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Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet
Hans Magnus Enzensberger

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La Palma Nachrichten am 29.03.23

Dörthe | 30.03.2023 | 8 | Diesen Artikel teilen
Mandelblüte oberhalb von El Paso bei Pino de la Virgen © Heidrun Schumann

+++ 1,7 Millionen Euro Bußgeld für Leitungsbau +++ Cabildo wird die Geldstrafe von Costas für den Leitungsbau einklagen +++ Pilotprojekt in Los Lajones für die Rückkehr der Bewohner von Puerto Naos +++ Zahlung von 30.000 Euro Hilfen für Vulkanbetroffene +++ 10 Millionen Euro zusätzliche Hilfen für die vom Vulkan betroffenen Menschen die ihre Häuser verloren haben +++ Cabildo stimmt für das Ökoresort unter dem Protest von Umweltschützern +++ Auftrag für die Ausarbeitung des Projekts für die neue örtliche Gesundheitsklinik in Puerto de Tazacorte vergeben +++ Cabildo bezuschusst den Unterhalt des Seidenmuseums mit knapp 36.000 Euro +++ Regierung der Kanarischen Inseln erwirbt das Casa del Mar in Puerto de Tazacorte +++ Ayuntamiento El Paso beginnt mit dem Wiederaufbau der Federico-Simón-Arena in Las Manchas +++ Inverkehrbringung von 8.000 Bonos Turísticos für La Palma beginnt +++ Regierung wird die Ermäßigung auf Flugpreise für die Einwohner der Kanarischen Inseln nicht ändern +++ Sieben Fluggesellschaften mit mehr als 1 Million Sitze für La Palma +++

1,7 Millionen Euro Bußgeld für Leitungsbau

Die Küstenbehörde hat dem Cabildo von La Palma ein Bußgeld in Höhe von 1,7 Millionen Euro für die Arbeiten zum Wiederaufbau der vom Vulkan zerstörten Pipeline Las Hoyas-El Remo auferlegt.

Grund hierfür ist das die Küstenbehörde dem Cabildo verbietet die neuen Wasserleitungen für die Gebiete von Las Hoyas bis El Remo über das zum Küstengebiet gehörige Lavadelta zu verlegen.

Bereits im August wurde bekannt, dass Costas eine einstweilige Verfügung und eine Sanktion gegen diese Arbeiten erließ, die das Cabildo zu einem "Notfall" erklärte, um das Wasser nach dem Ausbruch vom Norden in den Süden der Lavaströme zurückzubringen.

Blick auf das neue Fajana © RESiSTE LA PALMA

Carlos Cabrera, Stadtrat für Wasserwirtschaft, teilte mit, dass sie sich bereits mit der Regierung der Kanarischen Inseln in Verbindung gesetzt haben, um eine Lösung zu finden.

Cabrera sagte erneut, dass die Arbeiten nicht eingestellt werden, da sie bereits vor dem letzten Teil der Strecke stehen und dadurch die abgeschnittenen landwirtschaftlich genutzten Küstengebiete versorgt werden sollen.

Laut Cabrera gebe es in diesem Bereich keine zu schützende Flora oder Fauna, und laut Küstengesetz sei diese Art von Arbeiten auch nicht verboten.

Die Leitung ist 9 km lang und verläuft auf einer Länge von 1.700 Metern über den Landstreifen, wovon etwa 1.400 in dem öffentlichen See- und Landgebiet liegen und daher eine Verwaltungskonzession der Küstenbehörde erfordern; die restlichen 300 liegen in der Dienstbarkeitszone und bedürfen einer Genehmigung durch die Küstenbehörde der Kanarischen Regierung.

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Cabildo wird die Geldstrafe von Costas für den Leitungsbau einklagen

Blick auf die Arbeiten unterhalb von Las Norias
© Heidrun Schumann

Der Inselpräsident Mariano Hernández Zapata, erklärte, dass das Cabildo sich auf die Anschuldigungen seit Beginn des Sanktionsverfahrens vorbereitet hat.

Er bezeichnet den Schritt der Küstenbehörde als mangelnden Willen zur Suche nach Lösungen für die wirtschaftliche Zukunft der Insel, zu der auch der Bananenanbau gehört.

Durch die Verlegung der Leitungen über das Fajana wird die Entfernung der Entsalzungsanlagen, die die Region mit Wasser versorgen, ermöglicht.

"Die Kosten für das Wasser aus den Entsalzungsanlagen sind für die Landwirte und die öffentliche Verwaltung absolut unerschwinglich", erklärte Hernández Zapata, da diese Anlagen seit mehr als 15 Monaten in Betrieb sind.

Der Präsident bekräftigte, dass das Cabildo davon ausgeht, in dieser Angelegenheit gesetzlich gesehen im Recht zu sein.

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Pilotprojekt in Los Lajones für die Rückkehr der Bewohner von Puerto Naos

Das Cabildo de La Palma arbeitet an einem Pilotprojekt, das in der Gegend von Los Lajones durchgeführt werden soll, um zu testen, ob eine sichere Rückkehr der Bewohner in ihre Häuser möglich ist.

Nach Angaben des Inselpräsidenten Mariano Hernández ist die Tendenz der Gasemissionen an der Küste des Aridane-Tals rückläufig. Wissenschaftler, die diesen Prozess nach dem Ausbruch beobachten, erklären, dass dieser Rückgang mit den jahreszeitlichen Veränderungen zusammenfällt.

Los Lajones in Puerto Naos © Michael Nguyen

Zapata sagte, dass trotz dieses Rückgangs die installierten Messgeräte weiterhin täglich mehr als 10.000 ppm anzeigen, so dass es weiterhin nicht mit dem Leben vereinbar ist.

Daher startet das Cabildo die Durchführung dieses eines Pilotprojekts, das dank der staatlichen Finanzierung in Höhe von 3 Millionen Euro der erste Schritt zu einer künftigen Lösung für diese Gebiete sein könnte.

Zu diesem Zweck wurde ein Lautsprechersystem installiert, das die Anwohner im Falle eines Anstiegs der Gasemissionen warnt.

Außerdem wurde eine mobile Anwendung entwickelt, die mit der Lautsprecheranlage und den Messgeräten, die der IGN installiert har, verbunden ist und die im Falle eines Anstiegs über 1.000 ppm eine Warnung an die Bewohner sendet.

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Zahlung von 30.000 Euro Hilfen für Vulkanbetroffene

Blick auf La Laguna © Michael Nguyen

Das Ministerium für öffentliche Arbeiten, Verkehr und Wohnungswesen der Kanarischen Regierung hat im Kanarischen Amtsblatt (BOC) den ersten Beschluss über die Gewährung und Auszahlung von Subventionen an Familien veröffentlicht, die von der totalen Zerstörung ihres Hauptwohnsitzes durch den Vulkanausbruch in Cumbre Vieja betroffen sind.

Nach Angaben des Regionalministeriums wird das Kanarische Institut für Wohnungswesen (ICAVI) mit dieser zusätzlichen Beihilfe die bereits von der spanischen Regierung gewährten Entschädigungen, an die Menschen die ihre Häuser verloren haben, um bis zu 30.000 Euro aufstocken.

Das ICAVI hat für diesen ersten Zahlungsbescheid ein Budget von einer Million Euro vorgesehen. Das Regionalministerium stellt weitere neun Millionen Euro für die Auszahlung dieser Beihilfen zur Verfügung.

Im Rahmen dieser ersten Entscheidung über die Gewährung und Auszahlung von Direktbeihilfen wurden insgesamt 48 Familien begünstigt, die Beihilfen in Höhe von insgesamt 987.285 Euro erhalten werden.

Die Auszahlung erfolgt direkt auf die Girokonten dieser Familien nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von fünf Tagen, die den Begünstigten nach der Veröffentlichung im BOC eingeräumt wird, falls sie auf den Zuschuss verzichten möchten.

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10 Millionen Euro zusätzliche Hilfen für die vom Vulkan betroffenen Menschen die ihre Häuser verloren haben

Der EZB-Rat hat eine Aufstockung des Budgets auf 10 Millionen Euro für zusätzliche Hilfen von bis zu 30.000 Euro für Familien, die von der totalen Zerstörung ihres Erstwohnsitzes durch den Vulkan in der Cumbre Vieja betroffen sind, genehmigt.

Diese Beihilfe ergänzt die von der spanischen Regierung bereits gewährte Hilfe in Form von Entschädigungen für etwa 500 Familien, die ihre Häuser verloren haben.

Vulkan Tajogaite © Michael Nguyen

Die kanarische Regierung teilt außerdem mit, dass diese Zuweisung zu einem späteren Zeitpunkt erneut erhöht werden kann, wenn mehr Familien bewertet und Mittel benötigt werden.

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Cabildo stimmt für das Ökoresort unter dem Protest von Umweltschützern

Ecoresort Camino Real La Pavona © Cabildo

Das Cabildo von La Palma hat mit der Zustimmung aller Fraktionen die Erklärung des "insularen Interesses" des Ecoresort Camino Real La Pavona gebilligt, das die Errichtung eines Golfplatzes in Breña Alta vorsieht. Der Beschluss wurde von den touristischen Unternehmerverbänden der Insel unterstützt.

Somit kann das Verfahren eröffnet werden. Zunächst muss aber eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden.

Mehrere Umweltverbände sprachen sich gegen das Projekt aus. Sie ziehen auch gerichtliche Schritte in Erwägung.

Auftrag für die Ausarbeitung des Projekts für die neue örtliche Gesundheitsklinik in Puerto de Tazacorte vergeben

Das regionale Gesundheitsministerium der Kanarischen Regierung hat den Auftrag für die Ausarbeitung des Basisprojekts und die Ausführung des neuen örtlichen Gesundheitspostens in Puerto de Tazacorte für einen Betrag von 12.668 Euro und mit einer Ausführungsfrist von zwei Monaten vergeben.

Das neue Gebäude wird auf einem von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellten Grundstück errichtet.

Blick auf Puerto de Tazacorte © Dörthe

Durch dieses neue Gesundheitszentrum soll eine angemessene Versorgung der in diesem Gebiet lebenden Bevölkerung gewährleisten werden. Derzeit wird die Gesundheitsversorgung in diesem Gebiet provisorisch in Räumlichkeiten sichergestellt.

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Cabildo bezuschusst den Unterhalt des Seidenmuseums mit knapp 36.000 Euro

Seidenmuseum in El Paso © La Palma 24

Das Cabildo de La Palma bezuschusst den Unterhalt des Seidenmuseums mit 35.855 Euro um den Betrieb dieser Kunsthandwerkstatt und Verkaufsstelle aufrechtzuerhalten.

Der uralte Prozess der Seidenherstellung und -verarbeitung ist ein historisches Werk, das auf lokaler Ebene zum Kulturgut (BIC) erklärt wurde.

Die Herstellung von Seide auf La Palma ist eine uralte Praxis und ein Zeichen von Identität. Sie macht die Stadt El Paso und La Palma zu einem historischen und anthropologischen Bezugspunkt, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kanarischen Inseln, da es sich um den einzigen Ort in Europa handelt, an dem Seide noch auf traditionelle Weise verarbeitet wird.

Regierung der Kanarischen Inseln erwirbt das Casa del Mar in Puerto de Tazacorte

Der Vizepräsident der Kanarischen Inseln und Minister für Finanzen, Haushalt und Europaangelegenheiten, Román Rodríguez, hat den Kauf der Casa del Mar de la Villa y Puerto de Tazacorte für 288.485,10 Euro genehmigt.

Die Casa del Mar, die als Wahrzeichen von Tazacorte gilt, wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert erbaut. Gegenwärtig befindet es sich in einem baufälligen Zustand, und seit fast einem Jahrzehnt ist es von einem Schutzzaun umgeben, um die Gefahr von Unfällen für Fußgänger zu vermeiden.

Casa del Mar in Pueto de Tazacorte © Tazacorte

Der nächste Schritt, ist die Ausarbeitung des Sanierungs- und Renovierungsprojekts, denn die Idee ist, dieses Gebäude in ein Zentrum für Meereskunde und -forschung umzuwandeln und einen Teil seiner Einrichtungen der Plataforma Oceánica de Canarias zur Verfügung zu stellen, damit diese einen Sitz auf La Palma hat.

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Ayuntamiento El Paso beginnt mit dem Wiederaufbau der Federico-Simón-Arena in Las Manchas

Federico-Simón-Arena in Las Manchas © Dörthe

Das Ayuntamiento El Paso hat mit den Abriss- und Wiederaufbauarbeiten der durch den Vulkan beschädigten Federico Simón Arena begonnen.

Die renovierte Federico-Simón-Arena wird ein in die Landschaft integriertes Design aufweisen und neben dem Ringen weitere Sportarten beherbergen.

Als wichtige Verbesserung der bisherigen Infrastruktur wird sie mit einer Sporthalle und einem kleinen Wohnheim für Sportler sowie einer Cafeteria ausgestattet, die sich zwischen der Arena und der Leichtathletikbahn befinden wird.

Die Leichtathletikanlage wird im Rahmen eines parallelen Projekts renoviert, das in den nächsten Wochen ebenfalls in Angriff genommen werden soll.

Das Gesamtbudget für die Arbeiten, die den Abriss der beschädigten Infrastruktur und den Neubau umfassen, beläuft sich auf 3 Millionen Euro, und die Bauzeit wird auf 24 Monate geschätzt.

Der Verlust an öffentlicher Infrastruktur in der Gemeinde El Paso infolge des Vulkanausbruchs beläuft sich auf 22 Millionen Euro, wovon der Staat nur 50 % und die kanarische Regierung 25 % für jede durchzuführende Wiederherstellungsarbeit beisteuert.

"Wir versuchen, den Staat dazu zu bewegen, seinen Beitrag auf 75 % zu erhöhen, da keine der drei betroffenen Gemeinden eine so große wirtschaftliche Belastung aus eigenen Mitteln tragen kann", sagt Bürgermeister Sergio Rodríguez.

In den nächsten Tagen wird auch der Auftrag für den Wiederaufbau des von der Lava verschütteten Frontón-Stausees vergeben. Dieses Reservoir versorgt San Nicolás und Jedey.

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Inverkehrbringung von 8.000 Bonos Turísticos für La Palma beginnt

Die Ministerin für Tourismus der Kanarischen Regierung, Yaiza Castilla, teilte mit, dass der Prozess zur Einführung von 8.000 neuen Bonos Turísticos auf La Palma begonnen hat, für die ein Budget von 2 Millionen Euro vorgesehen ist.

Dadurch soll die Zahl der Besucher gefördert und so die Erholung der Wirtschaft von La Palma unterstützt werden.

Die im vergangenen Jahr eingeführten Touristengutscheine Bonos Turísticos La Palma sind sehr gut angenommen worden, fast 20.000 aktivierte virtuelle Karten, von denen 12.000 ausgegeben wurden. Es wird geschätzt, dass mindestens 24.000 Nutzer von den Gutscheinen profitiert haben.

Blick auf Los Cancajos © Michael Nguyen

Aufgrund dieser Ergebnisse hat Turismo de Canarias beschlossen, die Gutscheine neu aufzulegen und die ursprünglichen 600.000 Euro auf 2 Millionen Euro aufzustocken, um 8.000 Touristengutscheine im Wert von je 250 Euro in Umlauf zu bringen.

Am 10. April wird auf den Inseln eine Werbekampagne gestartet, um die Einwohner zur Teilnahme an der Verlosung dieser Gutscheine zu bewegen. Die Karten können ab dem 25. April eingelöst werden.

Einen Monat später, am 24. Mai, findet die zweite Verlosung statt und das Anmeldeformular wird geschlossen. Die Karten im Wert von je 250 Euro können bis zum 31. Dezember in den am Programm teilnehmenden Betrieben eingelöst werden.

Regierung wird die Ermäßigung auf Flugpreise für die Einwohner der Kanarischen Inseln nicht ändern

Ermäßigung von Flugtickets soll beibehalten werden
© PhotographyJc la Palma

Das Ministerium für Verkehr, Mobilität und urbane Agenda (Mitma) versicherte, dass es zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit einer Änderung des Subventionssystems für Flugtickets zwischen den Balearen und den Kanarischen Inseln, Ceuta und Melilla und dem spanischen Festland für die Bewohner dieser Regionen in Betracht gezogen oder analysiert hat.

In einer Erklärung betonte das Ministerium außerdem, dass das derzeitige System durch das Gesetz über das Wirtschafts- und Steuerregime der Kanarischen Inseln und das Gesetz über das Sonderwirtschaftsregime der Balearen geschützt sei.

Diese Regierung hat die Rabatte auf Flugtickets für die Einwohner von Ceuta und Melilla von 50 % auf 75 % erhöht, was unser starkes Engagement für die Mobilität und die Chancengleichheit der Bürger der Inseln, Ceuta und Melilla unterstreicht", so das Ministerium.

Sieben Fluggesellschaften mit mehr als 1 Million Sitze für La Palma

Die Fluggesellschaften haben für die Sommersaison, die am vergangenen Sonntag begonnen hat und bis zum 28. Oktober 2023 dauert, 31.425.942 Sitze auf den kanarischen Flughäfen programmiert.

Der Flughafen La Palma wird 14 Strecken bedienen. Die 7 Fluggesellschaften, die in dieser Saison tätig sind, werden mehr als 1 Million Sitzplätze (-8% im Vergleich zum Jahr 2019) anbieten, davon 941.994 für Inlandsflüge und 58.148 für internationale Flüge. Insgesamt sind 12.190 Flugbewegungen zu 12 verschiedenen Zielen geplant.

1 Million Sitzplätze für La Palma im Sommer 2023
© PhotographyJc Isla de la Palma

Der von den Fluggesellschaften für die Sommersaison 2023 angebotene Flugplan mit Sitzplätzen und Flugbewegungen wird Monate im Voraus erstellt und kann von den Fluggesellschaften geändert werden.

Der Flugplan entspricht den Anfragen der Fluggesellschaften und der Anzahl der Sitzplätze, die sie den Passagieren auf diesen Flügen anbieten. Es handelt sich also um ein Angebot an Sitzplätzen und Flügen und nicht um reale Verkehrsdaten, da diese erst dann vorliegen, wenn die Flüge durchgeführt werden und ihre Auslastung bekannt ist.

Von Dörthe

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8 Comments

  1. Bernd Schmid says:

    Auf welche konkreten Tourismusverbände stützt sich die Behauptung, dass diese für den Bau eines Golfplatzes im hochsensiblen Gebiet La Pavona seien? Ich habe da Gegenteiliges vernommen. Hoffentlich läßt sich die Umweltprüfungsbehörde nicht um den Finger wickeln und die Umweltverbände geben nicht klein bei.

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Herr Schmid, in der Erklärung wurden die einzelnen Tourismusverbände nicht genannt. Es wurde lediglich publiziert, dass der Beschluss mit den Stimmen aller Fraktionen erfolgte und von den touristischen Unternehmerverbänden der Insel unterstützt. Herzliche Grüsse von Ihrem Redaktionsteam

  2. HJNT says:

    Hoffe sehr, dass es zum Bau des Golfplatzes NICHT kommt.

  3. Murphy says:

    Im Text steht…mehr als 1 Million Sitzplätze für La Palma, unter dem Foto steht… 1 Million Sitzplätze für die Kanaren ‍♂️

    1. micha says:

      Im Text steht…”31.425.942 Sitze auf den kanarischen Flughäfen” ;-))

    2. La Palma 24 says:

      Hallo Murphy, vielen Dank für Ihren Hinweis. Da hat sich tatsächlich ein Fehler eingeschlichen. Herzliche Grüsse von Ihrem Redaktionsteam

      1. Murphy says:

        Sehr gerne

  4. Ruby says:

    Ob ein Golfplatz hier sinnvoll und nötig ist, darüber lässt sich natürlich streiten.
    Da mein Partner und ich im Tourismus-/Servicebereich arbeiten und von einem möglichst stabilen Tourismus abhängig sind, wäre ich froh, wenn sich in diesem Bereich möglichst schnell wieder etwas ändern würde. Der Tourismusbereich ist ja de facto zum Erliegen gekommen, wenn ich mir so den Flughafen und den Flugplan anschaue…geschweige denn die fast leere Insel.
    Fakt ist ja auch, dass etwa 4000 offizielle Fremdenbetten fehlen und bis heute keine dazu gekommen sind. Sollte das Resort gebaut werden, wären das “nur” etwa 1200-400 Betten. Fehlen immer noch 2600-800 Betten.
    Von daher kann ich jetzt nicht sagen, dass ich gegen ein Resort bin.

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