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La Palma Nachrichten am 25.06.22

Dörthe | 25.06.2022 | 0 | Diesen Artikel teilen
© Dörthe

+++ Los Llanos erteilt die zweite Baugenehmigung für ländliche Flächen für Vulkanopfer +++ Noch 260 Menschen in Hotels untergebracht +++ Cabildo installiert Lautsprechersystem in Puerto Naos und La Bombilla um die Sicherheit zu erhöhen +++ Kanarische Regierung zahlt 4,8 Millionen an 686 Viehzüchter +++ Cabildo erhält 329 Anträge für Beihilfen für die Installation von Photovoltaikanlagen +++ 2,3 Millionen Euro für die von "Filomena" betroffenen Gemeinden +++ Zehn Vorschläge im Rahmen des partizipativen Prozesses "Der Name des Vulkans" +++ Hafenbehörde schreibt Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens Santa Cruz aus +++ Santa Cruz unterzeichnet Vereinbarung mit Correos um das Gebäude zu touristischen Zwecken zu nutzen +++ Los Llanos feiert heute die traditionelle Romería de las Fiestas Patronales +++ Ausstellung "La isla de papel, Elsa López en el Archivo General de La Palma" in der Casa Salazar +++

Los Llanos erteilt die zweite Baugenehmigung für ländliche Flächen für Vulkanopfer

Das Ayuntamiento Los Llanos de Aridane hat in seiner Sitzung am Anfang dieser Woche einstimmig die Erteilung einer zweiten Baugenehmigung für eine Familie, die ihr Haus durch den Vulkan verloren hat, auf ländlichem Grund genehmigt. Dies ist die zweite Baugenehmigung dieser Art.

Die Bürgermeisterin von Los Llanos, Noelia García Leal, bestätigte, dass eine große Anzahl von Lizenzen in Arbeit ist, von denen sie hofft, dass sie so bald wie möglich genehmigt werden.

© Los Llanos

Sie erinnerte daran, dass das Konsistorium einen Rabatt von 95 % auf die kommunalen Gebühren gewähren wird, wie es Anfang Januar versprochen wurde.

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Noch 260 Menschen in Hotels untergebracht

© Andreas Regul

Neun Monate nach Beginn des Vulkanausbruchs sind immer noch 260 Menschen in Hotels untergebracht. Die meisten von ihnen sind aus Puerto Naos und La Bombilla, den Küstengebieten, in denen die Gase immer noch auftreten.

Das Cabildo de La Palma hat in Puerto Naos und La Bombilla ein drahtloses Lautsprechersystem installiert, um die Bevölkerung in Notfällen zu warnen. Sobald es Zugang zu diesen beiden Gebieten gibt, kann die Bevölkerung im Falle des Auftretens von giftigen Gasen gewarnt werden.

Das Cabildo hat INVOLCAN und die beiden kanarischen Universitäten um Zusammenarbeit gebeten, um ein Protokoll für den Zugang zu diesen Küstensiedlungen unter sanitären Gesichtspunkten zu erstellen.

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Cabildo installiert Lautsprechersystem in Puerto Naos und La Bombilla um die Sicherheit zu erhöhen

Das Cabildo de La Palma hat in Puerto Naos und La Bombilla ein drahtloses Lautsprechersystem installiert, um die Bevölkerung in Notfällen zu warnen. Sobald es Zugang zu diesen beiden Gebieten sind, kann die Bevölkerung im Falle des Auftretens von giftigen Gasen gewarnt werden.

Diese vom Bereich Digitale Transformation in Zusammenarbeit mit dem Dienst für Sicherheit und Notfälle durchgeführte Aktion ist Teil des drahtlosen Beschallungsnetzes, das seit dem Vulkanausbruch auf La Palma eingerichtet wird. Hierdurch sollen die Warnungen an die Bevölkerung in Notsituationen erleichtert werden.

Gonzalo Pascual, Minister für digitale Transformation, sagte, dass die Geräte in der Lage sind, jede Alarmsituation, wie z. B. den Austritt schädlicher Gase aus dem Vulkan, gefährliche oder sehr ungünstige Wettersituationen, Überschwemmungen oder Waldbrände, massiv und sofort zu melden.

Das drahtlose Beschallungsnetz besteht aus einem Kontrollzentrum und einer Reihe von Lautsprechern, die über die zu versorgenden Gebiete verteilt sind. Die Überwachung und Aktivierung dieser Geräte erfolgt zentral durch das Operationelle Koordinationszentrum der Insel (Cecopin).

© Cabildo

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Kanarische Regierung zahlt 4,8 Millionen an 686 Viehzüchter

© Gobierno

Das Ministerium für Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei der Kanarischen Regierung hat in der vergangenen Woche 4,8 Millionen Euro als Direktbeihilfe an 686 Tierhalter von Ziegen-, Schaf-, Schweine-, Rinder-, Kaninchen- und Geflügelzuchtbetrieben ausgezahlt.

Die Hilfe soll die schwierige Situation des Sektors aufgrund des Anstiegs der Betriebsmittel infolge der Invasion in der Ukraine mildern.

Bisher hat Gestión del Medio Rural de Canarias (GMR Canarias), ein dem Regionaldepartement angegliedertes Unternehmen, 6,8 Millionen Euro an 904 Begünstigte dieser Beihilfe im Wert von 8,2 Millionen Euro überwiesen. Mit dieser aus eigenen Mitteln finanzierten Subvention sollen die Mehrkosten u. a. für Futtermittel, Strom und Kraftstoff ausgeglichen werden.

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Cabildo erhält 329 Anträge für Beihilfen für die Installation von Photovoltaikanlagen

Die von Carlos Cabrera geleitete Energieabteilung des Cabildo de La Palma hat insgesamt 329 Anträge für die Beihilfe erhalten, die die Inselinstitution zur Förderung der Installation von Photovoltaikanlagen auf Privathäusern gewährt.

Laut Carlos Cabrera ist die Zahl der Anträge im Vergleich zur letzten Ausschreibung um 25 % gestiegen. Das Budget für dieses Jahr beträgt 600.250 Euro, wovon 570.250 Euro von der Kanarischen Regierung und 30.000 Euro vom Cabildo stammen.

© Tijarafe

Um an dieser Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen teilnehmen zu können, müssen sich die Häuser auf der Insel befinden und die Anforderungen an die Leistung von 10 kW oder weniger erfüllen. Die Frist für die Einreichung dieser Zuschüsse endete am 31. Mai.

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2,3 Millionen Euro für die von "Filomena" betroffenen Gemeinden

Der Ministerrat hat in dieser Woche die endgültige Zuweisung von 2,3 Millionen Euro genehmigt, damit die vom Sturm "Filomena" auf den Kanarischen Inseln im Januar 2021 betroffenen Gemeinden die Schäden an ihren kommunalen Infrastrukturen und am Strassennetz beheben können.

Dieser Zuschuss ist Teil des königlichen Gesetzesdekrets 10/2021, das dringende Maßnahmen zur Linderung der durch den Sturm verursachten Schäden vorsieht, wie die spanische Regierung in einer Erklärung mitteilte.

Auf diese Weise wird das Ministerium für Territorialpolitik 50 % des förderfähigen Budgets der eingereichten Projekte zur Behebung der auf den Kanarischen Inseln entstandenen Schäden bezuschussen, was sich auf insgesamt 4,7 Millionen Euro beläuft.

Die Beihilfe wird den Inseln Teneriffa, Gran Canaria und La Palma gewährt und auf mehrere Gemeinden aufgeteilt.

Die Subvention dient der Durchführung von Arbeiten zur Instandsetzung oder Wiederherstellung von Infrastrukturen, Einrichtungen und Diensten etc. sowie von Strassennetzen mit lokaler oder regionaler Zuständigkeit.

Zehn Vorschläge im Rahmen des partizipativen Prozesses "Der Name des Vulkans"

Es gibt kein festgelegtes Verfahren für die Benennung eines neuen Vulkans; es gibt keine Regeln dafür, wie er benannt werden sollte. Er wird in der Regel nach dem Ort oder der Umgebung benannt, an dem bzw. in der die Eruption stattfindet, manchmal auch nach Heiligen oder allgemeineren Begriffen.

"Es scheint klar zu sein, dass der Name des Vulkans derjenige ist, mit dem er von der lokalen Bevölkerung am häufigsten bezeichnet wird, und zwar von den Bewohnern, die ihm am nächsten stehen und denen die häufigste Verwendung seines Namens zugeschrieben wird".

Dies ist zumindest die Meinung der Organisation "Revivir El Valle", die einen partizipativen Prozess in Gang gesetzt hat, um der Gemeinde einen Namen für den neuen Vulkan vorzuschlagen. "Wir wollen verschiedene Menschen dazu ermutigen, die Namensideen zu diskutieren, zu ergänzen oder zu unterstützen", so die Organisation.

Das Verfahren, das nur der Orientierung dienen soll, wurde so konzipiert, dass jeder, unabhängig von seinem Wohnort, einen Namen für den Vulkan vorschlagen kann.

Es gab bis zu 10 verschiedene Vorschläge, die über die Bürgerbeteiligungsplattform der Insel www.participa.lapalma.es ausgetauscht wurden.

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Hafenbehörde schreibt Betrieb der Bar-Cafeteria des Hafens Santa Cruz aus

Der Verwaltungsrat der Hafenbehörde von Santa Cruz de Tenerife hat am Mittwoch dieser Woche in einer ordentlichen Sitzung beschlossen, die Verwaltungskonzession für die Anpassung und den Betrieb der Cafeteria-Bar im Hafen von Santa Cruz auszuschreiben.

Diese Konzession wird nach Angaben von Puertos für einen Zeitraum von sieben Jahren erteilt. Die Konzession gestattet es die Cafeteria-Bar 365 Tage im Jahr, täglich von acht Uhr morgens bis zwölf Uhr nachts zu öffnen.

© Michael Nguyen

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Santa Cruz unterzeichnet Vereinbarung mit Correos um das Gebäude zu touristischen Zwecken zu nutzen

© Santa Cruz

Das Ayuntamiento von Santa Cruz de La Palma und die Sociedad Estatal de Correos y Telégrafos haben eine Vereinbarung unterzeichnet, in der sich beide Institutionen bereit erklären, die städtische Nutzung des Gebäudes an der Plaza de Constitución zu ändern, um es für touristische Zwecke zu nutzen.

Diese Vereinbarung ermöglicht die Vergrößerung der bebaubaren Fläche dieses bisher ungenutzten Gebäudes, das seit seiner Errichtung im Jahr 1950 zu einem Wahrzeichen der Hauptstadt von La Palma geworden ist.

Mit dieser Vereinbarung, die von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet und genehmigt wurde, können die Kapazität und das Potenzial dieses Gebäudes um bis zu sechs Stockwerke erweitert werden. Die Fassade dieses symbolträchtigen Gebäudes, welches bisher in keiner Weise städtebaulich geschützt war, soll auf jeden Fall erhalten werden.

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Los Llanos feiert heute die traditionelle Romería de las Fiestas Patronales

Los Llanos de Aridane feiert heute ab 19:00 Uhr die traditionelle Romería de las Fiestas Patronales. Stadträtin für Festlichkeiten, Monica Gonzalez, teilte mit, dass San Isidro, umgeben von Pilgern, durch das Stadtzentrum der Gemeinde ziehen wird.

Auf dem Weg dorthin geniessen die Einwohner die Wallfahrtsprozession, bei der Kartoffeln, gekochte Eier und andere typische Produkte verteilt werden, während die Folkloregruppen die Strassen mit lokaler Musik erfüllen. Die Fiesta wird von den Orchestern Libertad, The Boy Machín und Dorada Band begleitet.

© Los Llanos

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Ausstellung "La isla de papel, Elsa López en el Archivo General de La Palma" in der Casa Salazar

© Cabildo

Die Abteilung für Kultur und historisches Erbe des Cabildo eröffnete am Mittwoch über das Generalarchiv von La Palma die Ausstellung "La isla de papel, Elsa López en el Archivo General de La Palma" in der Casa Salazar.

Der "Fondo Elsa López" stellt mit seinen mehr als dreitausend Dokumenten einen grundlegenden Beitrag zur Kenntnis und zum Verständnis der kulturellen Entwicklung der Insel La Palma von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute dar.

Die Ausstellung zeigt anhand einer Reihe von Dokumenten die konstante Bedeutung, die La Palma in der Poesie, den Erzählungen und Essays von Elsa López hatte, sowie in der Veröffentlichung von La Palma-Autoren, der Unterstützung von Künstlern, Volksfesten und all jenen soziokulturellen Aktivitäten, die die Isla Bonita in den Vordergrund stellen.

Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Manuskripte, Bücher, Tonaufnahmen etc. zeugen von ihrer intensiven Arbeit in den verschiedenen Facetten ihres Schaffens, ihres Kulturmanagements und ihres treuen gesellschaftlichen Engagements in Bereichen, die sich über die nationale und internationale Geographie erstrecken.

Ausstellung "Marinas" bis zum 16. September im La Casa Roja

"Marinas" ist eine Sammelausstellung von Gemälden renommierter in- und ausländischer Künstler. Der Journalist und Mitglied der spanischen Vereinigung der Kunstkritiker, Joaquín Castro San Luis, ist der Leiter der Ausstellung, die unter anderem Werke von Jose Ortuno, Alfonso Araquistain, Ángela de la Garma und Juan Antonio Marchal umfasst.

Die Ausstellung ist noch bis zum 16. September im La Casa Roja in Mazo während der Öffnungszeiten von montags bis freitags von 10:00 bis 14:00 Uhr zu sehen.

© Mazo

Von Dörthe

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