+++ Verbesserung der Schul- und Sportinfrastruktur in Santa Cruz +++ Ayuntamiento von Breña Alta investiert 73.000 Euro in Verkehrssicherheit +++ Industrie und ASINCA fördern mit einer Lehrwerkstatt Nachhaltigkeit in Unternehmen +++ Los Llanos ist Gastgeber des La Palma Boxing Promotion-Abends
Verbesserung der Schul- und Sportinfrastruktur in Santa Cruz
Das Bildungs- Berufsbildungs- und Sportministerium der Kanarischen Regierung wird die Renovierung und Ausstattung der Sportplätze Calcinas und San Telmo in Santa Cruz de La Palma finanzieren.
Zudem wird es die Erstellung eines Projekts im Wert von 50.000 Euro für die Verbesserung der Sporteinrichtungen des IES Luis Cobiella Cuevas fördern.
Dies gab der zuständige Minister, Poli Suárez, während eines Besuchs bekannt, bei dem er vom Bürgermeister der Hauptstadt, Asier Antona, und mehreren Mitgliedern des Stadtrats begleitet wurde, wie die genannte regionale Abteilung in einer Pressemitteilung informiert.
Während seines Besuchs in Santa Cruz de La Palma betonte Poli Suárez die Bedeutung von gemeinschaftlichen Verbesserungsprojekten, um den Sportbedürfnissen der Bürger gerecht zu werden.
Die Sanierung der genannten Sportstätten wird entsprechende Maßnahmen umfassen, wie den Einbau eines langlebigen Belags und Reparaturarbeiten.
Der Tag beinhaltete auch Besuche und Treffen in Bildungs- und Sporteinrichtungen, um sich über lokale Bedürfnisse zu informieren. Suárez besprach zudem mit lokalen Vertretern Möglichkeiten zur Verbesserung des Bildungsmanagements.
Ayuntamiento von Breña Alta investiert 73.000 Euro in Verkehrssicherheit
Der Stadtrat von Breña Alta hat die Renovierungsarbeiten am Camino El Payo in Botazo abgeschlossen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Anwohnern sowie den umliegenden landwirtschaftlichen Betrieben einen besseren Zugang zu bieten.
Sergio González, der Stadtrat für öffentliche Arbeiten, hebt hervor, dass die Renovierung dieser in einer ländlichen, bewohnten Zone gelegenen Straße notwendig war, die sowohl Wohngebiete als auch landwirtschaftlich genutztes Land verbindet.
Die durchgeführten Maßnahmen umfassten die Erneuerung des Straßenbelags auf einer Länge von etwa 650 Metern. Dabei wurden über 3.000 Quadratmeter Asphalt nicht nur auf der Hauptstraße, sondern auch an den Zufahrten zu Privatgrundstücken aufgetragen. Die Straßensanierung erforderte die Vorbereitung des Untergrunds und das Aufbringen der Asphaltdecke. Zusätzlich wurden sowohl horizontale als auch vertikale Markierungen auf der Straße hinzugefügt.
Bürgermeister Jonathan Felipe unterstreicht, dass diese Maßnahme in Einklang mit der städtischen Strategie steht, die Straßeninfrastruktur in Breña Alta zu verbessern. Dies unterstützt sowohl Wohngebiete als auch landwirtschaftliche Zonen und verknüpft dabei historische Aspekte der Gemeinde mit ihrer wirtschaftlichen Entwicklung.
Industrie und ASINCA fördern mit einer Lehrwerkstatt Nachhaltigkeit in Unternehmen
Das Ministerium für Tourismus, Industrie und Handel und der Industrieverband der Kanarischen Inseln organisieren in Kooperation mit weiteren Partnern einen Schulungsworkshop zum Thema Integration der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in Unternehmen.
Der Workshop findet am 10. Oktober in Santa Cruz de La Palma statt und richtet sich vornehmlich an Industrieunternehmen, ist jedoch für alle Betriebe und Selbstständige zugänglich.
Ziel ist es, Firmen für die Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungsplan der Kanarischen Inseln 2030 zu sensibilisieren und ihnen die nötigen Werkzeuge für ihre Integration in die Geschäftstätigkeit anzubieten.
Der Workshop wird von Experten der Plan B Group geleitet, darunter Alberto Santana und Cynthia Albelo Jorge. Er ist Teil einer Kampagne zur Förderung von Nachhaltigkeit und Industrie 4.0 im Industriesektor und möchte lokale Unternehmen auf wichtige gesetzliche Änderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbereiten. Eine Registrierung für die kostenlose Teilnahme ist mit diesen Link möglich.
Los Llanos ist Gastgeber des La Palma Boxing Promotion-Abends
Los Llanos de Aridane veranstaltet die zweite Ausgabe des Abends von La Palma Boxing Promotion, die am Samstag, dem 30. September, in der Sporthalle Camilo León stattfinden wird.
Die Veranstaltung - in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und dem Kanarischen Boxverband - wird zum ersten Mal in der Geschichte der Insel einen internationalen Boxkampf beherbergen.
Der Sportstadtrat, Víctor González, versichert, dass die zweite Ausgabe des Abends noch spektakulärer sein wird als die erste.
„Die Veranstaltung im letzten Jahr war ein voller Erfolg. Wir haben nicht nur ein ausverkauftes Haus genossen, sondern sie hat auch dazu beigetragen, eine so edle Kunst wie das Boxen und die Kontaktsportarten im Allgemeinen zu fördern", betont er.
Víctor González und Bürgermeister Javier Llamas loben den MMA-Kämpfer und Veranstalter Tato Primera für seine Arbeit, um Los Llanos de Aridane erneut zur Boxhauptstadt von La Palma zu machen. Tato Primera, der auch als Boxer auftreten wird, verspricht eine wiederholte erfolgreiche Veranstaltung im Terrero Camilo León.
Er wird im Hauptkampf des Abends gegen Marian Cazacu antreten, während Tanausú Pérez gegen Cristian Medina kämpfen wird.
Tickets für das Event, das auch Musik von DJ Capote beinhaltet, sind online erhältlich. Das Event beginnt am Samstag um 17:00 Uhr.
Juan Cutillas, Betreiber des Youtube Kanals RESiSTE LA PALMA, hat ein neues Video veröffentlicht, welches den aktuellen Fortschritt der Arbeiten in Tacande zeigt.
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Von La Palma 24
Jetzt will ich als die Betroffene kurz antworten.
Mein Mann und ich sind Residente hier auf La Palma mit gültiger Tarjeta residencia.
Wir wollten am vergangenen Sonntag mit Binter aufs Festland fliegen zum Residententarif. Bei vorherigen Flügen mit Binter gab es dbzgl. nie ein Problem.
Dieses Mal wollte Binter von meinem Mann das Certificado de viaje. Von mir nicht.
Seine Tarjeta wurde nicht akzeptiert.
Da wir das Certificado nicht hatten, war mein Mann bereit, die Differenz zum Normaltarif zu zahlen, auch wenn es nicht rechtens ist, dass sich Binter auf diesem Weg bereichert. Auch eine nachträgliche Rückerstattung wurde abgelehnt.
Wir waren 3 Stunden vor Abflug am Flughafen und erst beim Boarding sollte die Zahlung stattfinden. Als das Boarding begann, sollten wir für die Zahlung wieder zurück in die Eingangshalle kommen. Dort gab man uns unsere Koffer mit dem Hinweis, wir dürften nicht mitfliegen. Wir müssten neu buchen.
Die sehr unfreundliche Dame am Schalter ließ unseren Flug verfallen und wir mussten einen neuen Flug bezahlen – für 3 Tage später. Seltsamerweise wurde dafür kein Certificado gebraucht, jetzt reichte die Tarjeta völlig aus.
Natürlich hatte dies zur Folge, dass unsere Buchungen auf dem Festland wie Mietwagen so kurzfristig nicht mehr storniert werden konnten.
Dieser Vorfall ist natürlich in erster Linie eine Schikane der Airline und dies werden wir auch nicht auf uns sitzen lassen.
Es zeigt aber genauso das Versagen der Inselregierung, die es nicht schafft, für ihre Residente eine einheitliche Regelung mit Binter zu treffen.
Die Tarjeta ist ein gültiger Ausweis der Ausländerbehörde. Wenn zusätzlich andere Papiere verlangt werden, dann muss dies für alle Residente einheitlich gehandhabt und deutlich, bereits bei der Buchung, kommuniziert werden. Und zwar für Alle gleich. Nicht einmal so und einmal so, und erst recht keine Unterschiede bei Ehepaaren.
Einer Engländerin ging es übrigens genauso. Sie lebt und arbeitet hier sogar auf der Insel. Das ist skandalös!
Alle Residente tragen zum Wachstum der Wirtschaft bei. Sie zahlen Steuern und konsumieren. Und wenn es diese Vereinbarung gibt, dass Residente spanischer Inseln ermäßigt reisen können, dann muss dies ausnahmslos für alle gelten. An einer gerechten und unkomplizierten Handhabung sowie einer besseren Kooperation mit den Airlines/Reedereien sollte die Inselregierung interessiert sein.
Es wurde bereits ausgefüllt.
Lese immer die Neuigkeiten von Isla Bonita, bin interessiert.
Was nicht gut ist, meine Tochter lebt in Breña Alta, wollte heute mit Binter über Gran Canaria aufs Festland für ein paar Tage.
Wegen einer Schikane wurde sie und ihr Mann nicht mitgenommen. Sowas stinkt.
Das alles macht die Insel unfreundlich, was wir weiter öffentlich machen.
wenn deine Tochter, wg. was auch immer – “die Schikane” hast du ja leider nicht näher ausgeführt – von Binter nicht mitgenommen wurde (die Fluggesellschaft wird ihre Gründe gehabt haben) macht das die Insel in keinster Weise “unfreundlich”..
Was fuer eine sogenannte Schikane vorgefallen ist, kann man natuerlich nur kommentieren, wenn man weiss, was vorgefallen ist.
Zum anderen hat die Insel damit am wenigsten zu tun.
Oben bereits geschrieben.