aktuall wetter la palma | 12:51

Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens
Christian Friedrich Hebbel

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Aktuelle Information zur Lage

Dörthe | 03.10.2021 | 47 | Diesen Artikel teilen
© La Palma 24

+++++ Link zur aktuellen Lage - täglich aktuallisiert +++++

Liebe Leser,

Uns haben seit dem Ausbruch am gestrigen Nachmittag viele Emails und Anrufe erreicht. Dem Team von La Palma 24 geht es gut. Wir alle wurden aus unseren Häusern evakuiert und bedanken uns auf diesem Wege für die Anteilnahme und die tolle Unterstüzung bei den Helfern vor Ort!

Die Lage vor Ort entspannt sich allerdings nicht. Seit gestern Nachmittag sucht sich die Lava ihren Weg Richtung Meer. Wie lange dies andauern wird ist aktuell nicht absehbar.

Es sind bereits viele Häuser den Lavamassen zum Opfer gefallen. Aktuell befinden sich die zwei Lavaströme im oberen Teil von Todoque. Im Moment bewegt sich der Lavastrom auch in Richtung des La Palma 24 Büros.

Auf diesem Wege bitten wir unsere Kunden um Verständis, dass wir nicht alle Anfragen und Telefonate so schnell wie gewohnt beantworten können.

Aktuell sind die Ortschaften El Remo, Puerto Naos, La Bombilla, Las Manchas, La Laguna und Todoque evakuiert.

Live-Webcam

updates every 5 min
La Laguna Webcam - 21. September 2021 - 15:30 Uhr
Ausbruch am 19. September 2021 - 15:13 Uhr
Blick auf den speienden Vulkan am 19.09.21 um 22 Uhr © La Palma 24

Von Dörthe

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47 Comments

  1. Ro says:

    Danke für die Infos, wir wissen, dass der Lavastrom nicht aufzuhalten ist , wir sind in Sorge und in Gedanken bei Euch auf der Insel.

  2. Sabine says:

    Ja, es ist mit Sicherheit eine mega Herausforderung für Euch alle dort. Und ich finde es trotzdem faszinierend, welche Naturgewalt dort zum Vorschein kommt. Die Erde kämpft um ihr Überleben und wert sich gegen all das, was wir, die Menschen, mit ihr machen. Ich bete dafür, dass die Menschheit aufwacht und, gemeinsam mit dem Planeten Erde, eine neue, wundervolle, Welt erschafft, in der es reines Wasser, biodynamische Lebensmittel und ein Miteinander in Liebe, Licht und Leichtigkeit und gegenseitigem Respekt gibt. In Liebe für alles was ist…

    1. Olu says:

      Sabinchen,

      Was auch immer du nimmst, nimm weniger und gib mir was ab.

      DAS ist Natur/Öko/MutterErde/…!!!

      Hier ist der Mensch mal völlig unschuldig.

      Aber nette Weltideen

      :-0

      1. Todoque says:

        Danke, Olu! Es gibt Situationen, in denen esoterisches Geschwurbel völlig unangebracht ist und noch mehr nervt als sonst. Überlegen wir besser mal ganz pragmatisch, wie man jetzt den Menschen im Aridane-Tal hilft, die alles verloren haben.

    2. Paul2 says:

      “Und ich finde es trotzdem faszinierend, welche Naturgewalt dort zum Vorschein kommt. Die Erde kämpft um ihr Überleben und wert sich gegen all das, was wir, die Menschen, mit ihr machen.”

      Nicht wahr, faszinierend und gehört zur Erde wie ihre Gebete wohl zu ihrer Person. Also lassen Sie den Vulkanismus mal machen, der wird wahrscheinlich La Palma sogar etwas vergrößern.

      1. Juliane says:

        Die Menschen kämpfen um ihr Überleben. Schonmal was von Empathie gehört?
        Am besten gehn Sie Freitags mit den anderen Klapskallis hüpfen, dann sind Sie unter Ihresgleichen.

    3. Achim says:

      Aber sonst geht’s gut ?

    4. LaPalmaFan says:

      Mit Verlaub: was für ein herzloser Bullshit!
      Die Erde wehrt sich nicht, die Erde tut das, was sie seit ihrer Entstehung tut. Lange bevor es uns Menschen gab!
      Hört endlich auf mit eurem Ökogeschwurble!
      Ich drücke den Palmeros ganz fest die Daumen, meine Freunde aus Puerto Naos sind alle bereits in Sicherheit, ich hoffe, dass der Friedhof erhalten bleibt, wo wir immer einen Ort haben, wo wir unsere Mutter besuchen können.
      ¡Viva La Palma! ¡Viva la Isla bonita¡ ¡Viva la Vida!

      1. PalmeraimHerzen says:
      2. Eduard says:

        Wisst Ihr ob die Strasse Camino la Gata, aufwärts von der Apotheke in Todoque noch frei vom Lavastrom ist ?

    5. Todoque says:

      Hallo Sabine, reden ist Silber, schreiben nicht selten Blech und hier wäre schweigen wahrhaft Gold gewesen! Meinst du wirklich, die Palmeros brauchen jetzt ein derart esoterisches Geschwurbel? Willst du das Denjenigen erzählen, die alles verloren haben? Peinlich und eiskalt ist das, auch wenn es so beseelt daher kommt.

    6. Günter says:

      Mit Verlaub Sabine, Du hast einen an der Waffel …

    7. Mike says:

      Der Vulkanausbruch hat rein gar nichts mit uns Menschen zu tun, den würde es genauso geben wenn kein Mensch auf dem Planet lebt. Leute Leute das is doch nicht euer Ernst…

    8. John says:

      Hallo Sabine,
      scheint so, dass bei Dir der Wunsch Vater des Gedankens ist!
      Lies die Bibel, Matt. 24, offenbarung!
      Da wird alles genau beschrieben, was passiert, bevor Jesus Christus wiederkommt!
      Merke: Es gibt keinen Klimawandel! Es ist der Tag des Zorns Gottes wegen unserer Sündhaftigkeit!
      Allein Jesus kann uns retten, nicht FFF!!!
      Besten Dank + Regards,
      John

    9. Henry says:

      Sabine,
      (nicht “Werte”),
      mir scheint, es existiert etwas Nachholbedarf, die Rechtschreibung und Interpunktion betreffend.
      Das gibt Ihrem richtungsweisenden Elaborate ein schwaches Fundament. Außerdem betrachtete ich es als angebracht, Ihren durchaus bedenkenswerten Humor einem dafür zuständigen Satiremedium zwecks Lektorat und Veröffentlichung zu überantworten.
      Oder aber auf gut Deutsch :was für einen armseligem Charakter muss sein Eigen nennen, um Menschen, die welche unverschuldet in derartige Not geraten sind, mit solch verquasten “Gedanken” (?) zu verhöhnen.
      Mit (un) freundlichen Grüßen.

  3. manizha says:

    Danke für eure Infos. Wenn das eigene Haus bedroht ist findet man es nicht mehr so faszinierend romantisch…

  4. feuerteufelchen says:

    naja, zumindest gibts jetz gebrauchsfertige Schwitzhüttensteine frei Haus geliefert 😉

    Spass beiseite. ich wünsch euch Palmeros, dass ihr auch Das mit der euch stoischen Gelassenheit über euch ergehen lassen könnt, mit der ihr auch sonst eueren Alltag meistert und die Situation den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt auf der Insel weiter fest zusammenkittet.

    1. Werner K. says:

      Es gibt hier wohl weder einen “Spaß beiseite” zu legen, noch einen überhaupt an den Tag zu legen. Das ist genauso hirnig wie ein lachender Herr Laschet im Hintergrund eines angemessen agierenden Bundespräsidenten.

      1. Dan says:

        Der Herr Bundespräsident hat auch gelacht in der damaligen Veranstaltung, wenn auch nicht gar so lang. Natürlich wurde sein Gelächter nicht in den Medien gezeigt.

  5. micha says:

    Waren heute (Mo, 20.09.) erst morgens auf dem Roque de los muchachos, dann Westseite runter bis Llos Lanos de Aridane. Auf dem Roque war die Wolke als Pilz sichtbar und man hat den Vulkan sogar bis dort oben gehört!!
    Bei der Weiterfahrt trafen wir am El Time ein Paar aus Deutschland, die von dort oben die Zerstörung ihres Hauses mitangesehen haben…
    Gegen Abend wurde dann der Tunnel von Ost nach West für Neugierige gesperrt, Durchfahrt nur noch für Personen, die tatsächlich im Westteil der Insel wohnen. Riesenstau fast bis zum Krankenhaus runter.

    Wir drücken alle Palmeros die Daumen, dass es schnell wieder ruhiger wird, alle gesund bleiben und möglichst wenig Häuser zerstört werden.

    1. Werner K. says:

      Bleibt nur zu hoffen, Micha, dass Sie all das auch schön mit dem Smartphone aufgenommen haben. Allein den Text würde das sensationsgeile Tagesblatt mit den VIER Buchstaben schon bringen. Aber die richtigen Fotos dazu wären der Clou.

      Pfui Teufel!

      1. Hajo says:

        Er beschreibt, was an dem Tag passiert ist/was er erlebt hat und Sie kommen mit der Blöd-Zeitung? Wie armselig ist das denn??

  6. Ulrich says:

    Verehrte Esotheriker und Ökoschwätzer,

    wir Menschen zerstören in der Tat unseren Lebensraum, aber die Vulkangewalt hat damit überhaupt nichts zu tun. Aus ihr sind die (nicht nur) die kanarischen Inseln und die fruchtbare Natur entstanden. Euer Gejammer mit erhobenem Finger muss doch ein Hohn sein für alle Palmeros, die jetzt um ihre Existenz kämpfen und zum Teil alles verlieren.

    Wir selbst lieben La Palma und sind unglaublich traurig! Seit fast 30 Jahren kommen wir regelmässig auf die Insel und es schade, dass wir nun nicht kommen können. Aber das ist nichts gegen die Sorgen der Menschen, die dort leben und hart arbeiten!

    La Palma, te quiero!

  7. Claudia says:

    Ich bin zur Zeit im Urlaub an der Ostsee und nicht auf “meiner’Insel. Hier verfolgen wir alle Nachrichten, die wir bekommen können. Ja, Vulkanismus ist faszinierend aber eben auch zerstörerisch. Ob wir wie geplant im März kommen können, wer weiß. Aber das ist zweitrangig. Wir haben unser Zuhause noch. Ich hoffe, dass die Menschen, die ihr Hab und Gut verloren haben wirklich die Hilfe bekommen werden, die ihnen nun zugesagt werden. In Gedanken bei den Menschen. Ich wünsche viel Kraft.

  8. Elke Wisse-Wojtusch says:

    Wir drücken allen in der betroffenen Region, eines unserer Lieblingsreiseziele, die Daumen und hoffen, dass es sich auf La Isla Bonita bald beruhigt und der Wiederaufbau beginnen kann.

    Alles Gute
    Elke Wisse-Wojtusch
    Henk Wisse
    NL- Oostkapelle

  9. Birgitella says:

    Ich bin fassungslos und empört, mit welcher Arroganz, Dummheit und Ignoranz dem Schicksal der Palmeros gegenüber hier einige irgendwelche Kommentator:innen und selbsternannte Öko- und Esotherikschwurbler:innen ihre weltfremden und gefühllosen Meinungen äussern. Sie sollten sich schämen!
    Erschüttert über die aktuellen Ereignisse schließe ich mich allen guten Wünschen an, dass das furchtbare Naturereignis bald seine Kraft verlieren und die Palmeros wieder mit dem Aufbau beginnen können, der noch mit schmerzhaften Einschränkungen andauern wird.

  10. Anonymous says:

    Ich bin so bei dir….

  11. Marita says:

    Vulkane gibt es schon viel länger als die Menschheit alt ist. Können Menschen Vulkane verhindern, oder sogar zum Leben erwecken ??? ???

    Durch einen unverschuldeten Verkehrsunfall bin ich rund um die Uhr auf fremde Hilfe und den Rollstuhl angewiesen. Mein “kleines Paradies” auf La Palma war für mich immer ein Lichtblick und Ansporn zum weiter kämpfen !!!
    In der Sonntag Nacht verschwand “mein kleines Paradies” in wenigen Minuten unter einer dicken Lawaschicht.
    Mit frommen Sprüchen für “die heile Welt” kann ich mich nur wenig begeistern !

    Faszinierend wäre, der Vulkan hätte noch tausend Jahre geschlafen, dann gäbe es auch keine Lawa bis zum Meer !!!
    Faszinierend wäre, wenn es das ganze Leid und die Sorgen der vielen obdachlosen Menschen durch den Vulkan nicht gäbe !!!
    Faszinierend war La Palma für mich schon lange vor dem 19 September !!!

    Viele Grüße
    La Palma Besucher seit über 20 Jahren

  12. He-Bu says:

    Unser schönes Anwesen wurde unter der Lawa begraben, wir haben aber zum Glück noch ein Haus in Deutschland.
    Mein Mitgefühl ist bei den Palmeros und auch anderen, die ihr ganzes Hab und Gut verloren haben. Ebenso bei den vielen Gaststätten, Vermietern, Handwerkern, usw. die Covid 19 noch überstanden, jetzt aber für lange Zeit keine Einnahmen haben werden.

    Wenn die “selbsternannten Weltverbesserer” und auch die “Katastrophengeilen mit dem besten Selfi” dies faszinierend finden ist es einfach nur dumm, frech, beleidigend, unverschämt…..

    Übrigens: Der Vulkan hat lange noch nicht fertig – Ausgang offen !!!

    Liebe Grüße an Roland und sein Team vom Altemira, wir werden dein Tiramisu sehr vermissen, und auch noch viels andere mehr .

  13. Martin Kranz says:

    Wir sind in Gedanken bei Euch! Wir selbst haben seit mehreren Jahren eine Ferienwohnung in Tazacorte Puerto und haben aktuell Evakuierte aufgenommen. Jetzt sollte jeder helfen der es kann!

    1. Dietrich says:

      Habe den Kontakt zu meiner Frau Christine Klüber verloren, Telefon offenbar defekt. Auch alle Kinder machen sich Sorgen. Wer jede Woche mitteilen kann, ob sie von der Lava verschont bleibt, erhält pro Woche 50 Euro.
      Dann bitte IBAN und Namen der Tochter mitteilen an: Dietrichklueber@web.de oder Foto vor der Haus mit meiner Frau.
      Adresse: Cam. Nicholas Brito Pais 14
      (von Los Llanos kommend vor La Laguna links den Hügel hinauf, rechte Seite ca. 3.Haus.)

  14. almaeamor says:

    Ich denke an euch Betroffenen, und habe eine Kerze angezündet und Geld gespendet.
    Ich wünschte, ich könnte mehr tun aus der Ferne. Liebe die Insel, und wusste, daß
    es eine “Vulkanwelt” ist. Aber das jetzt zu sehen, tut trotzdem weh.
    Den Menschen, insbesondere den Palmeros,mein Mitgefühl.
    Und seid nicht so gehässig miteinander. Wir Deutschen sind schon oft Meister der
    Selbstgerechtigkeit, das fällt auf.( ich versuche, es nicht zu sein….)

  15. ute says:

    La Palma,ich weine mit meinen Freunden. Und wünsche allen Palmeros, das der Vulkan bald aufhört. das es noch schwer wird aus der Lavamasse wieder aufzubauen,benötig viel Hilfe toi toi aber die Hoffnung geht nicht verloren. in gedanken bei euch

  16. Schurl says:

    Hallo Liebe Palmeros ist auch Puntagorda betroffen???? Mit der Bitte um Rückmeldung Vielen Dank im voraus.

    1. OlliCosta says:

      Nein Puntagorda ist nicht direkt betroffen… Aber auch dort ist wie auf fasst der gesamten Westseite der feine Lavadand angekommen…

    2. google doch says:

      gehe ich von aus

  17. Juliane says:

    Mein Herz wird ganz schwer, wenn ich all das sehe…
    Hätte nie gedacht, daß dort noch zu meinen Lebzeiten ein Vulkan ausbricht.
    Mein Mitgefühl gilt allen Betroffenen dort und daß recht schnell Hilfe kommt.
    Hab sogar schon von Plünderungen gehört, das wäre echt das letzte.
    Passt alle gut auf euch auf.

    Liebe Grüße auch an das LaPalma24 Team, wir sehen uns wieder und danke für die Berichte!

  18. Kreuter Judith says:

    Isla La Bonita, mein Herz blutet. Im Juni waren wir bei Fransisco in seiner Casa in Los Llano, hoffentlich geht es ihm gut! Bis gestern dann im le Jardin in El Paso. Wir haben den Ausbruch miterlebt und mit angesehen wie dieses Paradies unter einer Aschewolke ergraut. Am Sonntag waren alle noch irgendwie relaxt, Katrin hat noch gemeint, seht es wie einen Abenteuerurlaub. Ich glaube, da war anfänlich eher Erleichterung im Spiel, dass der Cumbre auf nicht so stark bewohntes Gebiet spuckt. Und dann nach dem Regen am Dienstag war klar, das ist eine Katasthrope und zwar für alle Palmeros. Die einen sind mehr und die anderen weniger stark betroffen. Die schönste Insel der Kanaren mit der reinsten Luft, der Ruhe und dem gigantischen Himmel, den atemberaubenden Sonnenauf- und untergängen, den Menschen, die diese Insel hegen und pflegen. Diese wahnsinns Natur, die besondere Tier- und Pflanzenwelt wird hoffentlich nicht wirklich diesem entsetzlichen Szenario zum Opfer fallen. Bitte, bitte stell das Grauen ab und nimm den Menschen nicht diese schöne Insel. Ich wünsche Euch allen, vor allem den Palmeros viel, viel Glück und Kraft und ganz besonders einen starken Glauben an unsere Mutter Erde, dass sie dieses Grollen schnellstens einstellt. Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

  19. micha says:

    muss mal kurz was klarstellen: seit einigen Tagen/Wochen gibt es hier neben mir (micha) einen weiteren, neuen “micha”.

    Das sollte euer System eigentlich nicht zulassen dürfen, insbesondere, da es dadurch leicht zu Mißverständnissen kommt.

    Wir sind gestern abend wohlbehalten in Frankfurt gelandet.
    Die Zeit ab So.nachmittag war eine ziemlich schlaflose Zitterpartie..

    1. Micha0001 says:

      So besser?

      Eir sind seit Mi-Abend zurück in D

  20. Ralph Biedermann says:

    Seid knapp einem Jahr haben wir auf Dauer ein kleines Fincahäuschen auf der Finca Primavera in El Paso gemietet. Unser Traum wurde wahr, eine lange Zeit auf dieser paradisischen Insel verbringen zu können. Tiefe Trauer beschreibt unsere Stimmungslage. Besonders denken wir an die so liebenswerten Palmeros,die uns so herzlich und selbstverständlich aufgenommen haben und die alles verloren haben. Menschen, die miteinander umgehen, wie wir es leider nicht mehr tun. Unsere Gedanken sind bei Euch! Wenn Hilfe gebraucht wird, sind wir da! La Palma 24, alles erdenklich Gute.

  21. Luisa says:

    Allen, die auf La Palma leben wünsche ich alles Liebe – va. dass alle gesund bleiben und keine weiteren Zu Hause und Existenzen zerstört werden. Es ist schön mitzukriegen, wie gut alle zusammenhalten und sich gegenseitig helfen. Haltet durch und passt alle weiter gut aufeinander auf… Liebe Grüße ins Aridanetal, Luisa

  22. Real Name Christian Hoppe says:

    Ihr habt hier alle so einen Sockenschuß, das ich nicht anders kann, als es autentisch zu machen und meinen wirklichen Namen nenne!
    Und wer nach Puntagorda möchte, sollte mal Goggle-Maps aktivieren!?
    PS: Vorher die Fährverbindung prüfen, falls die Mitarbeiter vom Flughafen streiken!? Das ist genau mein Bild von den Leuten, die ich immer wieder antreffe! Die, die auf La Palma ruhe suchen, tagsüber, aus langeweile, stundenlang durch die Insel ziehen und dann Abends in dem ein oder anderen Lokal lautstark über ihr ach so tolles Erlebnis erzählen … Erlich, ihr habt alle einen an der Waffel. Und nein, ich werde die Kommentare hier drauf nicht lesen.

    Schade um die Insel

    1. Paul2 says:

      @C.Hoppe,

      “Das ist genau mein Bild von den Leuten, die ich immer wieder antreffe!”

      Natürlich wäre es längst überfällig geplante/gebuchte Urlaube nun abzusagen und sicher war es auch angebracht, rechzeitig abzufliegen, allerdings bereits vor dem Vulkanausbruch. Die Anzeichen für einen Ausbruch waren ja deutlich vorhanden.

      “Vulkantourismus” ist sicher nicht wünschenswert, jedenfalls keinen, der Helfern und Betroffenen auf die Füße tritt. Wer aber nun im Osten und nördlichen Bereich der Insel logiert und das oft in privaten Unterkünften, sollte/könnte sich allerdings mit seinen Vermietern in Verbindung setzen, ob die Wohnungen/Häuser nicht dringend für Palmeros benötigt werden, die ihre Wohnungen verloren haben.

      Wenn die Insel nun aber aktuell und auf Jahre hinaus weitgehend vom Tourismus gemieden würde, wäre das noch ein zusätzliches Fiasko, dass wohl nicht gewollt sein kann, auch von Ihnen nicht.

      Und hier etwas zu Puntagorda: http://escubic.eu/cam/

      (Da Sie den Kommentar nicht lesen, können Sie sich den ja von Bekannten vorlesen lassen)

    2. micha says:

      @Hoppe:

      Hast du nen Sockenschuss, verschließe das Löchle mit der Waffel…(Puderzucker nicht vergessen!) und verschon uns bitte mit deinem jämmerlichen Geheule – wir haben momentan andere Sorgen als ein paar Wanderer welche “aus Langeweile stundenlang über die Insel ziehen”.

      Ach ja, Danke für die Lacher..

  23. Nickname says:

    Hallo zusammen,
    zunächst einmal möchte ich hier mein Mitgefühl für diejenigen zum Ausdruck bringen, die durch den Ausbruch ihre Existenz verloren haben. Besonders bitter muss es sein, nur hilflos zuschauen und nichts unternehmen zu können.
    Wir fahren schon seit vielen Jahren immer wieder nach La Palma und verbringen dort unseren Urlaub.
    Nach zwei Jahren der Corona bedingten “Enthaltsamkeit” hatten wir das auch dieses Jahr für Mitte November geplant.
    Hier schlagen nun zwei Herzen in meiner Brust.
    Einerseits finde ich es völlig abwegig in Puntagorda oder Garafia auf der Terrasse zu sitzen und den Sonnenuntergang zu genießen, während wenige Kilometer entfernt andere Menschen ihr Hab und Gut verlieren.
    Andererseits buchen wir immer bei lokalen Vermietern, mieten unser Auto direkt auf der Insel und kaufen im Laden um die Ecke ein.
    Zumindest theoretisch kommt unser Urlaub also zumindest teilweise auch den Insulanern zu gute kommt.
    Ich würde mich darüber freien, wenn ihr mich bei meiner Abwägung unterstützen könnt.

    Viele Grüße
    Thomas

  24. Gudrun says:

    Wir hatten vor, im Januar für zwei Wochen nach La Palma zu fliegen.Nach dem Vulkanausbruch hatten wir die Idee aufgegeben,alleine schon aus Respekt vor den betroffenen Menschen. Nun lese ich hier widerstreitende Meinungen zu dem Thema. Ich selbst wohne nicht weit von den Flutgebieten an der Ahr und dort versucht man jetzt den Tourismus wieder anzukurbeln, weil er halt auch ein Wirtschaftsfaktor ist. Wir sind unsicher, was wir tun sollen.
    Beim letzten Aufenthalt hatten wir eine schöne Unterkunft oberhalb von Puerto Naos. Das dürfte jetzt wohl nicht mehr zu erreichen sein, oder wie sehen die Straßenverhältnisse aus. Für einen Ratschlag wären wir dankbar.

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