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La Palma News am 19.03.2024

Heidrun | 19.03.2024 | 0 | Diesen Artikel teilen
Sonnenuntergang in Las Norias © Michael Nguyen

+++ Regierung aktiviert Notfallplan für Waldbrände +++ AquaWing: Revolutionäres Projekt auf den Kanaren kombiniert Windenergie und Fischzucht +++ La Palma erforscht wassersparende Bewässerung +++ Die Kanaren suchen Standort zur Produktion von sauberem Flugzeugtreibstoff aus städtischen Abfällen +++ Bericht zur vulkanischen Überwachung: Februar 2024 +++ Spaniens Großstudie zur Erforschung von Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit +++ Kanarischer Notdienst leistet 2023 auf La Palma Hilfe bei über 11.000 Vorfällen +++ Antike Inspiration und moderne Eleganz auf der Atelier Couture in Madrid +++ Kastanienbäume erobern die Ostseite von La Palma +++

Regierung aktiviert Notfallplan für Waldbrände

© Gobierno de Canarias

Manuel Miranda, der für Territorialpolitik, territoriale Kohäsion und Wasser zuständige Minister der Regierung der Kanarischen Inseln, hat aufgrund des hohen Waldbrandrisikos, das durch die anhaltende Dürre und hohe Temperaturen auf den Inseln verursacht wird, eine spezielle Vorwarnstufe des Kanarischen Zivilschutz- und Notfallplans für Waldbrände (INFOCA) ausgerufen. Diese Maßnahme folgt den Empfehlungen eines Expertenkomitees, bestehend aus Fachleuten für Notfälle, Klimatologie und Brandbekämpfung, und zielt darauf ab, präventive Maßnahmen zu verstärken, die normalerweise im Sommer ergriffen werden, sowie neue Strategien für eine verbesserte Koordinierung der Einsatzkräfte und für den Selbstschutz in gefährdeten Gebieten einzuführen.

Angesichts der längsten Dürreperiode seit 1961, die ein ungewöhnlich hohes Waldbrandrisiko mit sich bringt, sieht sich die Regierung veranlasst, auch die Vorpositionierung staatlicher Löschflugzeuge auf den Inseln zu beschleunigen.

Die klimatischen Bedingungen, einschließlich des wärmsten und trockensten Winters seit Beginn der Aufzeichnungen, verschärfen die Situation zusätzlich. Die Vorwarnung bleibt aktiv, während das Expertenkomitee die Lage kontinuierlich bewertet und Empfehlungen für das weitere Vorgehen gibt.

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AquaWing: Revolutionäres Projekt auf den Kanaren kombiniert Windenergie und Fischzucht

© Gobierno de Canarias

Auf den Kanaren wird gerade an einem spannenden Projekt gearbeitet: AquaWing. Dieses Projekt, das von der kanarischen Regierung geleitet wird, hat zum Ziel, eine schwimmende Plattform zu entwickeln, die zwei Dinge gleichzeitig kann: Windenergie aus dem Meer gewinnen und Fische züchten. Der Fokus liegt dabei auf schnell wachsenden Fischarten wie den Gelbschwanzmakrelen, weil diese besonders gefragt sind.

Das Ganze findet in Gran Canaria statt, wo bald ein Prototyp namens W2Power getestet wird. Dieser Prototyp ist besonders spannend für die Europäische Union, da er, wenn erfolgreich, auch in anderen Teilen Europas eingesetzt werden könnte. An dem Projekt sind neben Spanien auch Frankreich und Portugal beteiligt, und es wird hauptsächlich durch EU-Mittel finanziert.

Die Idee hinter dem Projekt ist, den Raum auf dem Meer effizient zu nutzen, indem gleichzeitig erneuerbare Energie erzeugt und Lebensmittel produziert werden. Die Plattform wird zwei Windturbinen haben, die genug Energie erzeugen können, um 10.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Ein Teil dieser Energie kann für die Zucht der Fische genutzt, ein anderer Teil gespeichert oder ans Festland geliefert werden.

Die Verantwortlichen des Projekts betonen, wie wichtig diese Entwicklung für die Kanaren ist, um Arbeitsplätze zu schaffen und lokale Talente im Land zu halten. Zudem sehen sie das Projekt als einen wichtigen Schritt im Kampf gegen die Klimakrise und für eine nachhaltigere Zukunft. Bis 2050 könnte die Lebensmittelproduktion im Meer um das Achtfache zunehmen und die Energiegewinnung um das Vierzigfache ansteigen.

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La Palma erforscht wassersparende Bewässerung für den Yamswurzelanbau

© Cabildo

Das Landwirtschaftsministerium von La Palma, unter der Leitung von Alberto Paz, erforscht neue Bewässerungsmethoden für den Anbau von Yamswurzeln, die viel Wasser benötigen. Ziel ist es, herauszufinden, ob Tropfbewässerung, eine wassersparende Technik, bei diesen traditionell wasserintensiven Kulturen erfolgreich eingesetzt werden kann. Durch die Zusammenarbeit mit Yamswurzelbauern sollen Tests durchgeführt werden, um die Machbarkeit und Effektivität dieser Methode zu bewerten. Das Projekt strebt danach, den Wasserverbrauch zu reduzieren, ohne die Qualität der Ernte zu beeinträchtigen. Fachleute glauben bereits, dass eine qualitativ hochwertige Produktion mit weniger Wasser möglich ist. Das Ministerium plant, Experimente auf kleinen Feldern durchzuführen, um die Auswirkungen der Tropfbewässerung auf die Yamswurzelkultur genauer zu untersuchen.

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Die Kanaren suchen einen Standort zur Produktion von sauberem Flugzeugtreibstoff aus städtischen Abfällen

© PhotographyJc la Palma

Das Tourismusministerium der Kanarischen Regierung finalisiert eine bahnbrechende Studie zur Machbarkeit eines Zentrums für die Produktion von nachhaltigem Flugzeugtreibstoff (SAF), gewonnen aus der Verarbeitung städtischer Abfälle. Geplant ist die Vorstellung dieser Studie in den kommenden Wochen. Dieses Projekt steht im Einklang mit globalen Bestrebungen, die Luftfahrt umweltfreundlicher zu gestalten und die CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren. Der Standort des Zentrums wird zwischen Gran Canaria und Teneriffa ausgewählt, was die strategische Bedeutung der Kanarischen Inseln in der Förderung nachhaltiger Energiequellen unterstreicht.

Diese Initiative spiegelt die Antwort der Kanarischen Regierung auf die ReFuelEU Aviation-Verordnung des Europäischen Parlaments wider, die vorschreibt, dass Fluggesellschaften bis 2025 sicherstellen müssen, dass mindestens 2% ihres Treibstoffs aus nachhaltigen Quellen stammen, mit stufenweisen Erhöhungen bis zu 70% bis zum Jahr 2050. Trotz der aktuellen Herausforderungen wie der geringen Verfügbarkeit und den hohen Kosten von SAF, die heute zwischen drei- und sechsmal höher sind als die von konventionellem Treibstoff, ist die Regierung der Kanaren entschlossen, eine Schlüsselrolle in der Transition zur Dekarbonisierung der Luftfahrt zu spielen. Laut einer Studie von PwC könnten 30 bis 40 solcher SAF-Produktionsanlagen in Spanien die Luftfahrtindustrie des Landes wirksam dekarbonisieren.

In diesem Zusammenhang wurde die Fluggesellschaft Iberia Express auf einer Veranstaltung am Flughafen Teneriffa Nord für ihre herausragende Pünktlichkeit ausgezeichnet und somit als die pünktlichste Fluggesellschaft Europas im Jahr 2023 anerkannt. Diese Ehrung, die von der globalen Beratungsfirma Cirium überreicht wurde, unterstreicht die Effizienz und Zuverlässigkeit von Iberia Express, die sich nicht nur auf dem europäischen Markt, sondern auch als eine der pünktlichsten Low-Cost-Fluggesellschaften weltweit etabliert hat.

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Bericht zur vulkanischen Überwachung: Februar 2024

Puerto Naos © Michael Nguyen

Im Februar 2024 wurde auf den Kanarischen Inseln eine verstärkte seismische Aktivität mit insgesamt 105 registrierten Erdbeben verzeichnet. Das stärkste dieser Erdbeben erreichte eine Magnitude von 2,9 und hatte sein Epizentrum im Meer südlich des Archipels; es wurde lediglich ein Erdbeben von der Bevölkerung mit einer Intensität von II wahrgenommen. Die meisten Beben fanden zwischen den Inseln Gran Canaria und Teneriffa statt, wobei 34 Erdbeben Magnituden zwischen 1,5 und 1,8 aufwiesen. In Teneriffa selbst lag der Fokus der Aktivität auf den Gebieten um Santiago del Teide, Guía de Isora und Vilaflor de Chasna mit 28 Erdbeben. Auf El Hierro und La Palma wurden ebenfalls Beben registriert, letztere in der Nähe der Ausbruchszone von 2021.

Zudem zeigen geochemische Überwachungsnetzwerke auf La Palma eine anhaltend hohe CO2-Emission in den Gebieten Puerto Naos und La Bombilla, mit außergewöhnlich hohen CO2-Konzentrationen und reduzierten Sauerstoffwerten im Freien. Trotz dieser Aktivitäten weisen Beobachtungen mittels GNSS-Stationen, InSAR-Auswertung und Neigungsmessern keine signifikanten, mit vulkanischer Aktivität assoziierten Deformationen auf.

Für die Überwachung der seismischen Aktivität und weitere Informationen stehen spezielle Webseiten zur Verfügung. Zudem wird die Bevölkerung gebeten, bei der Wahrnehmung von Erdbeben einen Online-Fragebogen auszufüllen, um wertvolle Daten für die wissenschaftliche Gemeinschaft bereitzustellen.

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Spaniens Großstudie zur Erforschung von Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit

© Gobcan

Das Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung hat ein umfangreiches epidemiologisches Forschungsprojekt namens Cohorte IMPaCT gestartet, das darauf abzielt, die psychologischen, sozialen, umweltbedingten und biologischen Einflussfaktoren von Gesundheitszuständen und Krankheiten in Spanien zu untersuchen. An diesem Projekt werden insgesamt 200.000 Personen im Alter von 16 bis 79 Jahren aus ganz Spanien teilnehmen, darunter 12.000 von den Kanarischen Inseln, die über einen Zeitraum von 20 Jahren beobachtet werden.

Dieses Vorhaben wird von der Infrastruktur für Präzisionsmedizin (IMPaCT), in Zusammenarbeit mit dem Carlos III Gesundheitsinstitut, koordiniert und bezieht alle Autonomen Gemeinschaften, das Nationale Statistikinstitut (INE), Forschungsgruppen und assoziierte Einrichtungen mit ein. Die Studie beinhaltet die Durchführung umfassender körperlicher Untersuchungen, die Beantwortung detaillierter Gesundheitsfragebögen und die Entnahme biologischer Proben bei den Teilnehmenden, sowie regelmäßige Kontakte über Telefon oder digitale Anwendungen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der Ursachen für wichtige Krankheiten und Gesundheitszustände zu erlangen, Gesundheitsüberwachung mit einem Fokus auf Ungleichheiten durchzuführen, Krankheitsrisiken vorherzusagen und Biomarker für Frühstadien von Krankheiten sowie für spezifische Merkmale zu identifizieren.

Das Cohorte IMPaCT-Projekt ist das erste seiner Art in Spanien, das eine nationale Forschungsinfrastruktur mit einem gemeinsamen Protokoll für die Sammlung von Daten und biologischen Proben schafft und die wissenschaftliche Gemeinschaft bei der Entwicklung gesellschaftlich relevanter Forschungsprojekte unterstützt.

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Kanarischer Notdienst leistet 2023 auf La Palma Hilfe bei über 11.000 Vorfällen

© Gobierno de Canarias

Im Jahr 2023 unterstützte der Kanarische Notdienst (SUC) auf La Palma 11.515 Personen, was 3,3% der Einsätze im gesamten Archipel ausmacht. Dabei stieg die Zahl der bearbeiteten Fälle um 3,4% gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 11.722. Unter diesen befanden sich 4.763 akute gesundheitliche Notlagen und 4.867 dringliche Einsätze.

Zusätzlich konnten 1.836 Fälle direkt durch die Einsatzleitzentralen mittels Telemedizin geklärt werden, ohne zusätzliche Mittel einzusetzen. Insgesamt wurden 2023 359.020 Vorfälle verzeichnet, wobei der Großteil, 82,7%, Krankheitsfälle waren, gefolgt von 14,1% Unfällen verschiedener Art und 3,2% Transporten zwischen Krankenhäusern.

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Antike Inspiration und moderne Eleganz auf der Atelier Couture in Madrid

© Cabildo

Die "ÁMITYS Couture Collection 2024/25" des Diazar Ateliers ist von Ámitys von Medien, der Gattin Nebukadnezars II., inspiriert und zollt den Hängenden Gärten von Babylon Tribut. Diese Inspiration spiegelt sich in der Eleganz und dem Empowerment der Kollektion wider, die mit ihren ätherischen und fließenden Silhouetten, bestickten Tüllstoffen mit pflanzlichen Motiven und einer Farbpalette, die an exotische Flora und Wasser erinnert, eine Ära des Glanzes evoziert. Ergänzt wird die Kollektion durch Accessoires, die Natur und kulturelle Verbindungen hervorheben, einschließlich Schmuck und Autorenschuhwerk von Partnermarken des Labels Isla Bonita Moda.

Die Teilnahme an der Atelier Couture in Madrid, ein wichtiges Event im Bereich Braut-, Fest- und Zeremonienmode, ermöglicht durch die Zusammenarbeit von PROEXCA und dem Sello Isla Bonita Moda, unterstreicht das Engagement des Cabildo de La Palma und SODEPAL für den lokalen kreativen Sektor. Die Veranstaltung dient nicht nur als internationale Bühne für die Präsentation der Kollektion, sondern auch als Plattform für kommerzielle Treffen, um die kanarische Marke global zu fördern.

Jonathan Díaz, der kreative Kopf hinter den Designs, sieht in der Teilnahme an der Atelier Couture eine bedeutende Chance, sowohl Endkunden als auch Zwischenhändler zu erreichen und die internationale Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen.

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S/C de La Palma stellt 300.000 Euro zur Stabilisierung der Böschungen in Benahoare bereit

© Ayuntamiento Santa Cruz de La Palma

Das Ayuntamiento von Santa Cruz de La Palma investiert 302.937 Euro, um die Umgebung des Grundstücks von Benahoare zu verbessern und die Böschungen zu stabilisieren. Diese Maßnahme ist Teil der zweiten Phase der städtischen Regenerations- und Erneuerungsarbeiten in der Siedlung und wird von dem Unternehmen Paramassi Ibérica, S.L. innerhalb von etwa anderthalb Monaten durchgeführt.

Die Arbeiten konzentrieren sich auf die Stabilisierung der Böschungen hinter den Wohnblöcken 1 bis 17, um die Sicherheit der Bewohner zu erhöhen und Bedenken bezüglich möglicher Erdrutsche zu adressieren. Laut Bürgermeister Asier Antona und dem Stadtrat für Stadtplanung, Bernardo López, zielt das Projekt darauf ab, die Lebensqualität und Sicherheit der Anwohner zu verbessern, indem geotechnische Lösungen angewandt werden, um die natürlichen Wände, die einige Wohnblöcke begrenzen, zu verstärken und das Risiko von Erdrutschen zu minimieren.

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Kastanienbäume erobern die Ostseite von La Palma

© Frank Schlüter

Die Kastanie, einst als fremde Art auf La Palma eingeführt, erobert zunehmend die Landschaft der Insel und sorgt für Diskussionen unter Naturschützern, Landwirten und Wissenschaftlern. Arnoldo Santos, ein renommierter Biologe und Botanikspezialist, schlägt Alarm über das rapide Wachstum dieser Bäume, die nicht nur die idyllischen Lorbeerwälder verdrängen, sondern auch jedes Jahr im Winter eine auffällige graue Färbung in der Landschaft hinterlassen, wenn sie ihre Blätter verlieren. Trotz seiner Warnungen und der offensichtlichen Veränderungen in der Landschaft fehlen konkrete Studien, die das Ausmaß und die Geschwindigkeit ihrer Ausbreitung dokumentieren.

Die Kastanie, bekannt für ihre beeindruckende Lebensdauer und Höhe, bietet zwar ökonomische Vorteile, stellt jedoch eine wachsende Bedrohung für die einzigartigen Ökosysteme La Palmas dar. Die Insel, berühmt für ihre biologische Vielfalt und natürliche Schönheit, sieht sich nun mit einem Dilemma konfrontiert: Wie kann man den Nutzen der Kastanienwirtschaft mit dem Erhalt der einheimischen Flora und Fauna in Einklang bringen?

Kastanieninvasion im Osten von La Palma: Bäume auf dem Vormarsch! © Damián Esquivel Díaz

Interessanterweise haben einige Landwirte wie Daniel Mentrel den wirtschaftlichen Wert der Kastanie erkannt und verteidigen ihre Anwesenheit auf der Insel. Mentrel, der seit über einem Jahrzehnt Kastanien anbaut, betont die Rentabilität der Bäume, die neben den begehrten Früchten auch Holz und Pilze liefern. Seine Perspektive wirft Licht auf die traditionellen landwirtschaftlichen Praktiken, die möglicherweise einen Weg bieten, die Ausbreitung der Kastanie zu kontrollieren und gleichzeitig ihren Nutzen für die lokale Wirtschaft zu maximieren.

Die Situation auf der Ostseite La Palmas, wo die unkontrollierte Ausbreitung der Kastanien offensichtlich ist, steht im Kontrast zu den verlassenen Plantagen im Westen, wo die traditionelle Landnutzung nachgelassen hat. Dieser Gegensatz spiegelt die komplexen Herausforderungen wider, mit denen die Insel im Umgang mit eingeführten Arten konfrontiert ist.

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Von Heidrun

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