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La Palma Nachrichten am 16.9.21

Dörthe | 18.09.2021 | 0 | Diesen Artikel teilen
Blick auf La Bombilla © La Palma 24

+++ Erdbebenschwarm auf La Palma setzt sich fort +++ Cabildo La Palma auf der ersten „Conferencia Internacional Starlight” in Portugal vertreten +++ Breña Baja führt vor Beginn der Schulzeit Verbesserungsarbeiten in ihren Bildungszentren durch +++
Ministerium „Transición Ecológica” finanziert in 45 Gemeinden der Kanarischen Inseln Energieeffizienzmaßnahmen und Installationen erneuerbarer Energien +++ Tazacorte schreibt die Arbeiten der kommunalen Wasseraufbereitungsanlage für 640.000 Euro aus +++ Fundación DinoSol spendet mehr als 18.000 Kilogramm Lebensmittel an die Cáritas auf La Palma +++ Der neue Roman „Der die Adler sieht“ ist da! +++ Los Llanos: Rock ´n´Roll in der Altstadt +++

Erdbebenschwarm auf La Palma setzt sich fort

Der seit Samstag den 11.09.21 um 4:18 Uhr aufgetretene Erdbebenschwarm hat sich weiterhin fortgesetzt. Wie stabil ist die Cumbre Vieja? Zum Artikel geht es hier.

Aktuelle Lage: Das Instituto Geográfico Nacional (IGN) berichtet, dass sich die seismische Aktivität nach Westen zu verlagern scheint. Die Oberflächendeformation hat aktuell 10 cm erreicht und zeigt eine Verteilung, die mit dem Ort der Seismizität vereinbar ist.

© Gobierno Canarias

Das Hypozentrum unter dem Vulkan Cumbre Vieja liegt in Tiefen zwischen 9 und 12 km.

Seit Beginn der Erdbebenserie am 11.09.21 wurden bis zum 15.09.21 um 12 Uhr im südlichen Teil der Insel La Palma 4222 Erdbeben registriert, von denen insgesamt 920 geortet wurden, darunter 20 die wenige Kilometer von der Oberfläche entfernt liegen. Das Beben mit der höchsten Magnitude ereignete sich am Morgen des 14.09.21 um 9 Uhr Ortszeit mit einer vorläufigen Magnitude von 3,4 mbLg.

Auch in der Nacht vom 14.09.21 auf den 15.09.21 war der Erdbebenschwarm unter dem Vulkan Cumbre Vieja immer noch aktiv und es wurden mehr als 200 neue Erdbewegungen registiert, wenn auch weniger intensiv als in den Tagen zuvor. Der Schwarm tauchte laut IGN-Tiefenaufzeichnungen näher an der Oberfläche auf und befindet sich bereits zwischen den Gemeinden El Paso und Los Llanos de Aridane. Nach Angaben des National Geographic Institute erreichte es 3,1 mbLg und wurde am Morgen des 15.09.21 um 6:15 Uhr in einer Tiefe von 9 Kilometer unterhalb von El Paso registriert.

Blick auf den Vulkan Teneguía © La Palma 24

Darüber hinaus bestätigen die von den Kontrollstationen auf der Insel gesammelten Daten erneut, dass sich die Mittellinie des seismischen Schwarms leicht nach Norden und Westen bewegte und sich mehr oder weniger zwischen Jedey (El Paso) und Charco Verde befand (Los Llanos de Aridane).

Die Nacht vom 15.09.21 auf den 16.09.21 verlief ruhig. Es gab kaum ein Duzend Erdbeben, alle von geringer Intensität. Keines erreichte die Magnitude von 2 mbLg. Die Daten des National Geographic Institute deuten darauf hin, dass der Druck des Magmas in etwa 6 oder 7 Kilometern Tiefe liegt und in den letzten Stunden reduziert wurde.

Die Berechnungen des Vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln (Involcan) gehen davon aus, dass der Druck unter der Erdkruste, der weiterhin seismische Bewegungen verursacht, durch die Injektion von 11 Millionen Kubikmeter (11 Hm3) Magma erzeugt wird, die auch eine erhebliche Verformung des Geländes verursacht. Dies entspricht einem Viertel der vulkanischen Materialien, die bei der letzten aufgezeichneten Eruption des Teneguía vor 50 Jahren ausgestossen wurden.

Laut Involcán kann dieses Deformationsmuster als die Wirkung der Druckbeaufschlagung eines kleinen magmatischen Reservoirs mit einem Volumen von etwa 11 Millionen Kubikmetern interpretiert werden, das sich in der Cumbre Vieja in der gleichen Gegend in der die meisten Erdbeben des jüngsten Erdbebenchwarms festgestellt wurden in einer Tiefe von etwa 6 bis 7 km befindet.

Diese Beobachtung bestätigt, dass die Quelle dieses Schwarms, der letzten Samstag den 11. September begann, einen magmatischen Ursprung hat und mit dem Eindringen eines kleinen Magmavolumens in den Vulkan Cumbre Vieja zusammenhängt. Ebenso weist Involcan darauf hin, dass „es nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die in den kommenden Tagen zu spürende Seismizität je nach Entwicklung der Aktivität verstärken wird“.

Involcán selbst beschreibt die Größe dieses Magmareservoirs als "klein" und er ist es tatsächlich verglichen mit der letzten Eruption auf der Insel La Palma. Sie weisen darauf hin, dass es nicht unbedingt mit einer Eruption enden muss. Es besteht auch die Möglichkeit, dass es aufhört.

Blick auf die Cumbre © La Palma 24

Aktuelle Informationen über die Erdschwärme stellt das Gobierno de Canarias auf ihrer Webseite bereit.

In den letzten Jahren hat der Vulkan Cumbre Vieja 10 seismische Schwärme erlebt, darunter den, der am vergangenen Samstag begann (einer im Jahr 2017, einer im Jahr 2018, fünf im Jahr 2020 und drei im Jahr 2021). Zu unserem ausführlichen Bericht aus dem Jahr 2017 geht es hier.

Die Erdbeben im letzteren Schwarm sind im Vergleich zu früheren seismischen Schwärmen flacher. Zweifellos stellt der aktuelle seismische Schwarm eine signifikante Änderung der Aktivität des Vulkans Cumbre Vieja dar und steht im Zusammenhang mit einem magmatischen Intrusionsprozess unter der Insel La Palma.

Die Regierungsdelegation der Kanarischen Inseln hat das Nationale Zentrum für die Überwachung und Koordinierung von Notfällen (CENEM), den Copernicus (Globales Monitoring für Umwelt und Sicherheit) aufgrund der auf der Insel La Palma festgestellten seismischen Aktivität und das Instituto Geológico y Minero de España ( IGME) beauftragt.

CENEM verfügt über Geräte zur Überwachung und Nachverfolgung nationaler Warnnetze, potenzieller Risikosituationen, Vorfälle und Notfälle im Bereich des Bevölkerungsschutzes und verfügt über modernste satellitentechnische Instrumente.

Eines dieser Werkzeuge ist das Copernicus-Programm der Europäischen Union, das der Bereitstellung von Notfallbildern und Kartografie dient. Der Copernicus-Dienst der EU wird auf Anfrage der Autonomen Gemeinschaften aktiviert und bietet kostenlose operative Dienste.

PEVOLCA richtet eine Vulkanampel als Warnsystem für die Bevölkerung in vier Farben je nach Risiko ein. Seit dem 13.09.21 wurde die Vulkanampel auf gelb hochgestuft. Hier werden Informationen an die Bevölkerung, Überwachungsmaßnahmen und die Überwachung der vulkanischen und seismischen Aktivität intensiviert. Auf dem derzeitigen Niveau bedeutet die Aktivität kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. Das offizielle Informationsblatt des Gobierno de Canarias finden Sie hier.

Einen ausführlichen Artikel über den Vulkan Teneguía haben wir im Jahr 2018 veröffentlicht. Klicken Sie hier.

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Cabildo La Palma auf der ersten „Conferencia Internacional Starlight” in Portugal vertreten

© El Apuron

Das Cabildo von La Palma hat über das Tourismusministerium unter der Leitung von Raúl Camacho an den Feierlichkeiten der ersten „Conferencia Internacional Starlight“ teilgenommen, die das Engagement der Insel im Bereich des Schutzes des Nachthimmels und seiner Nutzung anführt.

Es fand am vergangenen Wochenende im Auditorium des Espírito Santo College der Universität Évora statt und hat es ermöglicht, die Erfahrungen, die aus verschiedenen Perspektiven, Herausforderungen und Chancen des Astrotourismus auf internationaler Ebene zu beachten sind, darzulegen.

Raúl Camacho betont, dass dies die erste internationale Konferenz zum Thema Astrotourismus ist, die vom Starlight-Label organisiert wird, welche dazu beiträgt, dieses aufstrebende, innovative Segment zu fördern und im Sinne des verantwortungsvollen Tourismus, für den sich das Cabildo von La Palma engagiert, voranzubringen.

Diese Konferenz sollte als Treffen der repräsentativsten Destinationen des Startourismus dienen, an dem öffentliche Verwaltungen, Universitäten und wissenschaftliche Einrichtungen teilnahmen. Auf der Agenda lagen die Notwendigkeit, die Dunkelheit des Himmels zu schützen, eine Optimierung der Ressourcen durchzuführen, um die Auswirkungen des Klimawandels in gewisser Weise zu mildern, während gleichzeitig Reisen zur Beobachtung von Sternen in der Natur angeboten werden sollen.

Raúl Camacho betonte, dass die während der internationalen Konferenz diskutierten Themen, an denen Techniker des Tourismusrates des Cabildo de La Palma teilnahmen, die Punkte Sternenhimmel, Reiseziele, Umweltverschmutzung, Astronomie und Kulturerbe verbanden und über jeden einzelnen debattiert wurde.

Diese internationale Konferenz wird von der Starlight Foundation und der Dark Sky Association in Zusammenarbeit mit der Universität Évora und dem Centro Interdisciplinario de Historia mit Unterstützung der Working Group de Turismo Científico organisiert und durch die Mietgleider des UNWTO gesponsert.

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Breña Baja führt vor Beginn der Schulzeit Verbesserungsarbeiten in ihren Bildungszentren durch

Der Stadtrat von Breña Baja hat in den letzten Monaten in allen seinen Bildungszentren, IES Las Breñas, CEIP San Antonio, CEIP San José, CEIP Las Ledas y Escuela Infantil Doña Pepita, verschiedene Verbesserungs- und Instandhaltungsarbeiten für den Beginn der Schulzeit 2021-2022 durchgeführt, schreibt die Internetzeitung El Time.

"Wie jedes Jahr sind die Verbesserungen in den Bildungszentren der Gemeinde ein Schwerpunkt der Arbeit dieses Regierungsteams, eine koordinierte Arbeit, die die Bereiche Arbeit, Bildung, Sicherheit und soziale Dienste umfasst", sagt Borja Pérez, Bürgermeister der Stadt.

CEIP San Antonio © El Time

In dem Bildungszentrum CEIP San Antonio wurden besondere Interventionen in den öffentlichen Bereichen und Verbesserungen in Sicherheitsfragen vorgenommen. So wurde eine neue Pergola gebaut, die nicht nur einen schattigen Platz bietet, sondern auch das Herabfallen von Palmenzweigen aus dem Garten verhindert. Ebenso wurden sowohl die Pergola als auch die Tore der Anlage mit stoßfesten Schutzelementen verkleidet. Außerdem wurden Verbesserungen am Eingang des Geländes und in den Gärten vorgenommen.

Auch die Klassenzimmer waren Interventionsobjekte, von denen zehn gestrichen wurden. In den kommenden Monaten wird eine Sanierung von fünf Bädern mit einem Volumen von 37.000 Euro durchgeführt, zusätzlich zum bereits vertraglich vereinbarten Einbau von Jalousien im Wert von 9.565,80Euro. Im Fall des Zentrum CEIP San José sticht besonders die Investition von 6.000 Euro für die Installation von Photovoltaikmodulen heraus.

Dazu kommt der Anstrich der Fassade, der Bibliothek, der Büros und der Klassenräume, in denen auch die Tafeln ersetzt wurden. Eine Zaunmarkierung und eine Begrenzung der Bibliothek wurden ebenfalls angebracht um den Alltag von Lehrern und Schülern zu erleichtern.

Sicherheitsverbesserungen führten auch zu Interventionen im Bildungszentrum CEIP Las Ledas. In diesem Sinne wurden Fußgängerüberwege gestrichen und Parkplätze markiert sowie neue vertikale und horizontale Beschilderung auf der Straße angebracht. Das Zentrum wird weiterhin Gegenstand tiefgreifender Verbesserungsmaßnahmen sein. Hierfür sind Investitionen in Höhe von 100.000 Euro für die Errichtung eines Speisesaals, eines Lehrerzimmers und eines Lagers geplant.

Diese Arbeiten ergänzen die Arbeiten, die im vergangenen Jahr in der Schule durchgeführt wurden und die den Bau eines neuen Klassenzimmers und die Reform des Innenhofs und des Außenparks umfassten. "Die Arbeit in den Zentren war und ist eine Konstante in Abstimmung mit verschiedenen Räten. Die Verbesserung der Bildungsinfrastrukturen in den letzten Jahren ist offensichtlich", schließt Ana Trujillo, Stadträtin für Bildung in Breña Baja.

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Ministerium „Transición Ecológica” finanziert in 45 Gemeinden der Kanarischen Inseln Energieeffizienzmaßnahmen und Installationen erneuerbarer Energien

© El Apuron

Das Ministerium für ökologischen Übergang, Kampf gegen den Klimawandel und Raumordnung der Regierung der Kanarischen Inseln finanziert über die Generaldirektion für Energie die Arbeiten in insgesamt 45 Gemeinden der Kanarischen Inseln. Hierbei handelt es sich um die Einführung erneuerbarer Energien, die durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (Feder) finanziert werden, berichtet die Zeitung El Apuron.

Insgesamt gibt es 114 von lokalen öffentlichen Verwaltungen geförderte Projekte, denen die Abteilung um José Antonio Valbuena für das Jahr 2021 einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 3 Millionen Euro zugesprochen hat.

Valbuena betont das größere Umweltbewusstsein der lokalen Verwaltungen und setzt sich dafür ein, dass immer mehr Unternehmen auf saubere Technologien setzen, um eine nachhaltige Zukunft zu erreichen, die gegenüber den neuen Generationen verpflichtend ist.

Die Generaldirektorin für Energie, Rosana Melián, wies ihrerseits darauf hin, dass „lokale Maßnahmen unerlässlich sind, um wirksame Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen, und in diesem Sinne sollten die Stadträte und die übrigen lokalen Verwaltungen als Vorbild für die Unternehmen, Körperschaften und Bürger im Allgemeinen dienen“.

Die Liste der Begünstigten umfasst Gemeinden aller Inseln. Auf Teneriffa haben 18 Stadtverwaltungen von dieser Hilfe profitiert, gefolgt von La Palma wo Arbeiten in 9 Gemeinden finanziert werden, La Gomera mit 7 Gemeinden, Gran Canaria mit 6 Gemeinden, Lanzarote und El Hierro mit jeweils zwei Gemeinden sowie Fuerteventura, wo in der Gemeinde Betancuria ein Energieeffizienzprojekt durchgeführt wird.

Die meisten Projekte, rund 53 %, beziehen sich auf die Energieeffizienz zur Reduzierung des Stromverbrauchs. Weitere 18,4 % der Projekte zielen auf den Einsatz von Photovoltaikmodulen zur Eigenverbrauchsdeckung in kommunalen Einrichtungen wie Schulen, Gesundheitszentren oder Mehrzweckgebäuden. Darüber hinaus gibt es ein thermisches Energieprojekt.

Die übrigen kommunalen Initiativen, die im Rahmen der Subventionen 2021 finanziert werden, beziehen sich auf die Vorbereitung von Energieaudits die es ermöglichen, die Art von Verbesserungen zu ermitteln die angewendet werden müssen, um einen verantwortungsvolleren Energieverbrauch zu erreichen.

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Tazacorte schreibt die Arbeiten der kommunalen Wasseraufbereitungsanlage für 640.000 Euro aus

Noch bis zum 20. September läuft die Ausschreibungsfrist für die Verbesserungsarbeiten in der kommunalen Kläranlage von Tazacorte sowie der externen Verkehrsnetze.

Diese Arbeiten sind die größten in der Stadtgeschichte der Stadtverwaltung. Das Budget beträgt 640.767,72 Euro berichtet die Internetzeitung El Time.

© El Time

„Mit dieser Aktion reagieren wir auf die Nachfrage der Bewohner von El Puerto", sagt der Bürgermeister Juan Miguel Rodríguez, und fügt hinzu, "dass diese seit Jahrzehnten unter den schlechten Gerüchen der Infrastruktur leiden, die durch diese Installation verursacht werden“.

Die Arbeiten werden unterschiedliche Lösungen umfassen: Die Implementierung von Dachsystemen aus glasfaserverstärktem Polyester (GFK) auf den Gasproduktionsbereich, wodurch die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Installation vermieden wird; ein neues Schlammbehandlungssystem zur Beseitigung von Trockenbetten und zur Beschleunigung des Trocknungsprozesses mit industriellem Verfahren; ein Luftaufbereitungssystem mit geschlossenem Kreislauf sowie eine Regeneration Tertiärbehandlung zur Aufbereitung und Wiederverwendung des Abwassers.

Derzeit werden in der Kläranlage 180.874 m³ Abwasser gereinigt, die alle ins Meer geleitet werden. Mit der Implementierung dieses neuen Systems können diese für die Bewässerung von Pflanzen verwendet werden. Ein externes Netz von aufbereitetem Wasser wird für die Verwendung in den Gärten von El Puerto installiert. Diese wird eine Länge von mehr als 4.000 Metern haben.

Die Stadtverwaltung wird einen Teil dieses Wassers nutzen, was für die Verwaltung eine jährliche Einsparung von ca. 20.000 Euro bedeutet. Es wird die erste kommunale Kläranlage auf der Insel sein, die das Abwasser wieder verwendet. Ein neues Dachsystem (GFK) wird installiert, das die Erfassung von Gasen verbessert. Ergänzend wird ein Desodorierungssystem für die unter den Abdeckungen erzeugte Luft implementiert.

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Fundación DinoSol spendet mehr als 18.000 Kilogramm Lebensmittel an die Cáritas auf La Palma

© El Diario

Durch das regionale Projekt „Alimentos con Vida“ liefert die Supermarktkette HiperDino täglich Lebensmittel an verschiedene Einrichtungen in Santa Cruz de La Palma und Los Llanos de Aridane.

Die Fundación DinoSol hat 18.285 Kilo Lebensmittel aus den HiperDino-Läden im Wert von 42.270 Euro an die Zentren der Cáritas Diocesana de Tenerife auf La Palma gespendet.

Die Direktorin der DinoSol Foundation, Virginia Ávila, besuchte kürzlich ihre Märkte um ihre Eindrücke mit den Verantwortlichen vor Ort zu besprechen.

Diese Solidaritätsaktion wird dank des Sozial- und Umweltprojekts Alimentos con Vida durchgeführt, das auf allen Inseln, auf denen die Kette vertreten ist, entwickelt wird und die es ermöglicht, täglich nicht marktfähige, aber zum Verzehr geeignete Produkte an Speisesäle und soziale Einrichtungen auf den Inseln zu liefern.

Die Cáritas Diocesana de Tenerife auf der Insel La Palma bietet Obdachlosen in der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma einen Frühstücks- und Wäscheservice an, während in Los Llanos de Aridane ein Tagesdienst für die Obdachlosen eingerichtet wurde.

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Der neue Roman „Der die Adler sieht“ ist da!

Der Adler ist gelandet. Der neue Roman ist da. Der 3. Band der La-Palma-Trilogie: „Der die Adler sieht“

Vor ca. 4000 Jahren erlebt Europa eine technologische Revolution: Fremde Völker mit Metallwaffen überrennen die Küstenbewohner, die noch als Jäger und Sammler leben.

Dies ist die Geschichte von mutigen Menschen. Sie lebten lange vor uns in einer magischen Welt, die wir heute Jungsteinzeit nennen.

Mit einfachen Schilfbooten wagten sie sich hinaus auf den Atlantik, um eine neue, sichere Heimat zu finden. Sie entdeckten die Kanaren und wurden die ersten Siedler auf La Palma.

Der Roman lädt zu einer spannenden Zeitreise ein, die mehrere tausend Jahre umfasst.

Er schildert ihren Überlebenskampf, Seestürme, Vulkanausbrüche und verheerende Waldbrände. Aber es geht auch um Freundschaft, Liebe, Mord und Magie. Eine der Hauptpersonen ist eine uralte Schamanin mit drei Augen…

Harald Braem legt mit „Der die Adler sieht“ nun den dritten Band seiner La-Palma-Trilogie vor.

© Harald Braem

Dazu gehören der Kultroman und Longseller „Tanausú. König der Guanchen“ (Zech Verlag), der von der spanischen Eroberung handelt, und „Die abenteuerlichen Reisen des Juan G.“ (2020 erschienen bei Elvea), in dem es, 60 Jahre nach dem legendären Tanausú, um reiche Zuckerrohrplantagen, Festungsbau und Piratenangriffe geht.

Die Bücher „Der die Adler sieht“ (14,99 Euro), „Die abenteuerlichen Reisen des Juan G.“ (14,99 Euro), „Tanausu. König der Guanchen“ (14,50 Euro) und „Der Vulkanteufel“ (14,50 Euro) sind im Büro von La Palma 24 in Todoque während der Öffnungszeiten von montags bis freitags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr zu erwerben.

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Los Llanos: Rock ´n´Roll in der Altstadt

© Tihuya Cats

Auf der Plaza de Argual in Los Llanos sorgen morgen Abend ab 21:00 Uhr die Tihuya Cats für Stimmung. Die Rock´n´Roller aus La Palma haben wie immer auch ein bisschen Boogie Woogie, Swing, Surf und Rockabilly im Gepäck.

Reservierungen unter tuticketlapalma.com/losllanos

Weitere Veranstaltungen finden Sie auch jederzeit in unserem La Palma 24-Veranstaltungskalender hier.

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Von Dörthe

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