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La Palma News am 01.04.2024

Heidrun | 01.04.2024 | 3 | Diesen Artikel teilen
Iglesia Nuestra Señora de Carmen in Las Tricias ©Michael Nguyen

+++ Handelskammer von Tenerife gegen Tourismusfeindlichkeit +++ Eine neue Dimension der Katastrophenvorsorge auf den Kanarischen Inseln +++ Kraftstoffrabatt ab heute auf La Palma, La Gomera und El Hierro  +++ Der Weg zur Regulierung von Flugpreisen zwischen den Kanarischen Inseln und dem Festland +++ 240.000 Euro für soziale Unterstützung: La Palma bekämpft Obdachlosigkeit mit Cáritas +++ Kanaren: Nur 20% Strom aus erneuerbaren Energien - Weit unter spanischem Durchschnitt +++ Durchschnittsrente steigt um 5% auf 1.252 Euro +++ Los Llanos de Aridane entfernt mehr als 70 verlassene Autos von seinen Straßen +++ Die Kanaren fordern ein Rauchverbot auf Terrassen, an Bushaltestellen und in Sportbereichen +++

Handelskammer von Tenerife gegen Tourismusfeindlichkeit: Ein Aufruf zur nachhaltigen Entwicklung und zum Schutz der Wirtschaft

El Time ©Michael Nguyen

Die Handelskammer von Santa Cruz de Tenerife steht Aktionen gegen Tourismus kritisch gegenüber, besonders nachdem kürzlich Touristen am Flughafen Reina Sofía auf Teneriffa mit tourismusfeindlichen Botschaften empfangen wurden. Diese Aktionen, so die Kammer, könnten dem Tourismussektor schweren Schaden zufügen. Da der Tourismus rund 35% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der Kanaren ausmacht und 40% der Arbeitsplätze stellt, ist er ein zentraler Pfeiler der lokalen Wirtschaft.

Santiago Sesé, der Präsident der Kammer, betont, dass solche negativen Handlungen und Darstellungen der Inseln weitreichende Konsequenzen haben können, indem sie ein verzerrtes Bild der kanarischen Gesellschaft zeichnen und die Wirtschaft belasten. Er fordert öffentliche Einrichtungen auf, gegen die Verbreitung falscher Darstellungen über die Kanaren als Urlaubsziel vorzugehen und unterstreicht die Bedeutung des Tourismus für die Wirtschaft und Beschäftigung auf den Inseln.

Die Kammer sieht die Notwendigkeit, den Tourismussektor nachhaltig zu entwickeln, indem sie unter anderem die Ferienvermietungen reguliert, die nach der Pandemie stark zugenommen haben, und in nachhaltige Infrastrukturen investiert. Dazu gehört auch die Verbesserung der Wasserversorgung und der energetischen Infrastruktur, um Abhängigkeiten zu verringern und Nachhaltigkeit zu fördern.

Kiosco El Rincón Las Tricias ©Michael Nguyen

Ein weiteres großes Thema ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, wobei die Kammer schnelle Lösungen fordert, um sowohl öffentlichen als auch privaten Wohnraum zu schaffen. Sesé betont, wie wichtig es ist, auf Basis von realen, objektiven Daten zu planen und zu investieren, um die Wirtschaft und die Zukunft der Kanaren nicht zu gefährden. Die Kammer setzt sich für eine wertschätzende Haltung gegenüber dem Tourismus ein und strebt eine nachhaltige, geordnete Entwicklung des Sektors an, die sowohl den Einheimischen als auch den Touristen zugutekommt.

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Risikoprävention durch hochauflösende Kartografie: Eine neue Dimension der Katastrophenvorsorge auf den Kanarischen Inseln

Vulkan Tajogaite ©Michael Nguyen

Der Klimawandel führt auf den Kanarischen Inseln zu einer Zunahme von Naturkatastrophen, was die Notwendigkeit einer detaillierten Risikoanalyse und Präventionsmaßnahmen unterstreicht. Geografen der Universität Las Palmas de Gran Canaria (ULPGC) haben eine hochauflösende kartografische Datenbank entwickelt, die alle 2,5 Meter die wichtigsten sozioökonomischen Variablen der Inseln umfasst, wie Bevölkerung, Kapitalbestand, Produktivität und Erbe. Diese Karte soll als Werkzeug für die Risikoprävention dienen, indem sie aufzeigt, welche Gebiete im Falle einer Naturkatastrophe besonders gefährdet sind.

Die Forscher stützten sich auf statistische Daten, Katasterzählungen und LiDAR-Daten, um eine präzise Kartografie zu erstellen, die dazu dient, die Auswirkungen von Katastrophen wie Überschwemmungen, Waldbränden und Erdrutschen genau zu analysieren. Die Arbeit zielt darauf ab, nicht nur die Exposition gegenüber diesen Risiken zu verstehen, sondern auch, welche Personen und wirtschaftlichen Werte direkt betroffen wären. Diese detaillierte Ansicht ist entscheidend, da die Kanarischen Inseln als ein "Multi-Risiko"-Territorium gelten, in dem die menschliche Exposition gegenüber Naturkatastrophen ein kritischer Faktor ist.

Brand in El Paso August 2021 ©Michael Nguyen

Trotz der hohen Exposition gegenüber Naturgefahren besteht wenig Raum für die Umsiedlung der Bevölkerung als einfache Lösung. Stattdessen betont die Studie die Bedeutung technischer Lösungen und Schutzmaßnahmen, um die Anfälligkeit der Menschen und Güter zu verringern. Durch die Anwendung der kartografischen Datenbank auf reale Katastrophenfälle auf den Kanaren – wie den Ausbruch des Tajogaite auf La Palma, den Waldbrand auf Gran Canaria und die Überschwemmungen in Garachico auf Teneriffa – konnte die Genauigkeit und Nützlichkeit der Datenbank für die Risikobewertung und Minderung bestätigt werden.

Die Arbeit zeigt auf, wie entscheidend es ist, die potenzielle Schadensanfälligkeit – oder "Dañabilidad" – von exponierten Gütern und Personen zu berücksichtigen, da nicht alle Schäden gleich sind und nicht alle betroffenen Güter ihren gesamten Wert verlieren. Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen und wird weiterhin verbessert, um eine noch genauere Einschätzung der Risiken und potenziellen Schäden durch Naturkatastrophen auf den Kanarischen Inseln zu ermöglichen.

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Kraftstoffrabatt ab heute auf La Palma, La Gomera und El Hierro 

Tankstelle am Flughafen © Michael Nguyen

Die kanarische Regierung führt ab heute den Kraftstoffrabatt von 20 Cent pro Liter auf La Palma, La Gomera und El Hierro ein. Laut Matilde Asián, der Ministerin für Finanzen und EU-Beziehungen, ist für die Inanspruchnahme des Rabatts kein weiteres Handeln der Bürger erforderlich; sie müssen lediglich ihre Fahrzeuge wie gewohnt betanken, woraufhin der Rabatt automatisch beim Bezahlvorgang berücksichtigt wird. Dieser Rabatt gilt für Benzin und Diesel, einschließlich der für Seefahrzeuge bestimmten Varianten, allerdings nicht für Kraftstoffe der privaten Freizeitschifffahrt.

Landwirte und Transportunternehmer, die zwischen diesem Rabatt und einer teilweisen Steuerrückerstattung wählen müssen, erhalten hierfür einen QR-Code. Die Maßnahme ist zunächst bis Ende 2024 begrenzt, kann aber verlängert werden, sollte der durchschnittliche Kraftstoffpreis auf den genannten Inseln die Preise auf den größeren Kanarischen Inseln um 20 Cent übersteigen. Die Einführung verzögerte sich etwas, wird nun aber wie geplant umgesetzt.

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Der Weg zur Regulierung von Flugpreisen zwischen den Kanarischen Inseln und dem Festland

Blick von oben auf den Teide / Teneriffa © Michael Nguyen

Ein Jahr nachdem Pläne bekannt gegeben wurden, Höchstpreise für Flugverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln und dem spanischen Festland zu etablieren, hat das Projekt keine wesentlichen Fortschritte verzeichnet. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von politischen Verzögerungen, die durch aufeinanderfolgende Wahlen verursacht wurden, bis hin zu rechtlichen Bedenken, die eine Neubewertung des Vorhabens notwendig machen. Verkehrsminister Óscar Puente hat angekündigt, dass sein Ministerium das Projekt grundlegend überprüfen und neu bewerten wird, allerdings ohne einen klaren Zeitrahmen für die weiteren Schritte zu definieren.

Parallel dazu hat eine von der sozialistischen Partei PSOE initiierte Motion die Regierung dazu aufgerufen, die Einführung einer Öffentlichen Dienstleistungsverpflichtung (OSP) erneut in Betracht zu ziehen. Diese sollte dazu dienen, die Flugpreise auf einer oder mehreren Routen zwischen den Inseln und dem Festland zu regulieren, um so die Kosten für die Bewohner der Kanaren zu senken und ihre Mobilität zu erhöhen. Diese Motion stieß allerdings auf Kritik von Seiten der CC (Coalición Canaria), insbesondere von ihrem Sprecher Pedro San Ginés. San Ginés hält weitere Studien für überflüssig, da bereits im Vorfeld eine geeignete Route – speziell die zwischen Lanzarote und Madrid – identifiziert wurde. Er sieht die erneute Überprüfung als Zeitverschwendung an und fordert stattdessen eine zügige Umsetzung der bereits geplanten Maßnahmen.

Start am Flughafen La Palma © Michael Nguyen

Trotz der bisherigen Verzögerungen und der politischen wie rechtlichen Herausforderungen bleibt das Ziel des Projekts bestehen: die Luftverkehrskonnektivität für die Bewohner der Kanarischen Inseln zu verbessern und die Kosten für Flugreisen in und aus der Region zu kontrollieren. Die Initiative zielt darauf ab, die Mobilität der Inselbewohner zu fördern und sicherzustellen, dass Flugreisen für alle zugänglich und erschwinglich sind, was insbesondere für die sozioökonomische Entwicklung der Inseln von Bedeutung ist. Die nächsten Schritte des Projekts bleiben abzuwarten, wobei eine klare Kommunikation und Koordination zwischen den beteiligten politischen Parteien und Ministerien entscheidend sein wird, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

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240.000 Euro für soziale Unterstützung: La Palma bekämpft Obdachlosigkeit mit Cáritas

Homeless ©pixabay

Das Cabildo von La Palma investiert 240.000 Euro in ein Programm zur Unterstützung sozial vulnerabler Personen und zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit auf der Insel. Das Ziel dieses Engagements ist die Förderung der Arbeit von Cáritas La Palma, insbesondere durch ihr Projekt der Mobilen Straßenbetreuungseinheiten (UMAC), das aktuell rund 180 Menschen inselweit Unterstützung bietet. Geplant ist die Errichtung zweier neuer Einrichtungen zur Unterbringung und Betreuung obdachloser Personen, um die bereits von Cáritas geleistete Arbeit, wie beispielsweise im Casa Joel Álvarez in Santa Cruz de La Palma, zu ergänzen. Diese Einrichtungen werden mit qualifiziertem Personal und Freiwilligen besetzt, um den von Gemeindesozialdiensten überwiesenen Personen Hilfe zu bieten.

Die Initiative des Cabildos ist das Ergebnis langjähriger Bemühungen der derzeitigen Sozialrätin Ángeles Fernández, die bereits in der vergangenen Legislaturperiode die Gründung einer Kommission gegen Obdachlosigkeit sowie die Bereitstellung der erforderlichen Finanzmittel angeregt hatte. Sergio Rodríguez, Präsident des Cabildos, betont die fundamentale Bedeutung der Arbeit von Cáritas, nicht nur wegen ihres Einsatzes für soziale Projekte, sondern auch für ihre Unterstützung während des Vulkanausbruchs auf La Palma.

Mit diesem Projekt soll Menschen, die auf der Straße leben, Würde verliehen und die wertvolle Arbeit von Organisationen wie Cáritas, die dort Unterstützung bieten, wo es die öffentliche Hand nicht kann, weiter gefördert werden.

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Kanaren: Nur 20% Strom aus erneuerbaren Energien - Weit unter spanischem Durchschnitt

Puntagorda ©Michael Nguyen

Die Kanarischen Inseln machen Fortschritte bei der Einführung erneuerbarer Energien, allerdings liegt die Geschwindigkeit der Implementierung dieser Technologien und deren Verfügbarkeit im Netzwerk weit hinter dem nationalen Durchschnitt zurück. Im Jahr 2023 stieg die installierte Leistung von erneuerbaren Energien auf den Kanaren von 25% auf 27%, wobei die Wind- und Solarenergie am meisten zugenommen hat. Trotzdem erreichte der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtverbrauch der Inseln mit 19% nur etwa die Hälfte des nationalen Durchschnitts von 50,3%.

Die Kanaren stehen weiterhin vor der Herausforderung eines isolierten Stromnetzes, da nur zwei Inseln und zwar Fuerteventura und Lanzarote miteinander verbunden sind. Im Gegensatz dazu profitieren die Balearen von ihrer Anbindung an das Festland-Stromnetz.

Im Vergleich führte Kastilien und León mit 23.271 GWh oder 88,7% der gesamten regionalen Produktion aus erneuerbaren Quellen die Liste der erneuerbaren Energieerzeugung in Spanien an. Spanien insgesamt verzeichnete 2023 einen Anstieg der installierten Kapazität erneuerbarer Energien um 8,8%, wobei besonders die Solarenergie mit einem Zuwachs von 5.594 MW oder 89,3% der neuen Kapazität hervorstach.

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Durchschnittsrente steigt um 5% auf 1.252 Euro

Los Llanos de Aridane ©Heidrun Schumann

Im März 2023 stieg die durchschnittliche Rentenleistung der Sozialversicherung in Spanien auf 1.251,5 Euro pro Monat, was einem Anstieg von 5% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieser Anstieg ist größtenteils auf die Anpassung an den Verbraucherpreisindex (VPI) zu Beginn des Jahres zurückzuführen. Verglichen mit dem Jahr vor der Pandemie, 2019, hat sich die durchschnittliche Rente um 27% erhöht. Seit der Einführung des Gesetzes 21/2021, das die Kaufkraft der Renten sichert, verzeichnete die durchschnittliche Rente einen Zuwachs von 21,4%.

Die Sozialversicherung verzeichnete im März eine Gesamtauszahlung von 12.693,1 Millionen Euro für Rentenleistungen, was 11,5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entspricht. Der Großteil dieser Auszahlungen entfiel auf Altersrenten, die 73,2% der Gesamtauszahlungen oder 9.288 Millionen Euro ausmachten. Andere bedeutende Posten waren Witwenrenten mit 2.102,8 Millionen Euro und Renten wegen dauerhafter Erwerbsunfähigkeit mit 1.097,6 Millionen Euro.

Es wurden insgesamt 10,1 Millionen beitragsbezogene Renten ausgezahlt, darunter 6,5 Millionen Altersrenten. Die Anzahl der Rentner betrug im März 9,2 Millionen, mit einem nahezu ausgeglichenen Verhältnis zwischen Männern und Frauen. Die durchschnittliche Altersrente lag bei 1.438,2 Euro, wobei Renten aus dem Allgemeinen Regime die höchsten Durchschnittsbeträge aufwiesen. Neu bewilligte Altersrenten im Februar 2024 beliefen sich durchschnittlich auf 1.562,7 Euro pro Monat.

Seit Februar 2021 bekommen 708.513 Rentenbezieher einen Zusatzbetrag, um die Geschlechterlücke bei den Renten zu verringern. 90% dieser Zulagen gehen an Frauen. Dieser Zuschlag besteht aus einem festen Betrag von 33,20 Euro pro Monat für jedes Kind, um die Renten von Personen, die Kinder erzogen haben, aufzuwerten.

Die Rente für Staatsbedienstete lag im Februar bei 1.571,9 Millionen Euro, 6,8% mehr als letztes Jahr, mit insgesamt 707.822 Rentnern.

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Los Llanos de Aridane entfernt mehr als 70 verlassene Autos von seinen Straßen

©Michael Nguyen

Das Ayuntamiento von Los Llanos de Aridane hat im Rahmen einer Kampagne zur Verbesserung des Stadtbildes und zur Erhöhung der Parkplatzverfügbarkeit über 70 verlassene Fahrzeuge von den Straßen entfernt. Im zweiten Halbjahr 2023 wurden 37 Fahrzeuge und bis dato im Jahr 2024 weitere 35 Autos beseitigt. Die Kampagne, koordiniert von den Bereichen Städtische Dienstleistungen und Sicherheit, ermutigt Bürger, verlassene Fahrzeuge zu melden. Eigentümer sind gefordert, die notwendigen Unterlagen bereitzustellen und das Eigentum am Fahrzeug aufzugeben, sodass das Ayuntamiento eine sachgerechte Entsorgung gewährleisten kann.

Stadtrat Rubens Díaz hebt die positive Wirkung der Maßnahme auf die Sicherheit und Ästhetik der öffentlichen Straßen sowie auf die Verfügbarkeit von Parkplätzen hervor und appelliert an die Bürger, sich an der Initiative zu beteiligen.

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Die Kanaren fordern ein Rauchverbot auf Terrassen, an Bushaltestellen und in Sportbereichen

Los Llanos de Aridane ©Heidrun Schumann

Die kanarische Regierung beabsichtigt, beim spanischen Gesundheitsministerium einen umfassenden Plan zur Bekämpfung des Tabakkonsums vorzuschlagen, der das Rauchen in öffentlichen Bereichen wie Terrassen von Bars und Restaurants, an Bushaltestellen und in Freiluftsportanlagen verbietet.

Zusätzlich soll der Handel mit E-Zigaretten streng reguliert werden. Der Vorschlag, der diese Woche im Interterritorialen Gesundheitsrat zur Diskussion steht, umfasst auch die Forderung nach klar definierten rauchfreien Zonen und einer einheitlichen gesetzlichen Regelung auf nationaler Ebene.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Gleichstellung aller Tabakprodukte, einschließlich E-Zigaretten, in steuerlicher und gesetzlicher Hinsicht sowie einem Verbot des Verkaufs von Einweg-Vape-Geräten, um Umweltschäden zu minimieren.

Die Initiative zielt darauf ab, den Tabakkonsum einzudämmen und die öffentliche Gesundheit zu schützen, wobei sie auch eine Anpassung an internationale Standards durch die Überlegung einer Einheitsverpackung für Zigaretten in Betracht zieht.

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Von Heidrun

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3 Comments

  1. Uwe M. says:

    Hallo,
    gilt der Tankrabatt grundsätzlich für jeden? (auch für Touristen?)
    Bei mir in der App wird immer noch der “normale” Preis angezeigt und nicht der reduzierte.

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Uwe, der Tankrabatt gilt für jeden, auch für Touristen. An den Tankstellen werden die „normalen“ Preise angezeigt. An der Kasse wird dann vor dem Bezahlen der Rabatt von 20 Cent pro Liter abgezogen. Wir gehen davon aus, dass in der App die an den Tankstellen angezeigten normalen Preise zu sehen sind. Herzliche Grüsse von Ihrem Redaktionsteam

  2. Uwe M. says:

    vielen Dank für die Info!

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