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La Palma Nachrichten am 09.07.22

Dörthe | 09.07.2022 | 5 | Diesen Artikel teilen
© Michael Nguyen

+++ Tajogaite ist der durch die Volksbefragung gewählte Name für den Vulkan +++ Situation in Puerto Naos und La Bombilla verbessert sich nicht +++ Satellitenbilder über Fortschritt der neuen Strassen +++ Dritte Entsalzungsanlage in Puerto Naos geht kommende Woche in Betrieb +++ Cabildo verstärkt die Schutz-, Überwachungs- und Informationsmaßnahmen rund um den Vulkankegel +++ Studenten der Universität von Navarra entwerfen Unterkünfte für die vom Vulkan Betroffenen +++ Cabildo übergibt 13,5 Millionen Euro aus Spendengeldern an Betroffene des Vulkans +++ Gesundheitsbehörde im Sommer auf allen Inseln mit aktiven Impfstellen gegen COVID-19 +++ La Palma beendete den Juni mit 498 Arbeitslosen weniger +++ Arbeiten zur Verbesserung der Zugänglichkeit der Castillo de Santa Catalina in Santa Cruz beginnen +++ Festivalito Sonora am 15. Juli in Santa Cruz de La Palma +++

Tajogaite ist der durch die Volksbefragung gewählte Name für den Vulkan

Volcán de Tajogaite" ist der Name, den die Mehrheit der Teilnehmer des vom Projekt Revivir El Valle geförderten Prozesses für den Vulkan gewählt hat, an dem fast 4 300 Menschen teilgenommen haben.

Insgesamt entschieden sich 35,6 % der Befragten für diesen Namen, während 22,1 % "Tagojaite" wählten, die zweitbeliebteste Option. Nach Wohnorten aufgeschlüsselt, wählten 23,6 % der in Los Llanos de Aridane lebenden Personen "Tajogaite", 35,4 % in El Paso und 34,3 % in Tazacorte.

© Michael Nguyen

Auch 32 % der Einwohner anderer Gemeinden La Palmas und 40,7 % derjenigen, die von außerhalb der Insel abstimmten, bevorzugten "Tajogaite".

Der vollständige Bericht über den Prozess kann auf der Website www.revivirelvalle.es abgerufen werden.

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Situation in Puerto Naos und La Bombilla verbessert sich nicht

© El Apurón

Neun Monate nach dem Beginn des Vulkanausbruchs verbessert sich die Gassituation in Puerto Naos und La Bombilla nicht. Ganz im Gegenteil. Die in den letzten Monaten in diesem Gebiet gesammelten Daten deuten darauf hin, dass die Kohlendioxidemissionen gleich bleiben oder sich sogar noch verschlimmern. Deshalb raten die Gesundheitsbehörden den Bewohnern davon ab, diese Küstengebiete aufzusuchen, auch nicht in Begleitung von Notfallteams.

In der Sitzung von PEINPAL wurde bekannt gegeben, dass die Daten der Alkalifallen und der in Puerto Naos und La Bombilla aufgestellten Baken weiterhin zeigen, dass die Gaskonzentrationen eine Rückkehr der Bewohner unmöglich machen.

Präsident des Cabildo de La Palma, Mariano Zapata, kündigte an das die Notfallabteilung für die Bewältigung des Wiederaufbaus von La Palma an neuen Ideen für die Ableitung der Gase an der Küste arbeitet, mit einem Plan zur "Zwangsbelüftung", für den das notwendige Material noch nicht eingetroffen ist.

Landwirte und andere Arbeitskräfte auf offenen Flächen haben Zugang zu dem Gebiet, solange die erforderlichen Luftbedingungen erfüllt sind.

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Satellitenbilder über Fortschritt der neuen Strassen

Durch den Sentinel-Satelliten und dank des EO-Browsers können vom Satelliten aufgenommene Bilder über den Fortschritt der neuen Küstenstrasse sowie der Verbindung zwischen La Laguna und Las Norias betrachtet werden.

Die verschiedenen Satelliten und ihre Sensoren ermöglichen es, das Geschehen auf der Erde zu analysieren, sei es bei meteorologischen Problemen, Naturkatastrophen oder Bränden.

© Sentinel-Satellit

Dies ist jetzt auch für die Baufortschritte der neuen Strassen, die über die Lava führen, möglich. Die Satellitenbilder können Sie hier sehen.

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Dritte Entsalzungsanlage in Puerto Naos geht kommende Woche in Betrieb

© El Apurón

Die von dem Vulkanausbruch betroffenen Plantagen an der Küste des Aridanetals werden ab nächster Woche mit Wasser aus einer dritten Entsalzungsanlage versorgt.

Laut dem Wasserrat des Cabildo de La Palma, Carlos Cabrera, wird diese neue Infrastruktur letztlich nicht die erwarteten 12.000 Kubikmeter pro Tag liefern, sondern 8.000. Die Inselregierung wird die restliche Menge selbst bereitstellen, um die Bewässerung dieses wichtigen landwirtschaftlichen Gebiets zu gewährleisten.

Cabildo verstärkt die Schutz-, Überwachungs- und Informationsmaßnahmen rund um den Vulkankegel

Die Abteilung für Sicherheit und Notfälle des Cabildo de La Palma arbeitet weiter und verstärkt an den Schutz-, Überwachungs- und Informationsmaßnahmen in der Umgebung des Vulkankegels.

So soll die Sicherheit der Personen, die sich in diesem Gebiet aufhalten weiter verbessert werden.

© Michael Nguyen

Es wurde eine neue Gruppe von Überwachungspersonal eingesetzt, die weiterhin die sechs Posten besetzen, die zur Gewährleistung der Sicherheit der Besucher eingerichtet wurden, die sich der Sperrzone nähern. Sie informieren über die Bedingungen unter denen der Bereich betreten werden kann, wenn die Personen eine ausdrückliche Genehmigung haben.

Sie sind dafür zuständig Sicherheitskräfte und Einrichtungen zu informieren, wenn Verstöße festgestellt werden. Touristen sollen die Möglichkeit haben, den Vulkan an den verschiedenen sicheren Punkten zu besichtigen, die am besten geeignet sind.

Die geführten Besichtigungen der Umgebung des Vulkans entlang des Weges in Llano del Jable in Zusammenarbeit zwischen dem Cabildo de La Palma, der Stadtverwaltung von El Paso und den Tourismusunternehmen der Insel werden fortgesetzt. Die kleinen Gruppen (maximal 14 Personen) können in Begleitung von speziell für diese Aktivität zugelassenen Guides den Bereich besichtigen.

An zwei Tagen in der Woche wird diese Aktivität kostenlos für die lokale Bevölkerung der Insel durchgeführt. Generell werden die Touren unter strenger Genehmigung durchgeführt, um die Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, wobei die Sicherheitsbeamten besonders auf die Messung der Gase in der Umgebung achten.

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Studenten der Universität von Navarra entwerfen Unterkünfte für die vom Vulkan Betroffenen

© Cabildo

Ruiz-Larrea, ein auf Nachhaltigkeit spezialisiertes Architekturbüro mit Sitz in Madrid, hat unter der Leitung von Studenten der Universität von Navarra (UNAV) nachhaltige Sozialwohnungen für die vom Vulkan La Palma Betroffenen entworfen.

Diese wurden der Stadtverwaltung von El Paso sechs Monate nach dem Ende des Ausbruchs als Beitrag zum Wiederaufbau zur Verfügung gestellt.

Der Vorschlag wurde im Rahmen eines Workshops sowie einer Praxiswerkstatt entwickelt, welche im Rahmen des Masterstudiengangs Design und Umweltmanagement von Gebäuden, den die UNAV School of Architecture an ihrem Campus in Madrid unterrichtet.

Unter der Leitung der Architekten César Ruiz-Larrea und Miguel Díaz Martín, koordiniert von der Leiterin des Masterstudiengangs Ana Sánchez-Ostiz, entwickelten rund dreißig Studenten des Abschlussjahrgangs sieben verschiedene Vorschläge für den Bau eines neuen Viertels mit bis zu 91 Wohnungen. Als Standort wurde gemäß der zwischen der Stadtverwaltung von El Paso und dem UNAV unterzeichneten Vereinbarung ein gemeindeeigenes Grundstück gewählt.

Die Projekte umfassen Wohnungen mit 1 bis 3 Schlafzimmern in Gebäuden von bis zu drei Stockwerken (Erdgeschoss + 2 Stockwerke), die den von Ruiz-Larrea aufgestellten Anforderungen entsprechen: hoher Komfort, maximale Energie- und Umweltverträglichkeit, Einsatz industrialisierter Methoden und Respekt für die Umwelt und das soziokulturelle Erbe der Isla Bonita.

Zu den von den Studenten angewandten Strategien gehören die Verwendung von kanarischem Kiefernholz und Vulkangestein, der Einsatz von natürlichem Licht, Querlüftung und die Verwendung von Gittern, Innenhöfen und begrünten Dächern zur Senkung des Energiebedarfs.

Gleichzeitig legen die Projekte großen Wert auf Terrassen oder private Innenhöfe, ohne dabei auf große Außenbereiche (Höfe, Gärten, Obstgärten) zu verzichten, die dazu dienen, den traditionellen Gemeinschaftscharakter der Insel zu erhalten und den Bewohnern zu helfen, nach dem traumatischen Ereignis neue Erinnerungen zu schaffen.

Darüber hinaus wurden die Wohnungen in modularer und flexibler Weise konzipiert, wobei industrialisierten Verfahren der Vorzug gegeben wurde, so dass die Wohnungen nach dem Wohnungsnotfall zu sehr geringen Kosten angepasst und als Mietwohnungen für Jugendliche oder andere Gruppen in das kommunale Erbe aufgenommen werden können.

Die Ausarbeitung der von den Studenten unter der Leitung von Ruiz-Larrea erarbeiteten Vorschläge liegt nun in den Händen der Stadtverwaltung von El Paso, die nun über eine solide Grundlage verfügt, um auf die Bedürfnisse der Einwohner einzugehen.

Für die öffentliche Ausstellung der Arbeiten, die Teil der Vereinbarung zwischen den beiden Institutionen ist, ist das Konsistorium zuständig, das die Ausstellung am 7. Juli um 19.30 Uhr in Anwesenheit des Bürgermeisters, von Sergio Rodríguez, César Ruiz-Larrea und einer Delegation von UNAV-Studenten, die die Solidaritätswohnprojekte durchgeführt haben, eröffnen wird.

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Cabildo übergibt 13,5 Millionen Euro aus Spendengeldern an Betroffene des Vulkans

Das Cabildo de La Palma hat 13,5 Millionen Euro der eingegangenen Spenden an die vom Vulkan Betroffenen übergeben, so der Präsident des Cabildo, Mariano Zapata.

In Begleitung der Stadträtin für Sicherheit und Notfälle, Nieves Rosa Arroyo, erschien er an diesem Montag nach der Sitzung von Peinpal um die wichtigsten von der Inselinstitution durchgeführten Maßnahmen mitzuteilen.

Von der ersten Hilfslinie für alle Betroffenen wurden mehr als 7,2 Millionen Euro überwiesen und 6.854 Personen erreicht.

© Cabildo

Die zweite Hilfslinie in Höhe von 10.000 Euro wurde an Personen, die ihren gewöhnlichen Wohnsitz verloren haben, verteilt und umfasst einen Betrag von mehr als 6,1 Millionen Euro. Insgesamt haben so 616 Familien die Zahlung erreicht, die durch Eigenmittel des Cabildo ergänzt wurden.

Der Präsident erklärte, dass der gesamte Beihilfeprozess mit größtmöglicher Transparenz durchgeführt und regelmäßig auf der Website www.volcan.lapalma.es veröffentlicht wird, wo auch die Zahlungsbeschlüsse zu finden sind.

Die Stadträtin für Sicherheit und Notfälle, Nieves Rosa Arroyo, erklärte ihrerseits, dass die Gassituation die Rückkehr der Menschen in die Küstengebiete weiterhin erschwert.

"Wir warten noch auf die von Involcan erstellten Protokolle, auf deren Grundlage wir mit der Prüfung der verschiedenen Alternativen beginnen werden, die die Rückkehr der Bürger unterstützen können. Von den 234 Menschen, die immer noch nicht in Ihre Wohnungen zurückkehren können und noch in Hotels untergebracht sind, stammen 121 aus dem Küstengebiet. Wir suchen für diese Menschen immer noch nach Wohnungen für ihre Umsiedlung".

In Bezug auf die zweite Achse des Plan Recupera La Palma, die Infrastruktur, führte der Präsident aus, dass zehn Strassen wiederhergestellt wurden. Eine der wichtigsten ist die Strecke zwischen La Laguna und Las Norias, die alte Strasse LP-213 Puerto Naos-El Remo, die den Norden und den Süden des Gebiets verbindet und für deren Wiederherstellung große Anstrengungen unternommen wurden", so Zapata.

Auch werden Arbeiten zur Wiederherstellung kleiner Strassen durchgeführt, damit die Bewohner so schnell wie möglich in ihre Häuser zurückkehren und ihr Leben wieder aufnehmen können. Diese Straßenbauarbeiten haben bisher eine Investition von 4,5 Millionen Euro erfordert.

Ein weiterer Aspekt, der in Bezug auf die Straßeninfrastrukturen und die Notfallinstandhaltung hervorzuheben ist, betrifft die Beseitigung der Asche, die bisher mit einer ersten Mobilisierung von 120.000 Kubikmetern in den am stärksten betroffenen Gebieten durchgeführt wurde, was eine Investition von ca. 800.000 Euro bedeutet.

In Bezug auf den dritten Schwerpunkt, die wirtschaftliche und soziale Wiederbelebung von La Palma, hob der Präsident die guten Fortschritte des Plans zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Unterstützung von Unternehmen und Selbstständigen hervor, für den mehr als 7 Millionen Euro bereitgestellt wurden.

Hiervon gehen 5,3 Millionen Euro als direkte Hilfe an die vom Vulkan betroffenen Menschen, dies mit finanzieller Unterstützung des Arbeitsamtes der Kanarischen Inseln und der spanischen Regierung.

Bisher sind 2.600 Anträge auf Beihilfen eingegangen, was das Interesse des Unternehmenssektors auf La Palma zeigt. Ein grundlegender Bestandteil des Wiederaufbaus der Insel ist, dass Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen werden.

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Gesundheitsbehörde im Sommer auf allen Inseln mit aktiven Impfstellen gegen COVID-19

© Gobierno

Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung teilt mit, dass zur Erleichterung der Immunisierung gegen das Coronavirus auf den Kanarischen Inseln die Massenimpfstellen für alle Altersgruppen aktiv bleiben, sowohl für die erste und zweite Dosis als auch für die Auffrischungsdosis.

Die Impfstellen können ohne vorherige Anmeldung in allen Altersgruppen für die erste und zweite Dosis sowie für die Auffrischungsdosen besucht werden.

Termine können auch über 012 sowie unter den Telefonnummern 928 301 012 und 922 470 012 vereinbart werden.

Impfstelle und Öffnungszeiten La Palma:

Centro de Salud de Santa Cruz de La Palma: Montag, Dienstag und Freitag von 8:30 bis 15:00 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 13:00 bis 20:00 Uhr

Casa de la Cultura de Argual (Los Llanos de Aridane): Montag, Dienstag und Freitag von 8:30 bis 15:00 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 13:00 bis 20:00 Uhr

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La Palma beendete den Juni mit 498 Arbeitslosen weniger

La Palma beendete den Monat Juni mit 498 Arbeitslosen weniger (-6,8 %) und sank damit zum ersten Mal seit langem unter die 7.000er-Marke. Diese gute Nachricht ist zweifellos auf die Wiederaufbauarbeiten auf der Insel nach dem Vulkanausbruch zurückzuführen, die die Einstellung einer großen Anzahl von Menschen ermöglicht haben.

© Gobierno

Nach den am Montag, den 4. Juli, von der kanarischen Beobachtungsstelle für Beschäftigung (Obecan) veröffentlichten Daten sind somit 6.787 Menschen auf der schönen Insel arbeitslos. Im Vergleich zum Vorjahresmonat beträgt der Rückgang 28,3 %, das sind 2.977 Personen weniger.

Die Arbeitslosigkeit ist im letzten Monat sowohl bei den Männern (-8,00%) als auch bei den Frauen (-6,00%) zurückgegangen, obwohl es auf der Insel immer noch mehr arbeitslose Frauen (3.906, das entspricht 57,55% der Gesamtzahl) als Männer (2.881), also 42,45%, gibt.

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Arbeiten zur Verbesserung der Zugänglichkeit der Castillo de Santa Catalina in Santa Cruz beginnen

© Santa Cruz

Am Dienstag begannen die Arbeiten zur Verbesserung der Zugänglichkeit des Schlosses Castillo de Santa Catalina in Santa Cruz de La Palma.

Neben der Verbesserung und Instandsetzung der Umgebung sollen Arbeiten an der Brücke des Gebäudes durchgeführt werden, um dessen Verfall zu verhindern sowie das elektrische System des Gebäudes erneuert werden. Die geplanten Arbeiten sollen innerhalb von zwei Monaten durchführt werden.

Die Arbeiten zur Verbesserung des Zugangs und des Haupteingangs der Burg für Menschen mit eingeschränkter Mobilität umfassen insgesamt fast 37.800 Euro. Die Finanzierung wurde durch einen Zuschuss der Generaldirektion für Abhängigkeit der Abteilung für soziale Rechte, Gleichberechtigung, Vielfalt und Jugend der Regierung der Kanarischen Inseln ermöglicht.

Die Burg Santa Catalina, die sich im nördlichen Teil der Gemeinde befindet, wurde 1951 zum kunsthistorischen Denkmal erklärt, da sie eine Bastion und ein lebendiges Beispiel für das alte Festungs- und Verteidigungssystem von Santa Cruz de La Palma ist, angesichts der einschneidenden und häufigen Piratenangriffe, denen die Insel La Palma, und insbesondere die Hauptstadt, ausgesetzt war.

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Festivalito Sonora am 15. Juli in Santa Cruz de La Palma

Das Hafengebiet der Hauptstadt La Palma ist Schauplatz eines der fünf Musiktage, die zwischen dem 8. und 16. Juli die im Rahmen des Festivalito Sonora stattfinden.

Am Freitag den 15. Juli finden Fans der neuen Stilrichtungen wie Trap und Rap Künstler wie Ptazeta, Juacko, Highkili und Tataifo auf der großen Bühne des Festivals.

© Festivalito Sonora

Die Eintrittskarte kostet drei Euro und kommt den Familien zugute, die im vergangenen Jahr vom Vulkanausbruch in der Cumbre Vieja betroffen waren.

Die Organisatoren des Festivals haben sich bemüht, die Preise für die beiden großen Konzerte des Festivalito Sonora zu senken, um dieses musikalische Angebot erschwinglicher und für das Publikum, insbesondere für junge Leute, zugänglicher zu machen und so die Nachfrage nach Unterhaltung im Einklang mit neuen musikalischen Vorschlägen zu decken.

Von Dörthe

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5 Comments

  1. Remmelt says:

    Wo findet die ausstellung der studenten der universität von Navarra statt?

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Remmelt, sie findet in den Ausstellungsräumen in der Calle Tanausú in El Paso statt. Viele Grüsse von Ihrem Redaktionsteam.

  2. Waltraud says:

    Es geht voran, wenn auch langsam nach dem Motto ” Gut Ding will Weile haben “

  3. Roland says:

    Im Artikel ´”Cabildo verstärkt die Schutz-, Überwachungs- und Informationsmaßnahmen rund um den Vulkankegel” wird von kostenlosen Vulkanführungen für die Bevökerung an zwei Tagen der Woche geschrieben. In einem früheren Artikel habe ich auch schon davon gelesen, finde diesen aber nicht mehr. Wo kann man sich denn dafür anmelden. Vielen Dank für die Info und herzliche Grüße.

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Roland, unter anderen führt Lotte von Graja Tours die Führungen durch. Zum Beitrag von Lotte mit dem dazugehörigen Anmeldelink geht es hier. https://www.la-palma24.info/vulkantourismus-im-sperrgebiet/ Herzliche Grüsse von Ihrem Redaktionsteam

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