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La Palma: TransVulcania-Stars am Matterhorn wieder vorn

La Palma 24 | 15.09.2013 | 0 | Diesen Artikel teilen

TransVulcania - Matterhorn Ultraks 2013:

Sieg schmeckt besser als "Schwiezer Schoki"

Emilie Forsberg: Matterhorn erfolgreich bezwungen. Foto: ISF

Besser als Schweizer Schokolade: Die beiden Sieger der TransVulcania 2013 sind am Matterhorn wieder mal allen davongelaufen. Der Spanier Kilian Jornet und die Schwedin Emilie Forsberg gewannen am Samstag, 24. August, das Kultrennen rund um den Gipfel von Zermatt und setzten ihren einmaligen Siegeszug fort.

1. und 2. Platz am Matterhorn - wie schon bei der TransVulcania 2013: Kilian Jornet und Luis Alberto Hernando. Foto: La Palma 24

Die Matterhorn Ultraks waren das vierte Event im Rahmen der Sky-Series 2013 der International Skyrunning Federation (ISF). Kilian und Emilie hatten beim Auftakt der ISF-Ultra-Series 2013 – die TransVulcania auf La Palma - eine Siegesserie gestartet, die ihresgleichen sucht und kürzlich bei den ISF-Europameisterschaften in Goldmedaillen mündete. Am Samstag bestätigte das Gold-Duo vom Team Salomon in Zermatt seine Topp-Form und stand am Schluss der 46-Kilometer-Etappe mit 3.600 Meter Höhenunterschied wieder einmal ganz oben auf dem Siegertreppchen.

Philipp Reiter nach seinem TransVulcania-Lauf 2013: Autogramme für die Fans. Foto: La Palma 24

Neben ihnen auf Platz 2 kletterte der TransVulcania-Zweite Luis Alberto Hernando aufs Podest. Der Spanier zeigt in dieser Skyrunning-Saison ebenfalls eine Superform und bleibt Kilian auf den Fersen. Der beste deutsche Trailrunner Philipp Reiter erreichte Rang 19 – nach seiner schweren Verletzung kürzlich in Frankreich eine beachtliche Platzierung (siehe La Palma 24-Journal Interview). Philipp belegt in der ISF-Ultra-Gesamtwertung zur Zeit den 5. Platz. Das neue Talent am deutschen Skyrunner-Himmel - Florian Reichert - lief am Matterhorn als 66. durchs Ziel und behauptet in der ISF-Sky-Series-Hitliste 2013 Platz 10.Die ISF-Wettbewerbe gliedern sich  in drei Katagorien: Die bis zu 46 Kilometer langen Sky-Series, die bis zu 170 Kilometer umfassenden Ultra-Marathons und die Vertical-Wettbewerbe, die nicht durch Länge, sondern durch Höhe herausfordern. Es gibt Läufer, die Rennen in allen Serien mitlaufen, andere spezialisieren sich auf eine der drei Trailrunner-Disziplinen. Die ISF hat in diesem Jahr insgesamt 50 Rennen in 14 Ländern und vier Kontinenten ausgelobt – die TransVulcania auf La Palma ist seit 2012 mit von der weltweiten Keep-on-Running-Party. Am Ende der Saison werden so die 100 Elite-Athleten im Bereich Sky, Ultra und Vertical ermittelt.

Von La Palma 24

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