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Ich bin nicht mehr dieselbe, seit ich den Mond auf der anderen Seite der Welt habe scheinen sehen
Mary Anne Radmacher

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Gedicht “Die heiligen drei Könige” von Barbara

Dörthe | 06.01.2021 | 3 | Diesen Artikel teilen

Leise rieselt der schwarze Sand,
weich und warm durch meine Hand.
Ich sitze am Meer und sehe von weitem flüchtig,
da kommen drei Könige,sie reiten gar tüchtig.
Ich rufe ihnen zu:"wo wollt ihr hin so geschwind?"
"Wir wollen zum heiligen Kind,
riefen sie zurück
und bringen dem Kindlein viel Glück.
Wir müssen uns sputen,
denn unser Ritt führt noch über viele Routen."
Lauthals rief ich entzückt:
"wünscht auch von mir dem Kindlein viel Glück,
hört nicht auf zu traben,
und bringt geschwind eure kostbaren Gaben."
Dann waren sie entschwunden aus meinem Blick,
und ich bleibe gedankenverloren zurück,
und lasse weiter rieseln den Sand
durch meine warmgewordene Hand.

Allen ein zufriedenes und gesundes Neues Jahr,


Barbara

Von Dörthe

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3 Comments

  1. Mareike says:

    ***WUNDERVOLL***

  2. Ulla says:

    Barbara, du bist wunderbar!

  3. micha says:

    ich finds ein wenig zu kitschig.., sorry

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