+++ Kreuzfahrtschiffe: Mehr als 108.000 Passagiere bis Dezember erwartet +++ Arbeiten an der Alzheimer-Residenz beginnen im Oktober +++ Tazacorte: Inselrat genehmigt Küstenpromenade +++ Schlaglöcher an der LP2 in Mazo werden repariert +++
Kreuzfahrtschiffe: Mehr als 108.000 Passagiere bis Dezember erwartet
Der Hafen der Inselhauptstadt Santa Cruz erwartet zwischen September und Dezember 61 Kreuzfahrtschiffe. Das schreibt die Internetzeitung El Apuron. Demnach legen im September insgesamt drei Schiffe einen Stopp auf La Palma ein. Im Oktober werden es sieben sein.
Die meisten Schiffe kommen nach Angaben von El Apuron im November auf die Isla Bonita. Demnach sollen dann 28 Schiffe im Hafen von Santa Cruz festmachen. Das bedeutet in Besucherzahlen, dass knapp 43.200 Touristen auf diesem Wege nach La Palma kommen. Im Dezember werden mit 23 Stopps laut El Apuron weniger Kreuzfahrtschiffe erwartet, als im November. Allerdings haben diese Schiffe insgesamt mehr Passagiere an Bord. So werden im Dezember rund 46.600 Touristen erwartet.
Kreuzfahrtschiffe wichtig für Unternehmen in Santa Cruz
Die Internetzeitung gibt weiter an, dass viele Unternehmen in Santa Cruz ihre Hoffnungen auf die Kreuzfahrtsaison setzen. Denn die Kreuzfahrtpassagiere sind demnach für viele Unternehmen und Einrichtungen zu einer Art Rettungsleine geworden, um sich über Wasser halten zu können.
Arbeiten an der Alzheimer-Residenz beginnen im Oktober
Die Verbesserung der Lebensqualität von Alzheimer-Patienten – das ist das Ziel des neuen Zentrums für Menschen mit der Alzheimer-Krankheit. Anfang Oktober sollen die Arbeiten beginnen und elf Monte dauern. Das schreibt die Internetzeitung El Time. Demnach werden rund 1.551.00 Euro in das Zentrum investiert. Die Alzheimer-Residenz wird sich in der ehemaligen Residencia Sanitaria de Las Nieves, in Santa Cruz de La Palma, neben dem neuen Hospital de Nuestra Señora de Los Dolores für chronische Patientenversorgung befinden.
Tazacorte: Inselrat genehmigt Küstenpromenade
Der Inselrat von La Palma hat das Küstenpromenaden-Projekt der Stadt und des Hafens von Tazacorte genehmigt. Das schreibt die Internetzeitung El Apuron. 3,4 Millionen Euro aus dem Entwicklungsfonds der Kanarischen Inseln werden demnach in das Vorhaben investiert. Und in einem nächsten Schritt soll laut El Apuron das benötigte Land für die Küstenpromenade erworben werden.
„Die Stadt und der Hafen von Tazacorte sind Orte mit großen Ambitionen im Tourismus“, sagte der Minister für Infrastruktur Anselmo Pestana nach Angaben der Internetzeitung. „Die Investition in die Schaffung einer Promenade ist eine sichere Voraussetzung für die wirtschaftliche und touristische Dynamik unserer Insel“. Die Küstenpromenade von Tazacorte führt demnach am Rande der Klippe von San Miguel entlang zum Aussichtspunkt von San Borondón oder Las Bajas.
Schlaglöcher an der LP2 in Mazo werden repariert
In den nächsten Tagen wird die Straße an der LP2 in Mazo ausgebessert. Das schreibt die Internetzeitung El Time. Das zuständige Unternehmen werde die Schlaglöcher in dem noch zu bauenden Straßenabschnitt reparieren. Damit soll der Weg für die Autofahrer laut El Time sicherer und komfortabler werden. Das hat die Bürgermeisterin von Mazo, Goretti Pérez Corujo, bestätigt. Außerdem solle der Fahrradweg, der im Moment aus Sicherheitsgründen geschlossen ist, in Kürze geöffnet werden. Und zwar sobald die 15 Kilometer Geländer der Teststrecke installiert sind.
Von Dörthe
>Denn die Kreuzfahrtpassagiere sind demnach für viele Unternehmen und Einrichtungen zu einer Art Rettungsleine geworden, um sich über Wasser halten zu können.
Der Schuss kann auf Dauer aber auch nach hinten losgehen. (Venedig, Barcelona etc…)
Wenn wir nach Santa Cruz fahren wollen, schauen wir vorher, ob ein Pott im Hafen liegt.
Ist dem so, meiden wir die Stadt.
Wenn “weissbeinige Engländer” die Stadt fluten, kostet der con leche gern auch mal das Doppelte..
Wenn die Engländer nur weißbeinig wären, und nicht auch noch öfters mit nacktem Oberkörper durch unsere Hauptstadt schlendern würden. Dann schon lieber unsere deutschen Landsleute mit Sandalen und Socken 😉
auch “unsere deutschen Landsleute” präsentieren gern mal ihre Speckbäuche, dazu weiße Söckchen und Sandalen.
Das können sie gern am Strand oder in irgenwelchen Hotels praktizieren.
In Fuzos, sonstigen Innenstadtgebieten oder gar in Restaurants/Bars finde ich derartiges Verhalten zum Kot…