Gaszähler installiert werden, die vom Nationalen Geographischen Institut (IGN) und dem Vulkanologischen Institut der Kanarischen Inseln (Involcan) zur Verfügung gestellt werden, sowie eine von der Inselgesellschaft entwickelte mobile Anwendung.
Außerdem wird in Los Lajones eine Lautsprecheranlage installiert, um die Bewohner "ständig im Minutentakt" über den Gesundheitszustand der Luft zu informieren.
Wenn sich das System als wirksam erweist, können auch andere Gebiete in La Bombilla und Puerto Naos geöffnet werden.
Zapata wies darauf hin, dass die Gasemissionen "sehr schwankend" seien und "keinem Muster folgen", da Beobachtungen zufolge bei den jahreszeitlichen Veränderungen "ein deutlicher Rückgang" der Werte und zu Beginn des Frühjahrs ein Anstieg festgestellt wurde.
Die andere Neuigkeit des Tages, die ebenfalls mit dem Vulkanausbruch in der Cumbre Vieja zusammenhängt, ist die Inbetriebnahme der neuen Pipeline Las Hoyas-El Remo, die es ermöglicht, die Bananenplantagen in der Region wieder zu bewässern, nachdem die Fluten die zuvor installierte Leitung zerstört hatten.
Rückgang der Kegel-Emissionen um 3 Tonnen pro Tag
Der Ausstoß von Gasen ist nach wie vor das Hauptproblem im Nacheruptionsprozess. Laut dem letzten von PEINPAL veröffentlichten Bericht sind die S02-Emissionen im Kegel zwar weiterhin sehr niedrig (etwa 3 Tonnen pro Tag), aber an der Küste ist dies nicht der Fall.
In dem Bericht heißt es: "Seit dem 13. Dezember 2021 dauert die post-eruptive Phase in der Cumbre Vieja an, wo einige vulkanische Gefahren fortbestehen, ohne dass künftige Reaktivierungen ausgeschlossen werden können, wenn auch mit abnehmender Wahrscheinlichkeit. Es werden weiterhin anomale seismische und geochemische Aktivitäten registriert, ohne dass die beobachtbaren Werte das Hintergrundniveau erreicht haben".
Sowohl in Puerto Naos als auch in La Bombilla und im Bereich des Vulkangebäudes werden weiterhin anomal hohe CO2-Werte gemessen (der übliche Durchschnittswert von CO2 in der Umgebungsluft liegt bei etwa 412 ppm), ebenso wie die hohen Temperaturen und die Instabilität des Geländes in letzterem Gebiet.
Die S02-Emissionen durch die Vulkankegelfahne weisen weiterhin sehr niedrige Werte auf (in der Größenordnung von 3 Tonnen pro Tag).
An den 92 installierten Stationen, die kontinuierlich die C02-Konzentration in der Luft (sowohl in Innenräumen als auch im Freien) in einer Höhe von 10 cm bis 200 cm über dem Boden in La Bombilla und Puerto Naos messen, werden weiterhin ungewöhnlich hohe C02-Werte sowohl im Freien als auch in einigen Wohnungen, vor allem im Erdgeschoss, gemessen, ohne dass ein allgemeiner Abwärtstrend zu beobachten ist.
Der Tagesdurchschnitt der C02-Konzentration in der Außenluft in 30 cm Höhe über dem Boden, der von den Stationen in La Bombilla aufgezeichnet wurde, zeigt für die letzten 15 Tage eine große Bandbreite von Werten zwischen 1.000 ppm und 50.000 ppm, in der Innenraumluft in 30 cm Höhe über dem Boden lagen die Werte zwischen 10.000 ppm und 54.500 ppm.
Der Tagesdurchschnitt der C02-Konzentration in der Außenluft in 30 bis 200 cm Höhe über dem Boden, der von den Stationen in Puerto Naos aufgezeichnet wurde, zeigt für die letzten 15 Tage eine große Bandbreite von Werten zwischen 1.000 ppm und 120.000 ppm. In der Innenraumluft zwischen 30 und 200 cm über dem Boden lagen diese Werte zwischen 700 ppm und 65.000 ppm.
Was die Quelle der Gase betrifft, die diese Anomalien verursachen, so deuten die wissenschaftlichen Daten, wie bereits in früheren PEVOLCA-Berichten erwähnt, darauf hin, dass sie vulkanischen Ursprungs sind.
In dem Dokument wird hervorgehoben, dass in mehreren Ländern (Frankreich, Italien, Norwegen, Belgien sowie Südkorea, Neuseeland und Kanada) ein Konsens darüber besteht, dass ein akzeptabler Bereich für die langfristige Exposition gegenüber C02 von bis zu 1.000 ppm im 24-Stunden-Durchschnitt in der Innenraumluft von Wohngebäuden festgelegt wurde.
Was die C02-Werte in der Außenluft betrifft, so wird die von Public Health vorgeschlagene Klassifizierung der entsprechenden Präventivmaßnahmen nach Werten am Ende dieses Berichts beibehalten.
Sowohl in den Hotspots von Puerto Naos als auch in La Bombilla liegen die C02-Werte nicht innerhalb der für die allgemeine Bevölkerung als normal geltenden Expositionsgrenzen. Das öffentliche Gesundheitswesen rät nach dem Grundsatz der Vorsorge, der Vorsicht und der Vorbeugung dazu, das Gebiet geräumt zu halten und den Zugang gemäß den offiziellen Protokollen zu ermöglichen, die von den für die Bewältigung dieses Notfalls auf der aktuellen Ebene zuständigen Stellen erarbeitet wurden.
Außerdem werden sowohl an der Oberfläche des Kegels als auch in den Lavaströmen weiterhin sehr hohe Temperaturen gemessen, die nicht unbedingt als Glut zu erkennen sind. Die Seismizität in geringer und mittlerer Tiefe ist weiterhin lokal begrenzt. Die Seismizität im Zusammenhang mit der Bewegung der vulkanischen Flüssigkeit hält an. Es gibt keine signifikante Deformation der Oberfläche.
Juan Cutillas, Betreiber des Youtube Kanals RESiSTE LA PALMA, hat vor ein paar Tagen ein neues Video veröffentlicht, das den Fortschritt der Arbeiten in Tazacorte zeigt.
Kanarische Regierung überweist 5 Millionen Euro für Unternehmen und Selbstständige die vom Vulkan betroffen sind
© Michael Nguyen
Die Ministerin für Wirtschaft, Wissen und Beschäftigung der Kanarischen Regierung und Präsidentin der SCE, Elena Máñez, hat den Beschluss zur Gewährung eines neuen Zuschusses aus den vom Ministerium für Arbeit und Sozialwirtschaft bereitgestellten 30 Millionen Euro des Integralen Beschäftigungsplans von La Palma unterzeichnet.
Konkret beläuft sich die Zuweisung auf fünf Millionen Euro, die vom Cabildo für die Entwicklung eines Projekts zur Unterstützung der Erholung des Produktionsgefüges auf La Palma verwendet werden sollen.
Das Projekt zielt darauf ab, die wirtschaftlichen Auswirkungen der durch den Vulkanausbruch vom 19. September 2021 verursachten Schäden auf die Selbstständigen und Unternehmen auf der Insel La Palma zu lindern, die durch die Wirtschafts- und Unternehmenskrise infolge der internationalen Pandemie COVID-19 (SARS-CoV-2) sowie durch den Anstieg der Treibstoff-, Strom- und Zinspreise und der Verknappung von Produkten infolge des Krieges in der Ukraine noch verschärft wurden.
Ziel dieser Subvention ist es, die Selbstständigen und Unternehmen auf der Insel La Palma zu stärken, als Maßnahme zur Unterstützung und zum Schutz des Produktionsgefüges angesichts der negativen wirtschaftlichen Folgen, die durch die oben genannten Umstände hervorgerufen werden, um die Erholung und Reaktivierung der Wirtschaft zu fördern und zum Erhalt der Unternehmen und Arbeitsplätze beizutragen.
Wie in dem vorgestellten Projekt dargelegt, wurde im Jahr 2022 mit einem zu hundert Prozent von der kanarischen Arbeitsverwaltung finanzierten Kredit, im Rahmen des außerordentlichen Beschäftigungs- und Ausbildungsplans (PEEF) zur Bewältigung der Folgen des Vulkanausbruchs auf der Insel, der Aufruf für direkte Subventionen zur Unterstützung und Erholung von Unternehmen, Selbstständigen und Firmen auf der Insel La Palma gewährt, mit einer Verlängerung des Kredits nach seiner Genehmigung, und einem Gesamtbetrag von 6.410.023,62 Euro, wofür insgesamt 2.632 Anträge eingegangen sind.
Jetzt ist dieser Posten von 5 Millionen Euro hinzugekommen, der vor Jahresende ausgeführt werden soll und der den Schaden ausgleichen wird, der durch die drei außergewöhnlichen Umstände entstanden ist.
Sobald das Cabildo die Ausschreibung veröffentlicht hat, können natürliche oder juristische Personen wie Selbstständige, Handelsgesellschaften, sozialwirtschaftliche Einrichtungen, Zivilgesellschaften, Gütergemeinschaften oder andere wirtschaftliche Aktivitäten ohne Rechtspersönlichkeit, die ihren steuerlichen Sitz oder ihren eingetragenen Firmensitz mit einem Arbeitszentrum auf der Insel La Palma haben, diese Subventionen beantragen.
Sie müssen zum Zeitpunkt der Antragstellung rechtmäßig gegründet und aktiv sein, vor dem 1. Januar 2023 in einer wirtschaftlichen, unternehmerischen oder freiberuflichen Tätigkeit der Steuer für Wirtschaftstätigkeiten (IAE) oder der Nationalen Klassifizierung der Wirtschaftstätigkeiten (CNAE 09) eingetragen sein und auf der Insel La Palma ihre Tätigkeit ausüben.
Im Falle von Selbstständigen (Unternehmern oder Freiberuflern) sind diejenigen förderfähig, die in der Sonderregelung für Selbstständige (RETA) der Sozialversicherung, der Sonderregelung für Seearbeiter oder ggf. in einer der Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit, die die RETA ersetzen, registriert sind und deren Registrierungsdatum vor dem 1. Januar 2023 liegt. Ausgenommen sind Selbstständige, Gesellschafter von Handelsgesellschaften, private Zivilgesellschaften, Eigentumsgemeinschaften, Genossenschaften oder Arbeitsgesellschaften, Mitglieder der Verwaltungsorgane von Unternehmen und mitarbeitende Selbstständige oder Familienangehörige.
Bei Eigentümergemeinschaften, Gesellschaften bürgerlichen Rechts oder anderen wirtschaftlichen Interessenvereinigungen, die zwar keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzen, aber in der Lage sind, die Tätigkeiten auszuüben, für die der Zuschuss bestimmt ist, können sie den Status von Zuschussempfängern erlangen, wenn sie eine wirtschaftliche Tätigkeit mit Gewinnerzielungsabsicht ausüben und einen Vertreter mit akkreditierten Befugnissen benennen, der sie vertritt und die Verpflichtungen als Zuschussempfänger erfüllt, im Falle von Gesellschaftergemeinschaften, in denen sie alle Vertreter sind.
Binter Canarias: Aktion "Bintazo" noch bis zum 22. Mai
Die Fluggesellschaft Binter Canarias bietet noch bis zum 22. Mai im Rahmen des "Bintazo Programms" Tickets zu reduzierten Preisen für Reisen zwischen dem 1. November bis zum 31. März 2024 an.
Im Rahmen dieser Initiative gibt es Tickets ab 21,85 Euro pro Strecke für Flüge zwischen den Kanarischen Inseln und 12 inländischen Zielen die erworben werden können: Vigo, A Coruña, Asturien, Santander, San Sebastián, Pamplona, Zaragoza, Valladolid, Murcia, Granada, Jerez de la Frontera und Mallorca.
Das Angebot umfasst auch die Direktflüge der kanarischen Fluggesellschaft zu sieben europäischen Zielen in Italien, Frankreich und Portugal, Venedig, Florenz, Toulouse und Madeira sowie einem Ziel in Nordwestafrika – Marrakesch, die ab 51,30 Euro angeflogen werden können.
Wer die Angebote nutzen möchte, kann die Tickets über die verschiedenen Vertriebskanäle des Unternehmens erwerben: www.bintercanarias.com, die Binter-App, Telefon 922/928 32 77 00 sowie Reisebüros und Flughafenbüros.
Cabildo unterstützt sportliche Aktivitäten der Vereine, Verbände und Einzelpersonen auf La Palma
Das Cabildo de La Palma gewährt über die von Raúl Camacho geleitete Abteilung für Sport Beihilfen für sportliche Aktivitäten auf La Palma mit einem Budget von 230.000 Euro.
Begünstigte dieser Beihilfe sind Sportvereine und -verbände mit offiziellem Sitz auf der Insel, die ordnungsgemäß im Register der kanarischen Sportorganisationen eingetragen sind, sowie Sportler mit einer gültigen Verbandslizenz, die in einer der Gemeinden von La Palma eingetragen sind und als Einzelpersonen an offiziellen Wettkämpfen teilnehmen, sofern sie ihre Teilnahme an mindestens drei Veranstaltungen nachweisen können.
Durch diese Beihilfe sollen die sportlichen Aktivitäten von Vereinen, Verbänden und Einzelpersonen auf La Palma finanziell unterstützt werden. In dem Beihilfeantrag ist ein dementsprechender Bericht, der die durchgeführten und bevorstehenden Aktivitäten aufführt, anzugeben.
Die Frist für die Einreichung der Anträge mit den erforderlichen Unterlagen ist der 29. Mai und kann über die elektronische Zentrale des Cabildo de La Palma erfolgen.
Cabildo gewährt der Vereinigung für Multiple Sklerose auf Teneriffa 30.000 Euro für die Entwicklung eines Projekts auf La Palma
Das Cabildo de La Palma hat über das Gesundheitsministerium unter der Leitung von Susana Machín der Multiple-Sklerose-Vereinigung von Teneriffa 30.000 Euro für die Entwicklung eines Projekts auf La Palma gewährt.
Durch dieses Projekt soll die Lebensqualität von Menschen mit Multipler Sklerose und anderen neurologischen, physischen und organischen Krankheiten, die die Dienste von Rehabilitationstherapeuten benötigen, verbessert werden.
Strassensperrung auf dem Roque bis zum 15. Juni
bis zum 15. Juni © Gladys Riego
Bis zum 15. Juni wird die LP 403 auf dem Roque de los Muchachos von montags bis freitags in der Zeit von 9:30 bis 11:30 Uhr und von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr ab der Schranke des Wohngebäudes der Forscher für den Verkehr gesperrt sein.
Der Grund für die Sperrung ist die Verlegung eines unterirdischen Kabels.
Barlovento fördert die Erschließung von Bauland in La Fajana
Das Ayuntamiento Barlovento arbeitet über den Kanarischen Entwicklungsfonds (Fdcan) an der Entwicklung der städtischen Grundstücke von La Fajana. Konkret arbeitet das Konsistorium seit Monaten an dem Projekt der Flurbereinigung und Urbanisierung sowie an der Preisaktualisierung, die auf das Jahr 2005 zurückgeht. Diese Arbeiten haben einen Wert von mehr als 1.800.000 Euro.
Laut dem Bürgermeister Jacob Qadri, handelt es sich um ein Projekt um städtisches Land für Wohnzwecke oder sogar für den Tourismus zu entwickeln. Die Arbeiten an diesem städtischen Grundstück umfassen unter anderem die Öffnung von Strassen, Gehwegen, Wasserleitungen und das Wasserversorgungsnetz. Außerdem wurde bei dieser Preisaktualisierung eine Kläranlage hinzugefügt, die vorher nicht vorgesehen war.
Dieser Plan ist laut Quadri einer der wenigen, die derzeit für städtisches Küstenland genehmigt und geregelt worden sind, und der einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung eines Gebiets mit großem Potenzial und einem Bezugspunkt für das Baden auf den Kanarischen Inseln darstellt. Darüber hinaus ist es nicht nur ein Anziehungspunkt für neue Besucher, sondern auch für Bewohner, die eine Immobilie erwerben möchten und für neue Arbeitsplätze sowie kommerzielle Aktivitäten in La Fajana.
Ayuntamiento Fuencaliente installiert neun Fotovoltaikanlagen
Das Ayuntamiento Fuencaliente setzt ihre Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit und zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes fort und installiert neun Fotovoltaikanlagen. Durch diese sollen jährlich 22.000 Euro eingespart werden.
Das Projekt wird vom Regionalministerium für den ökologischen Übergang, den Kampf gegen den Klimawandel und die Raumordnung unterstützt.
Die Höhe des Zuschusses beträgt 246.000 Euro, wobei das Ayuntmiento Fuencaliente selbst die Investition für das Projekt auf 250.859,29 Euro erhöht.
Die allgemeine Konfiguration der Anlagen basiert auf einer 10-kWp-Photovoltaikanlage mit 15 kWh Speicher im Ayuntamiento, einer 18-kWp-Photovoltaikanlage mit 20 kWh Speicher im Seniorenzentrum Las Indias, einer 6-kWp-Anlage im Kulturzentrum Las Indias und im CEIP Los Canarios sowie einer 27-kWp-Photovoltaikanlage auf dem Dach des Kulturzentrums Los Canarios.
Für das Besucherzentrum des Vulkans San Antonio wird ebenfalls eine 6-kWp-Anlage mit 10 kWh Speicher installiert. Weiterhin wird eine 10-kWp-Photovoltaikanlage für den Eigenverbrauch des Sportkomplexes des städtischen Fußballplatzes, eine 10-kWp-Anlage, die auf dem Dach der neuen Struktur des Minerva-Platzes und eine 10-kWp-Anlage mit 25 kWh Speicher zur Versorgung der Kioskanlage des Erholungsgebiets Puntalarga verbaut.
Auf diese Weise erreicht die installierte Photovoltaikleistung 103 kWp und eine Lithiumbatteriespeicherung von 70 kWh, was einen erwarteten jährlichen Eigenverbrauch von 104.212,68 kWp und die Vermeidung von 81,92 Tonnen CO2-Emissionen bedeutet.
Akrobatikshow “Dance N' Speak Easy” heute Abend in Santa Cruz
Heute Abend kann man auf der Plaza de Santo Domingo in Santa Cruz de La Palma die Tanz- und Akrobatikshow “Dance N' Speak Easy” von Wanted Posse erleben. Dies ist die letzte Show auf dem Programm der sechsten Ausgabe des Festival Internacional Canarias Artes Escénicas (CAE).
“Dance N' Speak Easy" des französischen Ensembles Wanted Posse entführt das Publikum in eine New Yorker Kneipe, in der Musik und Tanz die Protagonisten auf eine Reise der Emotionen und Gefühle begleiten. Die Aufführung findet um 19:00 Uhr bei freiem Eintritt statt, bis die volle Kapazität erreicht ist.
© Festival Internacional Canarias Artes Escénicas
Von Dörthe
