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La Palma Nachrichten am 27.8.2021

Dörthe | 27.08.2021 | 18 | Diesen Artikel teilen
Nach dem Brand © La Palma 24

+++ Experten bewerten Feuerschäden +++ Drohne lokalisiert Glutnester +++ El Paso setzt 'Fiestas del Pino' aus +++ Neuer Hauptsitz des Krankenpflege-Studiengangs fast fertig +++ Unterstützung für taubblinde Menschen +++ Puntagorda: Bauernmarkt feiert 19-jähriges Bestehen +++ Neuer Termin für Auto-Rallye 'Subida a Barlovento' +++

Experten bewerten Feuerschäden

Nach dem Feuer in den Gemeinden El Paso und Los Llanos sind derzeit Experten des spanischen Agrarversicherungssystems 'Agroseguro' in den Betrieben unterwegs, um die entstandenen Schäden zu begutachten. Das schreibt die Internetzeitung El Time. Demnach sind von dem Feuer im landwirtschaftlichen Bereich vor allem Bananen, Avocados und Weinberge betroffen. Besonders besorgniserregend sind den Angaben zufolge vor allem die Schäden an den Avocados. In diesem Sektor rechnen die Experten mit einem Produktionsverlust von etwa 85 %. Außerdem gibt es in diesem Bereich keine Kollektivversicherung, was bedeutet, dass viele der betroffenen Betriebe nicht versichert waren.

In diesem Sinne wurde nach der Koordinierungssitzung, die am Mittwoch im Cabildo stattfand, eine beruhigende Botschaft an die Avocadobauern gesandt. Sie sollen dank des 'Plans zur Entwicklung des ländlichen Raums' vom Landwirtschaftsministerium der Kanarischen Regierung spezifische Hilfen für den Kauf von Pflanzen oder für Schäden an der Infrastruktur erhalten. Bei den Bananen werden die Produktionsverluste auf 40 % geschätzt. Hier bieten die Finanzinstitute laut El Time einen Vorschuss auf die Versicherungsentschädigung an, damit die Landwirte ihre Tätigkeit so bald wie möglich wieder aufnehmen können. Der Brand in der vergangenen Woche hatte nach offiziellen Angaben der Kanarischen Regierung eine Ausdehnung von rund 10 km auf einer Fläche von ca. 300 Hektar.

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Drohne lokalisiert Glutnester

Eine Drohne ist zwei Tage lang über die betroffenen Gebiete des Brandes in El Paso und Los Llanos geflogen. Sie war mit einer Wärmebildkamera ausgestattet, um die noch vorhandenen Glutnester im Umkreis zu lokalisieren. Dadurch konnten die Einsatzkräfte die Löscharbeiten effektiver durchführen. Das hat das Cabildo bekannt gegeben. Die Technologie, mit der die Drohne ausgestattet ist, ermöglicht es, aus der Luft die wichtigsten Brandherde am Rand des betroffenen Gebiets zu lokalisieren und mit Koordinaten zu versehen, um so das Eingreifen der Einsatzkräfte am Boden effizienter zu gestalten.

Drohne im Einsatz © Cabildo

Gleichzeitig kann die Feuerwehr dadurch ein mögliches Wiederaufflammen oder eine Vermehrung des Feuers besser kontrollieren. Eine solche Drohne hatte das Cabildo ebenfalls bei dem Brand in der Gemeinde Garafía im August 2020 eingesetzt.

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El Paso setzt 'Fiestas del Pino' aus

Absage © El Paso

Das Rathaus von El Paso hat beschlossen das Festprogramm zu Ehren der 'Virgen del Pino' als Zeichen der Solidarität und des Respekts gegenüber den vom Feuer betroffenen Menschen auszusetzen. Das hat die Gemeinde El Paso bekannt gegeben. Von den für die kommenden Tage geplanten Veranstaltungen werden nur die religiösen Termine und die Opfergaben beibehalten. „Wir haben diese Entscheidung getroffen, weil wir uns in dieser schwierigen Zeit vorrangig und mit aller Kraft um die Bewohner kümmern, die durch das Feuer alles verloren haben“, sagte Bürgermeister Sergio Rodríguez. „Wir haben immer noch die schwierige Aufgabe, die Schäden zu bewerten und dafür zu sorgen, dass die betroffenen Familien so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren können“. Er bedankte sich außerdem erneut für die „große Unterstützung, die wir weiterhin von der Öffentlichkeit und von verschiedenen Einrichtungen erhalten“.

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Neuer Hauptsitz des Krankenpflege-Studiengangs fast fertig

Die Bauarbeiten für den neuen Hauptsitz des Krankenpflege-Studiengangs der Universität La Laguna auf La Palma gehen auf die Zielgerade. Die Einrichtungen, die in einem Flügel des ehemaligen 'Hospital de Las Nieves' untergebracht sind, werden zum Studienjahr 2021-2022 in Betrieb genommen. Das bestätigten Bildungsministerin Susana Machín und Infrastrukturminister Borja Perdomo bei einem Besuch vor Ort. Das Zentrum verfügt demnach über acht Unterrichtsräume auf einer Fläche von jeweils etwas mehr als 80 Quadratmetern.

Susana Machín und Borja Perdomo © Cabildo

Darüber hinaus gibt es u. a. drei Büros sowie ein Besprechungsraum für das Lehrpersonal. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei und verfügen über viel Tageslicht. Für den Umbau mussten alle inneren Trennwände abgerissen werden, um eine neue Aufteilung zu schaffen, die dem Ausbildungsbedarf der Universität von La Laguna entspricht.

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Unterstützung für taubblinde Menschen

Projekt für taubblinde Menschen © Cabildo

Das Cabildo wird taubblinden Menschen auf La Palma über 'ASOCIDE Canarias' besondere Unterstützung zukommen lassen. 'ASOCIDE Canarias' ist die 'Kanarische Vereinigung der Menschen mit Taubblindheit'. Das hat die Inselregierung bekannt gegeben. Konkret geht es demnach um einen Zuschuss von 10.200 Euro für die Entwicklung des Projekts 'Servicios de Atención a Personas Sordociegas y Familias en La Palma'. (Betreuungsdienste für taubblinde Menschen und Familien auf La Palma). Das Projekt zielt darauf ab, Menschen mit Taubblindheit die notwendigen sozialen und beruflichen Ressourcen zu bieten, damit sie ein höheres Maß an persönlicher Autonomie und Unabhängigkeit erreichen können.

Zu diesem Zweck wird eine in Sozialarbeit ausgebildete Fachkraft hinzugezogen. Sie soll Maßnahmen entwickeln, die den besonderen Bedürfnissen taubblinder Menschen und ihrer Familien gerecht werden. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Chancengleichheit und ihrer menschlichen, intellektuellen und sozialen Entwicklung liegen.

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Puntagorda: Bauernmarkt feiert 19-jähriges Bestehen

Der Bauernmarkt von Puntagorda feiert am kommenden Sonntag, den 29. August, sein 19-jähriges Bestehen. Das hat die Gemeinde Puntagorda mitgeteilt. Die Feierlichkeiten beschränken sich in diesem Jahr auf Verlosungen und Geschenke sowie auf die Förderung der Arbeit von Handwerkern, Landwirten und Viehzüchtern durch Interviews. Sie werden u. a. in den sozialen Netzwerken und auf der Website der Gemeinde veröffentlicht. Wegen der derzeitigen Corona-Warnstufe 2 auf La Palma will die Gemeinde die Feierlichkeiten nicht wie üblich begehen. „Wir begehen diese Gedenkfeier behutsam, mit Geschenken und all unserer Zuneigung für den Besucher, aber ohne eine massive Einberufung von Menschen. Das finden wir in der gegenwärtigen Alarmstufe, in der wir uns befinden, nicht angemessen“, sagte Bürgermeister Vicente Rodríguez.

19 Jahre Bauernmarkt © Puntagorda

Er bedankte sich für den Einsatz und die Ausdauer der Landwirte, Viehzüchter und Handwerker. Sie sind seinen Worten zufolge der Grund für die Existenz des Marktes von Puntagorda und für die zahlreichen Auszeichnungen und Anerkennungen, die sie in den 19 Jahren erhalten haben. Laut der Stadtverwaltung von Puntagorda hat der Bauernmarkt durchschnittlich 12.000 Besuchern pro Jahr.

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Neuer Termin für Auto-Rallye 'Subida a Barlovento'

Auto-Rallaye © Escudería La Palma Isla Bonita

Zwei Jahre nach ihrer letzten Ausgabe wird die 'Subida a Barlovento' am Samstag, den 25. September, wieder stattfinden. Das schreibt die Internetzeitung El Apuron. Demnach hat der Organisator der Veranstaltung die entsprechende Bestätigung von der 'Federación Canaria de Automovilismo' (FCA) erhalten. Die 'Escudería La Palma Isla Bonita' organisiert nicht nur dieses Rennen, sondern auch die 'Rallye La Palma Isla Bonita'. Diese beiden Rennen liegen jetzt nur noch eine Woche auseinander. „Wir sind uns bewusst, dass es auch für die Teams eine sehr große Anstrengung sein wird“, räumte Daniel Cabrera, Präsident der 'Escudería La Palma Isla Bonita' ein. Die 'Rallye La Palma Isla Bonita' findet am 17. und 18. September statt. „Es war schade um die Verschiebung, aber Barlovento will das Rennen ausführen. Wegen seiner Geschichte und weil Teams und Fans es fordern.

Also haben wir versucht das Rennen in einem Kalender unterzubringen, der in seiner Endphase nicht viele andere Alternativen bietet“. Die '43. Subida a Barlovento' bildet den Abschluss der Kanarischen Bergmeisterschaft, bei der der Titel entschieden wird. Weitere Veranstaltungen finden Sie auch jederzeit in unserem La Palma 24-Veranstaltungskalender hier.

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Von Dörthe

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18 Comments

  1. georg says:

    AUTO-RALLYE „SUBIDA a BARLOVENTO“ ( STUPIDO a BARLOVENTO)
    Wann werden Diese “Möchtegernerennfahrer” endlich einsehen dass Sie einer Rücksichtslosen, Mitmenschen ignorierenden, Fauna und Flora schädigenden Minderheit angehören, die sich nicht anders als durch ohrenbetäubenden Lärm, Gestank und einer präpotenten Selbstgefälligkeit in Szene setzen kann. Werft Eure Schrottkarren in die Schrottpresse und rennt selbst den Berg hinauf um Anerkennung zu erlangen. Entschleunigen ist angesagt, in der Ruhe liegt die Kraft, Punktum!
    georg

    1. GM says:

      Hola Georg
      …Schwimm einfach wieder zurück….ohne Lärm und Luftverschmutzung…solche Leute braucht die Insel nicht.

      1. Garafon says:

        Dich aber auch nicht

  2. bernhard rindt says:

    Zur Auto-Rallye: Wer finanziert diese unmögliche Veranstaltung. Diese Insel ist ein Naturparadies. Es fahren doch schon genug Möchtegernrennfahrer auf den Straßen herum. Was sind das für Werkstätten, die kleine Autos so bearbeiten, dass es nach Rennauto klingt? Um Menschen für La Palma zu begeistern, bedarf es sinnvolleren Veranstaltungen.Die Lärmbelästigung ist sehr groß, da fragt man sich: Merkt denn keiner, dass wir das ganze Jahr über leben, wie an einer Autorennbahn ?

    1. georg says:

      Danke Bernhard für Deinen adäquaten Kommentar.
      Du sprichst mir aus der Seele!
      georg

    2. GM says:

      Hola
      Das kann doch Ihnen egal sein,wer das finanziert,,,
      Bei uns brauchte es vor 22 Jahren keinerlei Veranstaltung…es war Liebe auf den ersten Blick…und wenn jetzt so ein Autorennen stattfindet, dann ist das Sache der Palmeros und nicht Ihre…und damit wollen sie auch niemanden für die Insel begeistern .
      …und wem das nicht passt, hat ja Alternativen!,,,aber lässt den Leuten ihren Spass,die haben es oftmals schwer.
      Übrigens für die Opfer des Feuers gibt es ein SPENDENKONTO,,,
      Nicht immer rumjammern…

      1. micha says:

        Spendenkto.:
        La Caixa: ES26-2100-7109-3122-0015-5652
        (BIC): CAIX ES BB XXX
        Empfänger: Ayuntamiento El Paso

        bernhard und georg sollten beim Zurückschwimmen auf die Strömungen achten und immer daran denken: Maske auf! 😉

  3. mona says:

    Leider wieder einmal der “extranjero”, der wohl zu vergessen scheint, dass wir Gast sind auf dieser wunderschönen Insel. Die Palmeros werden schon ganz gut für sich alleine entscheiden können, welchen Traditionen sie nachgehen und welche Vergnügungen sie ausüben möchten.

    1. Rita says:

      Liebe Mona,
      mit Nationalität oder Herkunft hat es nichts zu tun, ob man für oder gegen eine derartig umweltschädliche (für Mensch, Tier, Pflanze, Insel, Gestank, Lärm, etc) Veranstaltung ist. Gesunder Menschenverstand reicht. Wenn dann noch etwas Bildung dazu kommt, dann sollte es schnell klar sein, dass derartiges in der heutigen Zeit der Klimaschädigung völlig unangebracht ist.

    2. micha says:

      Hallo Mona,

      sehe ich auch so..

      Wir sind Gast hier und wenn die Einwohner planen, eine Rally zu veranstalten, hat sich der “ruhesuchende Deutsche” da gefälligst mit Kommentaren ala “unmögliche Veranstaltung”, “Möchtegernrennfahrer”, “präpotente Selbstgefälligkeit etc. zurück- bzw. rauszuhalten.

  4. ein-berliner says:

    Was sind das nur für merkwürdige Kommentare? Da brennen immer wieder Bäume und es wird über Lärm gemosert. Wo sind die Verhältnisse geblieben? Warum nicht gleich den unsäglichen Autoverkehr auf der Insel generell verbieten? Unsere Grünen in Berlin wären sofort dabei, koste es was es wolle.

    1. Claudia says:

      Autorennen durch eine schützenswerte Natur sind nicht mehr zeitgemäß, aber Fliegen eigentlich auch nicht

      1. Geronimo says:

        Da sind sie wieder, der Michel Deutschmann und Lieschen Müller, die den Einheimischen ihre vermeintlich einzig wahre Lebensart aufzwingen möchten!

        Bevor ihr Oberlehrer weiter in Schnappatmung verharrt, haltet einen Moment inne und überlegt, wie ihr auf eure heißgeliebte Insel reist. Emissionsfrei und ohne Geräuschentwicklung mit dem Segelschiff? Oder etwa doch mit dem Jet, der alleine beim Start ein vielfaches mehr an Kerosin verbrennt, als ein paar Autos, welche zum Spaß, auch der Zuschauer, ein Bergrennen austragen.

        Einfach mal die Kirche im Dorf lassen könnte euch nicht schaden!

        Kopfschüttelnde Grüße

  5. Thomi says:

    Hallo georg, bist Du eigentlich geimpft?

  6. Garafon says:

    Sehr grenz-wertige Kommentare diesmal. Was bitte hat die Kritik damit zu tun mit “Palmeros bevormunden” Wenn man auf einer Insel die sich als Naturschutz Insel ausgibt unnötige Autorennen veranstaltet ist man einfach nicht mehr Zeitgemäß. Es wäre ja auch möglich mit Elektro Autos die mit Solar und Windenergie geladen werden zu fahren. Formel-E gibt es ja auch schon. Aber der Lärm ist bei so was ja ganz wichtig und der würde dabei ja auch weg fallen. Übrigens wenn man schon dazu aufgefordert wir die Insel zu verlassen weil man auf einen Missstand hinweist dann sollte wohl eher der Steinzeit Befürworter verschwinden als der jene der die Zeichen der Zeit lesen kann. Sage nur Klimawandel, schon davon gehört? Ja auch ich fahre Auto, aber nicht blöde im Kreis herum wie bei einer Rally. Notwendig und Unnötig das ist hier die Frage.

    1. micha says:

      gäähn..

      Kommentare dieser Art empfinde ich als äußerst anmaßend.

      “Es wäre ja auch möglich mit Elektro Autos die mit Solar und Windenergie geladen werden zu fahren. Formel-E gibt es ja auch schon.”

      Wo gibt es entsprechende Ladestationen?

      Wieso ist “der Lärm bei so was ja ganz wichtig”?

      “Steinzeit Befürworter”?

      Wohl dem, welcher “die Zeichen der Zeit lesen kann”.

      Sie gehören anscheinend leider nicht dazu..

      1. GM says:

        …so sehe ich das auch….

        Ich frage mich,was gewisse Leute dann zu Formel 1-Hockenheimring-nürburgring sagen…
        Letztes Wochenende tobten sich am Nürburgring 3 tagelang die Ferraris aus…sicher laut, mit Gestank und sicher nicht im Sinne des Klimaschutz…
        Nicht immer bei den kleinen anfangen, die sind da nur ein Tropfen auf dem heissen Stein….
        ..und übrigens ich bin sehr gerne auf der Insel und akzeptiere, was die Palmeros machen und tun….und als Gast auf dieser schönen Insel fühle ich mich sehr wohl.
        Aber ich hab den Eindruck, bei einigen gehört das Gemotze zum Leben…schlimm

  7. Rola says:

    Sicher ist La Palma ein Naturparadies, daran werden weder Autorennen noch Feuer oder Vulkanausbrüche (wenn sie im Rahmen bleiben) was ändern. Die kleine Insel hat ein fragiles und doch über die Jahrmillionen robustes Ökosystem. Es wäre schön, wenn sich allerdings auch die Bestrebungen der Inselregierung danach richten würden, dieses mit modernen Mittel zu erhalten. Immerhin gehört die stinkende Müllverbrennungsanlage an der Lp 210 der Vergangenheit an. Was jedoch absolut nicht ins Bild einer “grünen Insel” passt ist die Tatsache, dass nach wie vor mehr als 90% des Stroms aus acht stinkenden Dieselgeneratoren kommt. Hier gäbe es Sonne, Wind, geothermische und Meeresenergie im Überfluss, die die Insel zu (weit mehr als) 100% versorgen könnte. Es passt nicht zusammen mit der reinsten Luft zu werben und dennoch die schmutzigste Form der Stromerzeugung zu praktizieren.

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