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La Palma 4.8.2016: Waldbrand weitet sich aus

La Palma 24 | 28.09.2016 | 8 | Diesen Artikel teilen

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La Palma am 4. August 2016 - Waldbrand fordert Todesopfer - Evakuierungen

Feuersbrunst frisst sich in der Nacht von Jedey Richtung El Paso - immer mehr Firefighter für Boden und Luft  reisen an - am Donnerstagnachmittag beisst sich das Feuer zunehmend weiter nach oben gen Osten - Rauchwolken aus Richtung Refugio del Pilar sichtbar - am Abend erneut Brandherde im Süden - Evakuierung von 1.600 Einwohnern im Bereich von Fuencaliente angeordnet

Am Mittwochnachmittag, 3. August 2016, brach in der Cumbre Vieja oberhalb von Jedey ein Waldbrand aus. Alle verfügbaren Löschkräfte auf La Palma wurden sofort aktiviert und konnten das Feuer bis zum Abend etwas eindämmen. In der Nacht zum Donnerstag, 4. August, breiteten sich die Flammen dann  allerdings wegen starker Winde auf den Höhen der Cumbre weiter in nördlicher Richtung nach El Paso aus. Ein Mitarbeiter des Inselumweltamtes kam in der vergangenen Nacht in den Flammen um. In den hochgelegenen Ortsteilen von El Paso - San Nicolás - Tacande - El Charco und Jedey - wurden 700 Personen vorsorglich evakuiert - die Löschhelis wässern diese Bereiche schon den ganzen Donnerstag lang und versuchen gleichzeitig, das Feuer an der zweiten Front in den oberen Bereichen der Cumbre in Schach zu halten. In den vergangenen Stunden ist es in Richtung Refugio del Pilar und erneut zurück in den Süden über Jedey bis nach Fuencaliente gewandert. Rund 1.600 Einwohner im Süden der Insel wurden kurz vor Anbruch der Nacht evakuiert.

Waldbrand in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag: Um 2.30 Uhr sieht man das Feuer noch entfernt bei Jedey brennen. Foto: La Palma 24

Waldbrand in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag: Um 2.30 Uhr sieht man das Feuer noch entfernt bei Jedey brennen, aber im Laufe der Nacht kam Wind auf, und die Flammen breiteten sich Richtung El Paso auf den Höhen der Cumbre Vieja aus, obwohl die Bodentruppen der La Palma-Feuerbekämpfer die ganze Nacht gearbeitet haben. Foto: La Palma 24

  Nach Angaben der Notfallzentalen gingen am Mittwoch gegen 14 Uhr zahlreiche Anrufe unter der Notfallnummer 112 ein, gegen 15.30 Uhr war der Waldbrand auf dem Gemeindegebiet von El Paso in der Zone oberhalb von Jedey im Westen von La Palma weithin sichtbar. Das Cabildo von La Palma hatte sofort alle verfügbaren, insgesamt 300 Mann starken Feuerlöschtruppen auf der Insel sowie die beiden BRIF-Helis und den GES-Helikopter aktiviert, außerdem trafen noch am Mittwoch der auf Teneriffa stationierte Kamov-Heli mit seiner 4.500-Liter-Wassertasche und der auf La Gomera stationierte Air Tractor mit einem 3.100-Liter-Wasserfassungsvermögen zur Verstärkung ein. Ein weiterer Helikopter aus Gran Canaria mit einem Spezialistenteam in Sachen Feuerbekämpfung ist inzwischen ebenfalls auf der Insel bei der Arbeit. Die beiden ständig auf La Palma stationierten BRIF-Helikopter haben Wassertaschen mit jeweils 1.200 Litern. Mit dem ständig am Airport stationierten GES-Heli sind seit Tagesanbruch fünf Hubschrauber zusammen mit dem Air Tractor-Flugzeug am Löschen.
Donnerstagmorgen, 4. August 2016: Das Feuer marschiert auf den Höhen der Cumbre weiter Richtung El Paso. Foto: La Palma 24

Donnerstagmorgen, 4. August 2016, gegen 7 Uhr: Das Feuer ist auf den Höhen der Cumbre nahe den Häusern von El Paso angekommen. Die Flammen schlossen in der Nacht den Chef des Medio Ambiente für die Bereiche El Paso, Los Llanos, Tazacorte und Fuencaliente - Francisco José Santana -  ein. Auch die Redaktion des La Palma 24-Journals trauert um Fran, der in diesem Interview unter anderem über die gefährliche Arbeit der Umwelt-Mitarbeiter auf La Palma im Einsatz für alle sprach. Foto: La Palma 24

Die Kanarenregierung hat außerdem am Mittwochabend auf Antrag des Cabildo das Waldbrand-Niveau 2 bestätigt. Dadurch können seit dem frühen Donnerstagmorgen Einheiten der Unidad Militar de Emergencias (UME) mit knapp 70 Männern und 32 Spezialfahrzeugen im Kampf gegen den Waldbrand eingesetzt werden, die die Brandbekämpfer aus La Palma unterstützen.Das Cabildo gab heute morgen bekannt, dass sich die Wettersituation besser als befürchtet gestaltet. Der Wind flaute ab, und am Donnerstagnachmittag wurden zwei weitere Löschflugzeuge des spanischen Umweltministeriums erwartet, um die aktuelle Brandbekämpfer-Flotte am Himmel zu verstärken. Darüber hinaus reisen weitere Bodentruppen der UME aus Sevilla und des Cabildos von Gran Canaria an. Doch die Hoffnung des Cabildo von La Palma, das Feuer bis in die Abendstunden des Donnerstags unter Kontrolle zu bringen, hat sich inzwischen wohl zerschlagen. Am Donnerstagabend breitete sich das Feuer weiter in Richtung Osten und dann erneut Richtung Süden aus. Den bisherigen Schadensschätzungen des Cabildo zufolge fielen den Flammen allein bis Donnerstagmittag schon rund 1.000 Hektar Wald zum Opfer.
Lebensgefährlicher Job: Fire-Fighter des Inselumweltamtes, der BRIF, der Feuerwehr von La Palma und der Caldera-Verwaltung kämpfen am Boden gegen die Flammen. Foto: BRIF

Lebensgefährlicher Job: Fire-Fighter des Inselumweltamtes, der BRIF, der Feuerwehr von La Palma und von vielen weiteren Organisationen kämpfen am Boden gegen die Flammen. Foto: BRIF

Fuencaliente hatte schon gestern als Vorsichtsmaßnahme die Einwohner des Ortsteils El Charco evakuiert. 700 Personen aus San Nicolás-Tacande wurden bereits vorsorglich evakuiert. Die Gemeindeverwaltung von Mazo rät ihren Einwohnern zu maximaler Vorsicht, im Falle dass sich das Feuer Richtung Osten ausbreitet. Nach Informationen der Guardia Civil wurde ein 27jähriger Mann verhaftet, der sich zur Zeit des Feuerausbruchs im Gebiet oberhalb von Jedey befand. Allerdings habe er den Brand wohl nicht absichtlich, sondern fahrlässig verursacht.Die Hauptverbindungsstraße in den Süden von La Palma LP-2 nach Fuencaliente wurde auf der Höhe des Restaurants Bodegón Tamanca in Jedey für den Verkehr gesperrt, um die Löscharbeiten nicht zu behindern. Auf der LP-212 von El Paso nach Las Manchas ist die Zufahrt eingeschränkt. Jetzt auch gesperrt wurde die Zufahrtsstraße zum Refugio El Pilar LP-301.
Donnerstagamorgen, 4. August 2016, gegen 7.30 Uhr: Bei Tageslicht sieht man genau, wie weit sich das Feuer in der Nacht in nördlicher Richtung weitergefressen hat. Foto: La Palma 24

Donnerstagamorgen, 4. August 2016, gegen 7.30 Uhr: Bei Tageslicht sieht man genau, wie weit sich das Feuer in der Nacht in nördlicher Richtung weitergefressen hat. Foto: La Palma 24

Bei La Palma 24 gehen Anrufe besorgter Urlauber ein, die anfragen, ob man trotz des Brandes zum Flughafen gelangen könne. Deshalb die Info: Die Hauptstraße vom Westen in den Osten - also die LP-3 - durch den Tunnel befindet sich nicht in der Waldbrand-Zone. Wir melden sofort, falls sich etwas ändern sollte.Das Umweltamt von La Palma hat inzwischen das Wanderwegenetz in den betroffenen und gefährdeten Gebieten in El Paso, Fuencaliente und Las Breñas gesperrt. Natürlich sind auch die dort gelegenen Erholungsparks geschlossen.Wegen des Waldbrandes und auch im Blick auf die Menschen in den vom Feuer gefährdeten Zonen wurden heute fürs Wochenende geplante Veranstaltungen abgesagt. Gecancelt beziehungsweise verschoben wurden das Kreativfestival dePASO, der Auftritt der Parranda La Palma in Santa Cruz und der Band-Wettbewerb Saperocko in Breña Alta.Wir aktualisieren diesen Artikel ständig, sobald neue Informationen eingehen - auch bei den nachfolgenden Fotos:
Donnerstagmorgen, 7.30 Uhr: Sofort nach Tagesanbruch sind die Helis mit ihren Wassersäcken wieder am Löschen. Foto: La Palma 24

Donnerstagmorgen, gegen 7.30 Uhr: Sofort nach Tagesanbruch fliegen die Helis wieder mit ihren Wassersäcken in das Flammenmeer und wässern auch die gefährdeten Wohnbereiche in den oberen Ortsteilen von El Paso, wo viele Einwohner evakuiert wurden. Foto: La Palma 24

Die Flammen lodern oberhalb von El Paso: Dieses Foto von Palmex Cactus Garden ist eine Nahaufnahme circa einen Kilometer entfernt.

Die Flammen lodern oberhalb von El Paso: Dieses Foto von Palmex Cactus Garden vom Donnerstag bei Tagesanbruch ist eine Nahaufnahme aus circa einem Kilometer Entfernung.

Blick von La Laguna hinauf nach El Paso: Dieses Foto schoss La Palma 24-Geschäftsführer Miki heute morgen.

Blick nach El Paso: Dieses Foto schoss La Palma 24-Geschäftsführer Miki heute morgen.

Waldbrand auf La Palma: Am Donnerstagmorgen um 9 Uhr fliegen die Helikopter im Minutenabstand zum Wasserreservoir Dos Pinos oberhalb von Los Llanos, füllen ihre Wassertaschen und kehren in das Brandgebiet bei El Paso zurück. Foto: La Palma 24

Waldbrand auf La Palma: Am Donnerstagmorgen um 9 Uhr fliegen die Helikopter im Abstand von wenigen Minuten zum Wasserreservoir Dos Pinos oberhalb von Los Llanos, füllen ihre Wassertaschen und kehren in das Brandgebiet bei El Paso zurück. Hier wässern sie auch die vom Feuer gefährdeten Gebiete mit Häusern. Foto: La Palma 24

Es geht Schlag auf Schlag: Die Helikopter tanken im Wasserreservoir Dos Pinos ihre Löschsäcke nach. Das Cabildo hofft, dass mit der Unterstützung weiterer Flugzeuge und noch mehr Bodentruppen

Es geht Schlag auf Schlag: Die Helikopter tanken im Wasserreservoir Dos Pinos ihre Löschsäcke nach. Das Cabildo hofft, dass der Waldbrand mit Unterstützung weiterer Flugzeuge und noch mehr Bodentruppen bis Donnerstagabend unter Kontrolle gebracht werden kann - vorausgesetzt, der abgeflaute Wind frischt nicht wieder auf. Fest steht nur, dass die Temperaturen weiter ansteigen werden. Fotos: Frank Schlüter

Donnerstag, 11.20 Uhr: Dieses Bild zeigt, wie dicht beeinander die Helis unermüdlich ihre Löschrunden ziehen. Foto: La Palma 24

Donnerstag, 11.20 Uhr: Dieses Bild zeigt, wie dicht beeinander die Helis ihre Löschrunden ziehen, währenddessen sind die Bodentruppen ebenfalls weiter im Einsatz. Dank an alle diese mutigen Fire-Fighters! Foto: La Palma 24

Die Situation gegen 14 Uhr: Der Wind bläst aus Nordost ins Feuer - Helis fliegen nach wie vor unermüdlich und wässern auch die oberen Bereiche des Waldes, um die Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Inselpräsident Anselmo Pestana stattete dem "Leitstand" der Feuerbekämpfer in El Paso einen Besuch ab. Fotos: La Palma 24/Cabildo

Die Situation gegen 14 Uhr: Der Wind bläst aus Nordost ins Feuer - Helis fliegen nach wie vor unermüdlich und wässern auch die oberen Bereiche des Waldes, um die Ausbreitung der Flammen zu verhindern. Inselpräsident Anselmo Pestana (links im Bild) stattete dem "Leitstand" der Feuerbekämpfer in El Paso einen Besuch ab. Fotos: La Palma 24/Cabildo

Waldbrand La Palma 16 Uhr: Die Hoffnung des Cabildo vom morgen, das Feuer bis gegen Abend kontrollieren zu können, scheint sich nicht zu erfüllen. Die Flammen fressen sich weiter nach oben. Die Befürchtung ist, dass sie den Osten der Insel erreichen, wo die Löscharbeiten noch schwieriger sind. Foto: La Palma 24

Waldbrand La Palma 16 Uhr: Die Hoffnung des Cabildo vom Morgen, das Feuer bis gegen Abend kontrollieren zu können, scheint sich nicht zu erfüllen. Obwohl die Lösch-Helikopter unablässig unterwegs sind, fressen sich die Flammen auf der Cumbre weiter nach oben Richtung Refugio del Pilar - die Zufahrtsstraße LP-301 wurde schon vor ein paar Stunden gesperrt. Die Befürchtung ist, dass der Waldbrand den Osten der Insel erreicht, wo die Löscharbeiten noch schwieriger wären. Inzwischen ist Kanarenpräsident Fernando Clavijo auf La Palma eingetroffen, um sich vor Ort ein Bild von der brenzligen Lage zu machen. Foto: La Palma 24

Waldbrand La Palma Donnerstag, 4. August 2016, kurz nach 18 Uhr: Jetzt steigen dicke Rauchwolken aus der Richtung auf, in der das Refugio del Pilar liegt, und auch weiter südlich raucht es wieder stark. Welche Löschfluggeräte dort unterwegs sind, kann man von unserem Standort aus nicht sehen. Foto: La Palma 24

Waldbrand La Palma Donnerstag, 4. August 2016, kurz nach 18 Uhr: Jetzt steigen dicke Rauchwolken hinter dem sichtbaren Bergrücken aus der Zone auf, in der das Refugio del Pilar liegt, und auch weiter südlich qualmt es sehr stark. Offenbar erschweren starke Winde das Löschen der mannigfaltigen Feuerquellen. Welche Löschfluggeräte in den Zonen hinter der Rauchentwicklung unterwegs sind, kann man von unserem Standort aus nicht sehen - aktuelle Infos des Cabildo liegen nicht vor. Nach wie vor schöpfen Helis Wasser aus dem Reservoir Dos Pinos und düsen mit Hochgeschwindigkeit wieder in die Berge. Dank und großen Respekt für den unermüdlichen Einsatz aller Hilfskräfte. Foto: La Palma 24

Ein trauriger Tag für La Palma: Auch in den nicht direkt von den Flammen betroffenen Gebieten regnete es Asche - von Puerto Naos bis hinauf nach El Paso. Fotos: Harry

Ein trauriger Tag für La Palma: Auch in den nicht direkt von den Flammen betroffenen Gebieten regnete es Asche - von Puerto Naos bis hinauf nach El Paso. Ist aber nicht wirklich schlimm - das kann man alles, wenn auch mühsam, wieder saubermachen! Hauptsache, die Fire Fighter kriegen den Waldbrand in den Griff. Fotos: Harry

La Palma Waldbrand am 4. August 2016, 20.15 Uhr: Offen

La Palma Waldbrand am 4. August 2016, 20.15 Uhr: Offenbar kämpfen die Löschtrupps inzwischen an drei Fronten. Nach wie vor steigt dunkler Rauch aus Richtung Refugio del Pilar aus östlicher Richtung in den Himmel, und das Feuer verlagert sich parallel dazu wieder zurück in Richtung Süden über seinen Ursprung in Jedey bis weiter nach Fuencaliente, wo nun die größten Rauchwolken und ab und zu Feuerblitze von explodierenden Bäumen sichtbar sind. Soeben wurde die Evakuierung von 1.600 Menschen in Fuencaliente angeordnet. Aber auch - links im Bild Richtung El Paso - breiten sich die Flammen, wenngleich nicht so spektakulär, langsam aber sicher in nördlicher Richtung aus (zum Vergleich kann man die Fotos vom Donnerstagmorgen oben betrachten). Zur Unterstützung der bisher aktiven Fluggeräte-Flotte sollen nun zwei Canadair-Löschflugzeuge des spanischen Umweltministeriums eingreifen, die vor wenigen Stunden auf La Palma eintrafen und jeweils rund 5.000 Liter Wasser pro Flug abwerfen können. Kurz vor Anbruch der Nacht kann also keine Rede von Entwarnung sein. Foto: La Palma 24

Waldbrand La Palma 2016, Donnerstag, 21.30 Uhr: Es sieht alles andere als gut aus - von El Paso bis hinunter in den Süden sieht man bei Einbruch der Dunkelheit Brandherde aufleuchten. Dazu setzt jetz bis hinunter in tiefere Lagen der warme Calima-Wind ein. Wir berichten sobald wie möglich weiter.

Waldbrand La Palma 2016, Donnerstag, 21.30 Uhr: Es sieht alles andere als gut aus - von El Paso bis hinunter in den Süden sieht man bei Einbruch der Dunkelheit Brandherde aufleuchten. Dazu bläst jetzt bis hinunter in tiefere Lagen ein starker Calima-Wind, der die Flammen weiter entfacht. Wir berichten sobald wie möglich weiter.

Von La Palma 24

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8 Comments

  1. Olaf L. says:

    Noch vor 3Wochen war ich genau in dem betroffenen Gebiet im Urlaub (Tacande) .
    Jetzt sitze ich in Deutschland (Leipzig) bei der Feuerwehr und sehe mit ensetzen diese Bilder.
    Ich kann mir gut vorstellen wie es den Einwohnern in den betroffenen Gebieten geht, ich weiß aber aus eigener Erfahrung wie schweißtreiben und anstrengend die Arbeit der Fire-Fighter ist.

    Für ein baldiges Ende der Löscharbeiten.
    Meine aufrichtige Anteilnahme gilt auch den Angehörigen und Mitarbeitern des verunglückten Mitarbeiter des Inselumweltamtes

    Olaf L.

  2. FriedLion says:

    Gracias por sus esfuerzos incansables y ayuda. Al mismo tiempo, mis condolencias a la familia preocupados por los heridos.

    Federico y Sonja
    El Paso

  3. #27brezele says:

    Sitzen gerade am Flughafen, Reiseziel La Palma…. Haben Angst und machen uns große Sorgen!

    Ein großes Dankeschön an die tapferen Feuerbekämpfer, die ihr Leben riskieren!

  4. Juliane says:

    Bin im april erst mit dem motorrad dort entlang gefahren und hab die kiefernwälder genossen….
    Nächsten monat bin ich wieder dort.
    Müssen menschen immer so fahrlässig sein? Es ist schrecklich.bin selbst in der feuerwehr.
    Meine anteilnahme an die familie des opfers,ich hoffe, daß die kameraden das schnell in den griff kriegen. Ich beneide sie grad nicht und hab große hochachtung.
    Lg juliane

  5. LaMafiosa says:

    Wir waren im März auf La Palma und haben bei El Paso gewohnt.
    Eine unserer Wanderungen führte uns von El Pilar aus durch die Cumbre. Ich mag mir kaum vorstellen, wie es jetzt dort aussehen mag.
    Meine Gedanken sind bei den Angehörigen des Opfers und bei denjenigen, die ihre Häuser verlassen mussten und jetzt um ihr Hab und Gut fürchten müssen.
    Ich hoffe, dass die Rettungskräfte das Feuer bald unter Kontrolle bekommen. 2.000 Hektar sind eine unvorstellbar große Fläche.
    LG, Barbara

  6. olimoni says:

    Wir waren einen Tag vor dem Brand in dem betroffenen Gebiet. Es ist ein wunderschönes Fleckchen dieser Erde!!
    Mit Schrecken und Entsetzen haben wir dann hier an der Ostküste von den Geschehnissen erfahren…
    Unser Dank gilt den Hilfskräften vor Ort, die jetzt sicherlich außergewöhnliches leisten!
    Sehr traurig hat uns das Schicksal des verstorbenen Helfers gemacht. Tiefes Mitgefühl den Angehörigen, Freunden und Kollegen …
    Wir hoffen, bald bessere Nachrichten über die Ereignisse zu hören …
    oli & moni

  7. Horst Bender says:

    Danke – wenn auch für diese schrecklichen Bilder. Ich hoffe auf Schadensbegrenzung. Horst

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