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La Palma Nachrichten am 23.04.22

Dörthe | 23.04.2022 | 4 | Diesen Artikel teilen
© Michael Nguyen

+++ Abschaffung der Maskenpflicht in geschlossenen Räumen +++ Beginn der technischen Arbeiten der neuen Küstenstrasse +++ Cabildo beginnt mit Wiederherstellung mehrerer Strassen in Las Norias de Abajo +++ Cabildo liefert mehr als 3,8 Millionen Liter Wasser an von Vulkanausbruch betroffene Haushalte +++ IGN verzeichnet nur 11 Erdbeben in den letzten 7 Tagen +++ Kanaren erwarten 24 Millionen aus Europa für Vulkanschäden +++ La Palma schloss Osterwoche mit durchschnittlicher Auslastung von 80,3 % ab +++ Rodríguez lehnt Senkung der IGIC ab +++ Los Llanos eröffnet Voranmeldungsfrist für Schwimmkurse im städtischen Schwimmbad +++ Forscher bewerten Auswirkungen der Lavaströme auf die marine Nahrungskette +++ Ausstellung "Entre volcanes y plataneras se oye el canto de las sirenas" im Espacio Cultural Real 21 +++

Abschaffung der Maskenpflicht in geschlossenen Räumen

Der Ministerrat hat am Dienstag einen königlichen Erlass verabschiedet, mit dem die Verwendung von Gesichtsmasken in Innenräumen seit Mittwoch nicht mehr obligatorisch ist. Dies wurde im offiziellen Staatsanzeiger (BOE) veröffentlicht.

Der Grund dafür ist die sehr hohe Durchimpfungsrate in Spanien und das der Schweregrad der Krankheit Covid-19 dank der positiven Auswirkungen der Impfstoffe deutlich zurückgegangen ist.

© Dörthe

In bestimmten Umgebungen ist die Maske jedoch weiterhin obligatorisch. So muss sie beispielsweise in Gesundheitszentren, -diensten und -einrichtungen wie Krankenhäusern, Gesundheitszentren, Bluttransfusionszentren und Apotheken weiterhin getragen werden. In Krankenhäusern sind jedoch Personen, die in ein Krankenhaus eingeliefert werden, vom Tragen befreit, wenn sie sich in ihrem Zimmer aufhalten.

Auch in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, z. B. in Pflegeheimen, wird das Tragen von Masken vorgeschrieben, allerdings nicht für ältere Menschen, sondern für Arbeitnehmer und Familienangehörige, die sie besuchen.

Auch im Luftverkehr, der Bahn, in Bussen, Schiffen und allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln bleibt die Maske Pflicht.

In Unternehmen ist die für die Risikoprävention verantwortliche Person dafür zuständig je nach Risikobewertung des Arbeitsplatzes das Tragen von Masken vorzuschreiben.

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Beginn der technischen Arbeiten der neuen Küstenstrasse

© Michael Nguyen

Die technischen Arbeiten des Baus der neuen Küstenstrasse begannen am Montag in Tazacorte mit der Absperrung und der Schaffung einer Strasse für die Durchfahrt von Spezialisten für geotechnische Messungen des neuen Geländes, das durch die vulkanischen Lavaströme entstanden ist.

Diese Vorarbeiten begannen, um die Fristen einzuhalten, die durch die vom Ministerium verhängte Dringlichkeitserklärung

festgelegt wurden, obwohl der Verlauf der Strasse nach Angaben des Ministeriums für öffentliche Arbeiten noch nicht endgültig festgelegt ist. Aktuell stehen die Ergebnisse der technischen Studien über den Zustand des vulkanischen Geländes, auf dem die Strasse gebaut werden soll, noch aus.

Dragados, das vom Ministerium mit der Durchführung dieser Arbeiten beauftragte Unternehmen, hat am Montag damit begonnen, eine Strasse über das unterspülte Gebiet der LP-2132 bei San Isidro in Tazacorte zu bauen. Ein Bagger, ein Lader und ein halbes Dutzend Arbeiter, von denen einer speziell für die Überwachung der Gaskonzentration zuständig ist, sind auf der Baustelle eingesetzt.

In den ersten Tagen wird die Baufirma einen Weg über den Schwemmkanal anlegen, um den Fahrzeugen der Geotechniker Zugang zu verschaffen, die die Sondierungen und Kontrollen des vom Schwemmkanal gebildeten Bodens durchführen werden, die für den Beginn der Strassenbauarbeiten erforderlich sind. In der ersten Woche werden auch Arbeiten zum so genannten "Erdausgleich" durchgeführt, d. h. die höher gelegenen Bereiche des Schwemmlandes werden begradigt und die tiefer gelegenen Bereiche aufgefüllt, um eine ebene Fahrbahn zu schaffen.

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Cabildo beginnt mit Wiederherstellung mehrerer Strassen in Las Norias de Abajo

Das Cabildo de La Palma hat am Montag damit begonnen, den Zugang zu rund zwanzig Häusern wiederherzustellen, die durch die Lavaströme im Gebiet von Las Norias de Abajo isoliert wurden.

Dies bestätigte der Vizepräsident des Cabildo und Stadtrat für Infrastrukturen, Borja Perdomo, der erklärte, dass diese Maßnahme von der Straße LP-213 in Richtung Küste durchgeführt wird, um die bergab verlaufende Straße wiederherzustellen, die mit mehreren Querstraßen verbunden ist, die abgeschnitten wurden.

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Perdomo sagte, dass diese Strassen wieder auf ihr ursprüngliches Niveau gebracht werden. „Wir hoffen, dass diese Maßnahme, bei der es sich um die Fortsetzung des Camino de La Majada in Richtung Küste handelt, innerhalb von drei bis vier Wochen abgeschlossen werden kann und die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren können", so der Vizepräsident.

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Cabildo liefert mehr als 3,8 Millionen Liter Wasser an von Vulkanausbruch betroffene Haushalte

© Dörthe

Das Cabildo von La Palma hat bislang mehr als 3,8 Millionen Liter Wasser an die vom Vulkanausbruch betroffenen Haushalte geliefert. Das entspricht 3.800 Kubikmetern Wasser mit einem Durchschnitt von 2.500 Litern pro Lieferung.

Der von Cecopin koordinierte Dienst begann im Januar diesen Jahres und besteht aus der Lieferung von Wasser, das weder für den menschlichen Verzehr noch für die Bewässerung geeignet ist und nur für Reinigungszwecke im Haushalt verwendet werden darf.

Das Wasser wird in Fahrzeugen transportiert, die vom Umweltamt, der Feuerwehr von La Palma, dem Notfallkonsortium des Cabildo de Gran Canaria und der BRIF für diesen Zweck zur Verfügung gestellt werden.

IGN verzeichnet nur 11 Erdbeben in den letzten 7 Tagen

Die seismische Aktivität auf La Palma nimmt weiterhin allmählich ab. Vom 12. April bis zum 19. April wurden nur 11 Erdbeben mit geringen Magnituden zwischen 0,5 und 2,0 registriert.

Keines dieser Erdbeben wurde von der Bevölkerung gespürt.

Was die Lage der Hypozentren betrifft, so befinden sich diese weiterhin unter dem zentralen Bereich der Cumbre Vieja, in denselben Gebieten wie in den vergangenen Wochen, in Tiefen zwischen 0 und 20 km.

In größeren Tiefen wurden keine Erdbeben geortet.

Das Netz der permanenten GNSS-Stationen auf der Insel zeigt keine signifikanten Verformungen, die mit vulkanischer Aktivität in Verbindung gebracht werden könnten, was ermutigend ist, da die Bodenverformung einer der Parameter ist, die von den Wissenschaftlern überwacht wird, um festzustellen, ob der Ausbruch reaktiviert werden könnte.

Die IGN ist weiterhin auf der Insel präsent, wo das CAVE (Centro de Atención y Vigilancia de la Erupción) eingerichtet wurde, dass das Überwachungsnetz aufrechterhält, verdichtet und verbessert.

Kanaren erwarten 24 Millionen aus Europa für Vulkanschäden

Die Schäden, die der Vulkan auf La Palma verursacht hat, belaufen sich auf rund eine Milliarde Euro, wie aus der jüngsten Schätzung hervorgeht, die Spanien an die EU übermittelt hat, um den Solidaritätsfonds zu aktivieren, der jedoch den Betrag auf rund 24 Millionen begrenzt.

Der Vizepräsident der Kanarischen Regierung und Minister für Finanzen, Haushalt und europäische Angelegenheiten, Román Rodríguez, räumte am Dienstag im Parlamentsausschuss ein, dass der EU-Solidaritätsfond, der noch in Bearbeitung ist, eine "kleine Quelle" für die Finanzierung der Maßnahmen ist, die La Palma für seinen Wiederaufbau benötigt.

Dabei handelt es sich um einen Solidaritätsfond für Naturkatastrophen, dessen Erhalt an die Bedingung geknüpft ist, dass der Gesamtschaden 1 Prozent des BIP beträgt, und auf La Palma sind die bezifferten Schäden "leider viel höher", so Rodríguez weiter.

Nach der jüngsten Schadensschätzung, die der EU vorgelegt wurde, beläuft sich die Summe der durch den Vulkan verursachten öffentlichen und privaten Schäden auf 982 Millionen Euro, rund eine Milliarde, wie Rodríguez aufrundete. Im besten Fall können die Kanarischen Inseln auf 24 Millionen aus diesem Fonds hoffen, das sind 2,5 Prozent der Gesamtsumme, so Román Rodríguez.

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La Palma schloss Osterwoche mit durchschnittlicher Auslastung von 80,3 % ab

© Dörthe

Die mit Ashotel verbundenen Hotel- und Extra-Hotel-Betriebe schlossen die Osterwoche mit positiven Daten ab und erhöhten die durchschnittliche Belegungsrate.

So hat La Palma seine Prognosen verbessert und schloss mit einem Durchschnitt von 80,3 % ab, nach fast zwei sehr schwierigen Jahren, nicht nur wegen der Auswirkungen der Pandemie selbst, sondern auch wegen der anschließenden Krise aufgrund des Vulkanausbruchs.

Die Unternehmer des Sektors analysieren diese Daten mit Genugtuung, ziehen es aber vor, vorsichtig zu sein, wenn es darum geht, dass der Tourismus nach diesen zwei harten Jahren der globalen Krise bereits wieder die Zahlen von vor der Pandemie erreicht hat. Ashotel erinnert daran, dass das geopolitische Szenario in Europa durch den Krieg in der Ukraine und einige seiner direkten Auswirkungen, wie den Anstieg der Energiepreise, trotz der von der spanischen Regierung ergriffenen Maßnahmen zur Abschwächung dieses Phänomens kompliziert ist.

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Rodríguez lehnt Senkung der IGIC ab

Der Vizepräsident der kanarischen Regierung und Finanzminister Román Rodríguez hat am Dienstag eine Senkung des allgemeinen IGIC-Satzes von 7 % auf 5 %, abgelehnt, da die Einnahmen um 420 Millionen pro Jahr sinken würden, wovon 58 % in die Kassen der Gemeinden und Stadtverwaltungen fließen.

Rodríguez bekräftigte, dass die Regierung die Steuern nur punktuell "anpassen" werde, wie es während der Pandemie und auf La Palma geschehen sei. Sie werde nur bedürftigen Familien und Unternehmen mit Schwierigkeiten helfen, wobei er sagte, dass man "an die Quelle" gehen müsse, um den Preisanstieg zu bewältigen.

© Gobierno

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Los Llanos eröffnet Voranmeldungsfrist für Schwimmkurse im städtischen Schwimmbad

© Los Llanos

Das Ayuntamiento von Los Llanos de Aridane teilt über den Stadtrat für Sport, Víctor González, mit, dass seit Dienstag den 19. April die Voranmeldefrist für die Schwimmkurse, die im Mai im städtischen Schwimmbad stattfinden werden, eröffnet ist.

Laut Víctor González stehen insgesamt 120 Plätze für verschiedene Altersgruppen zur Verfügung. Erwachsene können vormittags und nachmittags teilnehmen, während es für Kinder im Mai nur nachmittags möglich sein wird.

Für Kinder stehen insgesamt 70 Plätze ab 3 Jahren zur Verfügung (für Babys beginnen die Kurse im Juni), die von Montag bis Freitag in der Zeit von 16:00 bis 19:00 Uhr stattfinden.

Für Erwachsene gibt es 50 Plätze für Fortgeschrittene-, Therapie- und Lernkurse welche von montags bis freitags von 13:00 bis 16:00 Uhr und von 18:00 bis 19:00 Uhr angeboten werden.

Die Kurse dauern jeweils 50 Minuten. Alle Informationen und Formulare können im städtischen Schwimmbad von Montag bis Freitag in der Zeit von 11:00 bis 18:00 Uhr abgeholt werden. Informationen über die Anmeldung zu den Schwimmkursen in den Monaten Juni, Juli und August werden in Kürze zur Verfügung stehen.

Denjenigen, welche die Einrichtungen des städtischen Schwimmbads nutzen wollen, steht das Schwimmbad wie zuvor von montags bis freitags während der Öffnungszeiten von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr zur Verfügung.

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Forscher bewerten Auswirkungen der Lavaströme auf die marine Nahrungskette

Das TEDYVOL-Projekt zielt darauf ab, die zeitliche Entwicklung der Gemeinschaften von Fischen und benthischen Organismen wie Algen in den neuen Riffen, die durch die Lavaströme des Vulkans in der Cumbre Vieja entstanden sind, zu erfassen.

Diese von der Atlantic Biodiversity and Sustainability Association (ABAS) geleitete Studie wird in Zusammenarbeit mit dem Universitätsinstitut für Aquakultur und nachhaltige Meeresökosysteme (IU-ECOAQUA) der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) durchgeführt.

© Airoldi/WDC

Dabei wird ein neuartiger, kürzlich für Korallenriffe entwickelter Ansatz angewandt, der visuelle Zählungen mit funktionellen und lebensgeschichtlichen Merkmalen der Arten kombiniert und die Quantifizierung der pro Zeiteinheit erzeugten Biomasse (d. h. des Gewichts) sowie der Regenerationsfähigkeit der Gemeinschaften durch die Rekrutierung von Jungtieren ermöglicht.

Diese dynamischen Indikatoren werden wichtige Informationen für die kurz- und langfristige Bewirtschaftung der Fischereiressourcen sowohl in den vom Vulkan betroffenen Gebieten als auch in den benachbarten Gebieten liefern.

Anfang März wurde die erste Feldkampagne auf der Insel La Palma durchgeführt. Dabei wurden visuelle Zählungen von Fischen und Unterwasseraufnahmen gemacht, um den Algenbewuchs sowohl in den von den Lavaströmen betroffenen Gebieten als auch in anderen Gebieten der Insel, die in verschiedenen Plänen zur Bewirtschaftung der Ressourcen enthalten sind, zu schätzen.

Hierzu zählt auch das besondere Schutzgebiet "Franja Marina de Fuencaliente", das in das Natura 2000-Netz eingebunden ist. Vorläufige Daten aus diesen ersten Arbeiten bestätigen die rasche Erholungsfähigkeit der Meeresökosysteme.

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Ausstellung "Entre volcanes y plataneras se oye el canto de las sirenas" im Espacio Cultural Real 21

© Iván Briones

Noch bis zum 30. April ist die Ausstellung "Entre volcanes y plataneras se oye el canto de las sirenas" (zwischen Vulkanen und Bananenplantagen kann man den Gesang der Sirenen hören) von Louis Lambert im Espacio Cultural Real 21 in Los Llanos de Aridane zu sehen.

Louis Lambert ist ein bekannter urbaner Künstler, der sich 3TTMan nennt. In seiner Ausstellung zeigt er Bilder, die ein Synonym für die Verbindung mit dem gegenwärtigen Moment durch die Kraft und Allgegenwart der uns umgebenden Natur zeigt.

Von seinem Atelier aus, in der einzigartigen Enklave Punta de Hidalgo, zwischen Bananenplantagen und steilen Bergen, mit dem Rauschen des Meeres im Hintergrund, bringt er uns eine immer aktuelle und alltägliche Realität näher, durch eine Figuration von primitivem Aussehen. Es ist eine Hommage an das Außergewöhnliche, dass das tägliche Leben auf den Kanarischen Inseln ausmacht.

Louis Lambert studierte Wirtschaftswissenschaften am Lycée Saint Odile in Lille (Frankreich). Um seine künstlerische Ausbildung zu vervollständigen, studierte er von 1997 bis 2001 visuelle Kommunikation und Webseiten-Erstellung in Frankreich und England. Fünf Jahre später begann er eine lange Karriere mit Einzel- und Gruppenausstellungen. Er hat in verschiedenen Teilen Spaniens sowie in London, Holland und Moskau ausgestellt.

Die Ausstellung ist bis zum 30. April von Montag bis Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 17:00 bis 20:00 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr im Espacio Cultural Real 21 in Los Llanos de Aridane zu sehen.

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Von Dörthe

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4 Comments

  1. Rainer Bürgin says:

    Hola, ich habe noch keine brauchbare Kartendarstellung des geplanten Anschlusses der neuen Straße an die Glorieta von Tazacorte gefunden. Gibt es so etwas?
    Danke übrigens für die Nachrichten aus La Palma!

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Herr Bürgin, eine offizielle Kartendarstellung haben wir noch nicht gesehen. Sobald uns hierzu Material vorliegt, werden wir es gerne veröffentlichen. Herzliche Grüsse von Ihrem Redaktionsteam

  2. sondi says:

    hallo,
    hat der Vulkan eigentlich unterdessen einen Namen erhalten? immerhin ist ja schon einige Zeit vergangen seit er inaktiv ist.
    Vielen Dank für eine Antwort und natürlich auch für die Nachrichten von la-Palma24.info.

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Sondi, nein der Vulkan ist immer noch namenlos. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei dem Lesen unseres Journals. Herzliche Grüße von Ihre Redaktionsteam

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