
San Andrés y Sauces
© Michael Nguyen
+++ Puerto Naos bereitet sich auf die ersten Badegäste vor +++ La Palma investiert 7,24 Millionen Euro in Tourismussektor +++ 25% erneuerbare Energie auf Kanarischen Inseln +++ Goldmedaille für Restaurierung grafischer Dokumente +++ Kanarische Inseln mit drittmeisten Ertrinkungstoten +++ Forderung nach Wiederherstellung des Camino Cumplido +++ Kanarische Inseln fordern ganzjährige Brandschutzkampagne +++ Arbeit an Mandelbaumkulturen +++ Kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs +++ La Palma Night, nominiert für das Beste Wandgemälde der Welt 2023 +++
Puerto Naos bereitet sich auf die ersten Badegäste vor
Der südliche Teil des Strandes von Puerto Naos wird nach fast 28 Monaten Schließung für die Öffentlichkeit wieder zugänglich sein. Diese Wiedereröffnung markiert einen bedeutenden Schritt in die Rückkehr zur Normalität nach dem Vulkanausbruch. Die Gemeindemitarbeiter sind engagiert damit beschäftigt, den Strand für die Gäste ansprechend und einladend zu gestalten.
Die Aufgaben umfassen die Aufbereitung abgenutzter Flächen, das Abschleifen von Holz und allgemeine Reinigungsarbeiten, um sicherzustellen, dass der Strand in einem guten Zustand ist.
Die Gemeinde Los Llanos de Aridane setzt zudem Maßnahmen um, damit der Strand sicher ist. Dazu gehört die Vorbereitung eines Vertrags für die Ausschreibung des Rettungsschwimmerdienstes.
Ab heute den 13. Januar 2024 können Interessierte über folgende Webseite https://permiso.lapalma.es/Solicitud einen QR-Code für den Strandzugang in Puerto Naos beantragen, der am darauffolgenden Montag gültig ist. Die QR-Codes, haben eine Laufzeit von sechs Monaten. Dieser Schritt ist Teil eines Verfahrens zur Besucherregulierung, um die Sicherheit an diesem beliebten Urlaubsort zu gewährleisten. Der Antragsprozess dürfte einfach und digital erfolgen: Antragsteller geben ihre Daten ein und erhalten einen QR-Code, der am Strandzugang vorgezeigt werden muss. Weitere Informationen finden Sie direkt auf der genannten Webseite.

Der Strandzugang in Puerto Naos ist ab Montag den 15.01.24 täglich zwischen 11:00 und 18:00 Uhr über den Parkplatz im Süden des Ortes (türkise Zone) möglich.
La Palma investiert 7,24 Millionen Euro in Tourismussektor
Das Cabildo von La Palma hat beschlossen, 7,24 Millionen Euro für die Förderung des Tourismussektors auf der Insel bereitzustellen. Dieser Schritt ist von entscheidender Bedeutung für die sozioökonomische Erholung von La Palma, insbesondere angesichts der Schwierigkeiten, die durch den Vulkanausbruch entstanden sind. Der Tourismussektor ist einer der Hauptwirtschaftszweige der Insel und spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Stärkung der lokalen Wirtschaft.
Der Inselpräsident Sergio Rodríguez betont die Dringlichkeit, die touristische Aktivität wieder auf das Niveau vor dem Vulkanausbruch zu bringen. Dieser Ausbruch hatte nicht nur erhebliche Umweltauswirkungen, sondern führte auch zu einem starken Rückgang der Besucherzahlen, was sich negativ auf die Wirtschaft der Insel auswirkte.
Die Bereitstellung von 6,44 Millionen Euro im Haushalt für das Jahr 2024 ist darauf ausgerichtet, den Tourismussektor zu revitalisieren und die Besucherzahlen auf das frühere Niveau zu erhöhen.
Sergio Rodríguez hebt hervor, dass die Rückkehr zu den früheren Besucherzahlen eines der Hauptziele der Regierung ist, da der Tourismussektor für die wirtschaftliche Entwicklung von La Palma von großer Bedeutung ist. Viele Familien sind direkt oder indirekt von diesem Sektor abhängig, sei es im Gastgewerbe oder im Einzelhandel. Die Ankunft von Touristen ist daher entscheidend für ihre Einkommensquelle.
Der Wirtschaftsplan für 2024 sieht eine erhebliche Zuweisung von Mitteln für eigene Maßnahmen zur touristischen Förderung vor. Darüber hinaus wird der "Parque Islas Canarias Turismo y Congresos" in Los Llanos mit zwei Millionen Euro unterstützt, um die Infrastruktur für den Tourismus zu verbessern.
Auch der Sportsektor dient als Plattform für den Tourismus, da er dazu beiträgt, La Palma über die Grenzen hinaus zu bewerben. Über 320.000 Euro wurden an verschiedene Sportvereine auf der Insel verteilt, um die Attraktivität von La Palma als Reiseziel zu steigern.
Darüber hinaus stehen für verschiedene Projekte von Sodepal über 400.000 Euro zur Verfügung, um das Markenzeichen von La Palma herausragend zu vertreten und die wirtschaftliche Erholung der Insel weiter voranzutreiben.
Kanarische Inseln steigern Anteil erneuerbarer Energien auf 25% der installierten Kapazität
Die Kanarischen Inseln haben in den letzten fünf Jahren erhebliche Fortschritte bei erneuerbaren Energien gemacht, wobei 25 % ihrer gesamten installierten Stromkapazität bereits aus sauberen Energiequellen stammt. Dieser Anstieg wurde vor allem durch Windenergie und Photovoltaik ermöglicht.
Die installierte Kapazität für grüne Energie auf den Kanarischen Inseln ist im letzten Jahr um 6 % auf 802 MW gestiegen. Dieser Fortschritt wurde durch die Inbetriebnahme von 46 neuen MW an erneuerbaren Energien, darunter 14 MW in der Windenergie und 32 MW in der Solarfotovoltaik, ermöglicht. Grüne Energien machen nun 25,1 % des Stromerzeugungsparks auf den Inseln aus.
Die Förderung öffentlicher und privater Investitionen durch die EU-Pandemiefonds hat zu diesem Wachstum beigetragen, wobei 302 Millionen Euro zur Finanzierung von Maßnahmen im Rahmen der Strategie für nachhaltige Energie auf den Kanarischen Inseln bereitgestellt wurden.
Der Bericht hebt hervor, dass die Integration von Wind- und Solarenergie einen bedeutenden Schub für die Energiewende und die Einhaltung der nationalen Ziele für erneuerbare Energien bis 2030 darstellt.
Die Kanarischen Inseln liegen jedoch noch hinter dem Festland Spaniens, das 61 % seiner installierten Kapazität aus erneuerbaren Energien bezieht. Dennoch zeigen die Fortschritte auf den Inseln, dass erneuerbare Energien einen immer größeren Beitrag zur Stromerzeugung leisten.
Goldmedaille für das Zentrum zur Restaurierung grafischer Dokumente
Das Ministerium für Kultur hat dem Zentrum für die Konservierung und Restaurierung grafischer Dokumente von La Palma die Goldmedaille für Verdienste in den schönen Künsten verliehen. Diese Auszeichnung wurde zusammen mit anderen Preisträgern bekannt gegeben, darunter die Gruppe Estopa und der Filmemacher Pablo Berger.
Insgesamt wurden 37 Personen und Einrichtungen für ihre herausragenden Leistungen in Kunst, Kultur und kulturellem Erbe geehrt.
Kulturminister Ernest Urtasun betonte die Bedeutung kultureller Rechte und den Zugang zur Kultur für die Gesellschaft. Die Preisträger wurden für ihre Rolle bei der Förderung von Kunst und Kultur sowie bei der Erhaltung des künstlerischen Erbes gewürdigt.
Die Preisträger umfassen Künstler, Schauspieler, Tänzer, Dramatiker, Designer, Stiftungen und Festivals. Auch posthum wurden Preisträger geehrt. Die Auszeichnungen erstrecken sich auf verschiedene Bereiche wie Kunst, Musik, Tanz, Film, Theater und Literatur.
Kanarische Inseln: Drittgrößte autonome Gemeinschaft mit den meisten Ertrinkungstoten im Jahr 2023, so die Spanische Rettungsföderation
Die Kanarischen Inseln verzeichneten im Jahr 2023 insgesamt 52 Todesfälle durch Ertrinken in Gewässern, was sie zur drittgrößten autonomen Gemeinschaft in Spanien mit den meisten Ertrinkungstoten macht. Dies geht aus Daten des Königlichen Spanischen Verbandes für Rettung und Lebensrettung hervor.
Im ganzen Land gab es 422 Todesfälle durch Ertrinken, was einen Anstieg von fast 8 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt und den schlechtesten Wert seit 2019 markiert.
Obwohl es im Dezember einen Rückgang der Todesfälle gab, bleibt die Gesamtzahl besorgniserregend hoch. Andalusien führt die Liste der autonomen Gemeinschaften mit den meisten Ertrinkungstoten an, gefolgt von Katalonien und den Kanarischen Inseln. Die meisten Todesfälle passierten im Meer, gefolgt von Flüssen und Schwimmbädern. Die Mehrheit der Todesfälle ereignete sich in unbeaufsichtigten Bereichen.
Das typische Profil der Opfer umfasst Männer über 45 Jahre, spanische Staatsbürger, die ihr Leben zwischen 10:00 und 14:00 Uhr verloren. Die Mehrheit der Todesfälle ereignete sich im Sommer.
Die Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen und Aufklärung über Wasser- und Badegefahren, insbesondere in den gefährdeten Regionen Spaniens.
Forderung nach Wiederherstellung des Camino Cumplido
Eine Gruppe von Anwohnern des Camino Cumplido in La Laguna, deren Häuser unter Meterhoher Lava liegen, hat offiziell eine Liste mit Unterschriften vorgelegt, die unter den betroffenen Anwohnern gesammelt wurden. Insgesamt sind 151 Betroffene in der Liste enthalten. In dieser Liste fordern sie die baldige Wiederherstellung der Straße entlang ihrer ursprünglichen Route, genauso wie es bereits in anderen von dem Vulkanausbruch im Jahr 2021 betroffenen Gebieten durchgeführt wurde.
Die Liste wurde vor den zuständigen Behörden, des Ayuntamientos von Los Llanos de Aridane und dem Cabildo von La Palma, unterzeichnet.
Diesen Forderungen sind bereits andere Aktionen vorausgegangen, wie die symbolische Aufstellung eines Schildes mit dem Namen der alten Straße in Los Llanos: Camino Cumplido.
Die Unterzeichner der Liste bekräftigen erneut ihren Wunsch, ihre Eigentumsrechte zurückzuerlangen und ihre Häuser an derselben Stelle wieder aufzubauen.
Es wird zwar nicht dasselbe sein, aber sie haben erklärt: "Der gleiche Himmel wird uns bedecken, und wir werden unsere Wurzeln und Nachbarn wiederfinden." Nach Angaben der Unterzeichner wurden in diesem Bereich des Stadtteils La Laguna etwa 100 erste Wohnhäuser verschüttet, in denen mehr als 350 Menschen lebten. Auch mehrere dieser Familien verloren Immobilien, die für Unterkünfte, Vermietungen und landwirtschaftliche Betriebe genutzt wurden.
Die Anwohner fordern Informationen über die Kriterien, die bei der Wiedereröffnung anderer verschütteter Straßen angewendet wurden, und betonen ihre Überzeugung, dass immer die Anzahl der ersten verschütteten Wohnhäuser und die Anzahl ihrer Bewohner Vorrang haben sollten.
Kanarische Inseln fordern ganzjährige Brandschutzkampagne aufgrund des Klimawandels
Die Kanarischen Inseln fordern vom Staat, dass die Brandschutzkampagne das ganze Jahr über auf den Inseln aktiv ist. Der Präsident, Fernando Clavijo, argumentiert, dass aufgrund des durch den Klimawandel verursachten Temperaturanstiegs der Einsatz von Mitteln zur Bekämpfung von Waldbränden nicht länger auf die Sommermonate beschränkt werden sollte.
Die Forderung wurde nach einem Treffen mit den höchsten Vertretern des Cabildo von Teneriffa vorgebracht, um die Maßnahmen zur Bewältigung der Schäden durch den Brand im letzten Sommer zu besprechen. Dabei wurden die bereits ergriffenen Initiativen und die geplanten Maßnahmen analysiert, um eine maximale Koordination zwischen der Autonomen Gemeinschaft und der Inselverwaltung sicherzustellen.
Der Präsident übergab dem Cabildo von Teneriffa einen Bericht, der die Umwelt- und wirtschaftlichen Schäden des Brandes quantifiziert und auf 177 Millionen Euro schätzt. Der Brand hatte im letzten Jahr 13.971 Hektar in 11 Gemeinden der Insel betroffen.
Zusätzlich wurden Maßnahmen ergriffen, um die ökonomische und soziale Erholung der von dem Brand betroffenen Gebiete zu fördern.
Dies schließt eine Beschäftigungsinitiative zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen in Arbeitslosigkeit ein, die zur Bewältigung der Auswirkungen des Waldbrandes beitragen soll.
Darüber hinaus wurde eine Kampagne für Verbrauchergutscheine eingeführt, um die wirtschaftliche Erholung der betroffenen Gemeinden zu unterstützen. Die Initiative hat bereits mehr als 2020 teilnehmende Geschäfte und Restaurants und ein Budget von 600.000 Euro, mit denen 54.000 Gutscheine finanziert werden.
Im Bereich Landwirtschaft wurde eine außerordentliche Beihilfe von 140.000 Euro für die Imkerei auf Teneriffa bereitgestellt, um die Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Bienenvölker und der Fütterung der überlebenden Bienen zu unterstützen.
Das Ministerium für ökologischen Wandel und Energie hat auch Mittel für die Konsolidierung, die Wiederherstellung des Landes und die Erholung der Biodiversität in den betroffenen Gebieten bereitgestellt.

Zusätzlich dazu wird an einem neuen Plan für den Waldbau auf den Kanarischen Inseln gearbeitet, um die Waldwirtschaftsstrategie festzulegen und die Leitlinien für die kommenden Jahre zu setzen. Der aktuelle Plan stammt aus dem Jahr 1999, und die Autonome Gemeinschaft plant die Verabschiedung eines neuen Dokuments in diesem Jahr, das die notwendigen Präventionsmaßnahmen zur Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels auf die Wälder des Archipels aktualisiert.
Schließlich arbeitet die Regierung an einer Überarbeitung der Verordnung zur Vorbeugung und Bekämpfung von Waldbränden auf den Kanarischen Inseln, um diese Regelung von 2011 an die Realität des Archipels anzupassen und die territoriale Präventionsplanung zu verbessern.
Garafía und das Ministerium für ökologischen Übergang arbeiten an Mandelbaumkulturen
Das Ayuntamiento von Garafía hat kürzlich eine Sitzung mit Vertretern der kanarischen Regierung abgehalten, um die Möglichkeiten zur Verbesserung der Mandelbaumkulturen in der Region zu erkunden.
An dem Treffen nahmen der Bürgermeister von Garafía, José Ángel Sánchez, und die Umweltbeauftragte Daina del Arco Iris Sgobino teil, zusammen mit Miguel Ángel Morcuende, dem Generaldirektor für Biodiversität und Naturräume im Rahmen des Ministeriums für ökologischen und energetischen Übergang der Regierung der Kanarischen Inseln unter der Leitung von Mariano Zapata.
Das Hauptziel dieser Bemühungen besteht darin, die Brandlast in den betroffenen Gebieten zu reduzieren, um die Intensität zukünftiger Waldbrände zu minimieren.
Gleichzeitig wird geprüft, ob organische Bodenverbesserungen und die Anwendung von Vulkangestein als Bodenbedeckung die Produktion und Qualität der Mandeln steigern können.
Hierfür werden umfangreiche Daten erhoben, darunter Feuchtigkeitsmessungen, Temperaturmessungen, Bodenatmung, enzymatische Aktivität, Polyphenolkonzentrationen und andere.
Der Bürgermeister von Garafía, José Ángel Sánchez, hat die Bedeutung dieses Treffens betont und das Engagement von Minister Mariano Zapata für die Wiederbelebung des Mandelanbaus in der Region hervorgehoben. Er unterstreicht auch die historische Bedeutung des Mandelanbaus für Garafía und dessen Potenzial als Wirtschaftsfaktor, der dazu beitragen kann, die Bevölkerung zu stabilisieren und attraktive, brandresistente Landschaften zu schaffen. Er sieht auch die Notwendigkeit, gemeinsam Maßnahmen zur Vorbeugung und Eindämmung von Waldbränden zu ergreifen und landwirtschaftliche Kulturen an ein zunehmend trockenes Klima anzupassen.
Das Cabildo behält die kostenlose Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs ohne Bedingungen bei
Das Cabildo von La Palma hält die kostenfreie Inanspruchnahme des regulären Personentransports ohne Bedingungen aufrecht, um die Nutzung durch die Bevölkerung auf der Insel zu fördern.
In diesem Zusammenhang erklärt Sergio Rodríguez, dass diese Maßnahme gut funktioniert hat und gut aufgenommen wurde, weshalb die Inselregierung weiterhin darauf setzt, "den Zugang der Bevölkerung zu diesem Service zu erleichtern, um eine nachhaltige, umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen, die zudem für die Passagiere bequemer und sicherer ist".
Der Präsident erklärt, dass die Frequenz der Busse auf der Insel "gegenüber dem Vorjahr um fast hundert Prozent gestiegen ist, was zeigt, dass diese Maßnahme funktioniert und dass wir die Förderung des öffentlichen Verkehrs auf La Palma weiter unterstützen sollten".
Der für diesen Bereich verantwortliche Darwin Rodríguez erinnert daran, dass seit dem 1. Januar keine Anforderung von 15 monatlichen Fahrten mehr notwendig ist, um die Kostenfreiheit im öffentlichen Verkehr zu gewährleisten, und dass La Palma dies nicht verlangt.
Darwin Rodríguez betont das Engagement des Cabildos für die Verbesserung des regulären Personentransportsystems, was auch die schrittweise Erneuerung der Flotte für effizientere und umweltfreundlichere Busse beinhaltet.
"Im Jahr 2024 werden wir sechs neue Fahrzeuge einführen und hoffen, in den kommenden Jahren weitere modernisierte Busse aufzunehmen", sagt der Minister.
La Palma Night, in San Antonio gelegen, ist für das Beste Wandgemälde der Welt 2023 nominiert

Das Wandgemälde "La Palma Night" in Breña Baja, das von dem Künstler Erik Air geschaffen wurde und sich in San Antonio befindet, wurde für den Wettbewerb "Bestes Wandgemälde der Welt 2023" nominiert, einem jährlichen Wettbewerb, der von Street Art Cities organisiert wird. Dieses Kunstwerk ist Teil des Netzwerks von Wandgemälden, das von der Stadt Breña Baja über das Kulturamt gefördert wird.
Die Abstimmung läuft bis zum 31. Januar und kann sowohl auf der Website https://streetartcities.com/awards/2023 als auch über die Street Art Cities-App für iOS und Android durchgeführt werden.
Dieses spektakuläre Gemälde, das den Himmel von La Palma ehrt, konkurriert mit 49 anderen Wandgemälden, von denen sich 21 ebenfalls in Spanien befinden. Zahlreiche Medien und Websites, insbesondere solche im Zusammenhang mit dem Reisesektor, haben die Schönheit des Wandgemäldes von Erik Air hervorgehoben, und auch viele Bewohner und Besucher der Gegend haben in sozialen Medien Fotos geteilt, um die Ausführung bei der Präsentation hervorzuheben.
Es fällt auf, dass das Wandgemälde "La Palma Night" in der Nähe der Einrichtungen des Instituto de Astrofísica de Canarias in Breña Baja liegt und daher für die dort täglich arbeitenden Fachleute sehr sichtbar ist. Dies stärkt die Verbindung der Gemeinde zum Schutz des Himmels über La Palma sowie zu den Bewohnern und Passanten.
"La Palma Night" ist Teil eines Projekts zur Verschönerung und Unterstützung von Straßenkünstlern, das vor mehreren Jahren von der Stadt Breña Baja über das Kulturamt initiiert wurde und zu Interventionen an Dutzenden von Orten geführt hat. Im Rahmen dieses Projekts wurden Wandgemälde an verschiedenen Orten geschaffen, darunter der Strand von Los Cancajos, Schulzentren und markante Wohngebäude in San José. Neben der Verbindung der Gemeinde zur Astronomie wurden auch viele andere Disziplinen und Berufe, wie Handwerk, Bildung und Salzarbeiter, geehrt.
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Von La Palma 24
Der Antrag für den Strandbesuch in P.Naos ist ein Witz. Wie soll bitte ein Tourist mit diesen Internet Formularen zurecht kommen. Ein direkter Link nur dafür wäre mal das erste, nicht das man dann unter X Sachen aussuchen soll. Einer der die Sprache nicht spricht findet sich dort nie zurecht. Weiters, nur eine Spanisch Handy Nummer ist gültig, eh klar, die hat ja jeder Tourist. Wenn sie nicht wollen das man als Tourist nach Puerto Naos geht dann sollen sie es sagen und nicht so blöde von Förderung des Tourismus labern. Einfach unmöglich wie unfähig sie in solchen Dingen sind.
Ich würde einfach rein fahren und schauen, was passiert. Nix verstehen und betroffen gucken kann man dann im Zweifel immer noch 😉