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Die Zeit ist zu kostbar, um sie mit falschen Dingen zu verschwenden
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Aktuelles zur Vulkanaktivität auf La Palma

Dörthe | 17.09.2021 | 17 | Diesen Artikel teilen
  © La Palma 24

Der seit Samstag den 11.09.21 um 4:18 Uhr aufgetretene Erdbebenschwarm hat sich weiterhin fortgesetzt. Das La Palma 24 Journal aktualisiert diesen Artikel ständig weiter und hält Sie hier auf dem aktuellen Stand.

20. September 2021 9:30 Uhr

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Sonntag, 19. September 2021 17:00 Uhr

Der Vulkan ist heute nach 9 Tagen seismischer Schwärme um 15:10 Uhr Ortszeit in Las Manchas ausgebrochen. Der genaue Ausbruch fand ca. 1 km hinter dem Ortsausgang Las Manchas Richtung El Paso oberhalb der Strasse statt.

Eigentlich handelt es sich um einen ruhigen Vulkan, nicht explosiv wie der Teneguia. Im Moment steigen die Piroplastoas-Säulen auf und das Magma beginnt, einen Lavastrom zu bilden. Der Lärm ist im ganzen Aridane-Tal zu hören und die Rauchkolumba steigt ohne große Explosion auf.

© La Palma 24

Wir berichten weiter.

Samstag, 18.September 2021 15:30 Uhr

Der Wissenschaftliche Ausschuss des Sonderplans für Katastrophenschutz und Aufmerksamkeit für Notfälle aufgrund von Vulkanrisiken (PEVOLCA) hat heute empfohlen, die Vulkanampel in der Gegend der Cumbre Vieja auf La Palma in Gelb zu halten, da der Prozess andauert.

Experten weisen darauf hin, dass insgesamt eine niedrige Seismizität vorliegt, obwohl seit 4:00 Uhr Ortszeit nach dem Auftreten eines Erdbebens der Stärke 3,2 mit der Intensität III eine Intensivierung der Seismizität mit zahlreichen Erdbeben begonnen hat, welche sowohl in Tiefen von 6-8 km als auch oberflächlich (0-2 km) liegen.

Der Ausschuss hält das Auftreten von gefühlten Erdbeben größerer Intensität für wahrscheinlich, welche Gebäudeschäden verursachen können. Sie können auch in der Umgebung von Puerto Naos (von La Bombilla bis El Remo) Steinschläge verursachen. Darüber hinaus wiesen die Experten darauf hin, dass die Verformungen immer noch andauern und die Geschwindigkeit von gestern beibehalten. Sie schliessen auch den Beginn anderer an der Oberfläche möglichen Phänomene (Temperatur-, Geruchs- und Farbänderungen des Wassers, anormales Verhalten von Tieren usw.) nicht aus.

Die Techniker von INVOLCAN, Germán Padilla und Pedro Hernández, führten heute einen Helikopterflug durch, um Wärmebilder über der Insel La Palma zu machen. Heute Morgen ist dieses Team des Vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln als neues Überwachungsinstrument beigetreten. Die Operation besteht aus Helikopterflügen, um Infrarot-Thermografie durchzuführen. „Wir arbeiten ohne Pause weiter“, berichten die Forscher. Das Flugzeug, das derzeit über La Palma fliegt, gehört der Emergency and Rescue Group (GES) der Regierung der Kanarischen Inseln.

Samstag, 18.September 2021 10:30 Uhr

© Gobierno Canarias

Die seismische Aktivität in Cumbre Vieja hält die Bevölkerung von La Palma in Atem.

Letzte Nacht in einer Zeit von ungefähr 12 Stunden, registrierte das National Geographic Institute (IGN) etwa 40 Beben, die meisten von geringer Stärke, mit Ausnahme von sechs.

Diese bewegten sich in einem Bereich von 2,1 und 3,2 auf der MBLG-Skala und wurden in El Paso und Puerto de Tazacorte lokalisiert.

Die Tiefe lag zwischen einem und 16 Kilometern. Die Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle der Regierung der Kanarischen Inseln hat nach der Sitzung des Wissenschaftlichen Ausschusses von Pevolca (Plan für vulkanische Notfälle der Kanarischen Inseln) am gestrigen Freitag aufgrund der erhöhten seismischen Aktivität in Cumbre Vieja zugestimmt, die gelbe Ampel aufrecht zu erhalten.

Das betroffene Gebiet umfasst die Gemeinden Los Llanos de Aridane, Fuencaliente, El Paso und Villa de Mazo, zu denen Villa und Puerto de Tazacorte hinzugekommen sind.

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Freitag, 17. September 2021 16:00 Uhr

Der heute tagende Wissenschaftliche Ausschuss des Sonderplans für Katastrophenschutz und Aufmerksamkeit für Notfälle aufgrund vulkanischer Risiken (PEVOLCA) hat einen Rückgang der seismischen Aktivität bestätigt, sagt jedoch, dass dies nur vorübergehend der Fall sein kann.

Daher hat er der Plandirektion empfohlen, die Alarmsituation und die gelbe Vulkanampel im Gebiet Cumbre Vieja auf La Palma in den Gemeinden Fuencaliente, Los Llanos de Aridane, El Paso und Mazo beizubehalten und die Überwachungsaufgaben fortzusetzen.

© Gobierno Canarias

Der Wissenschaftliche Ausschuss sowie der Lenkungsausschuss treffen morgen erneut. In ihrem Bericht weisen sie darauf hin, dass in den letzten Stunden eine deutliche Abnahme der seismischen Aktivität beobachtet wurde, obwohl ein Puls von bemerkenswerter Intensität mit lokalisierten Ereignissen sowohl in Tiefen von 6-8 km als auch an der Oberfläche aufgezeichnet wurde.

Es wurde festgestellt das eine flache Seismizität vorherrscht. Die Verformung setzt sich mit einer geringeren Geschwindigkeit fort, was mit einer oberflächlicheren Verformungsquelle kompatibel ist. Dieser Prozess geht weiter und kann sich kurzfristig schnell entwickeln.

Die Abnahme der Seismizität kann vorübergehend sein und bedeutet nicht unbedingt eine Unterbrechung der vulkanischen Reaktivierung.

Wie erwähnt, wird das Auftreten von gefühlten Erdbeben größerer Intensität erwartet. Gleichzeitig ist der Beginn beobachtbarer Phänomene an der Oberfläche nicht auszuschließen.

Das wissenschaftliche Komitee hat auch über die in den Medien erschienenen Nachrichten über einen möglichen großen Einsturz der Westflanke von Cumbre Vieja und die anschließende Bildung eines Mega-Tsunamis entschieden und betont, dass es keine Daten gibt, die diese Hypothese stützen, und dass sie jeglicher Grundlage entbehrt. Dies ist wissenschaftlich erwiesen.

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Freitag, 17. September 2021

© Gobierno Canarias

Auch die Nacht vom 16.09.21 auf den 17.09.21 verlief ruhig. Die Erdbeben unter dem Vulkanrücken Cumbre Vieja werden schwächer. Das Magma scheint selbst in einer durchschnittlichen Tiefe von 7 bis 8 Kilometern nicht genug Energie zu haben, um die Kruste, die es von der Oberfläche trennt, zu "brechen".

Die seismische Aktivität wandert weiterhin leicht vom Süden in die westliche Küstenzone und es wurden laut IGN nur 20 Erdbeben während der Nacht registriert, einige davon in einer Tiefe von 1 bis 5 km und im Allgemeinen mit geringer Intensität.

Bis gestern um 09:30 (UTC) wurden im südlichen Teil der Insel 4.530 Erdbeben festgestellt, von denen insgesamt 1023 geortet wurden, die bisher akkumulierte Energie beträgt 2,8 × 1011 Joule.

Die maximale akkumulierte vertikale Deformation beträgt etwa 10 cm im Bereich nahe der Seismizität und ihre Verteilung ist noch mit einem Druckzentrum in diesem Bereich kompatibel. Diese Bewegungen wurden sowohl durch das GNSS-Netzwerk der Insel als auch durch InSAR beobachtet.

IGN hat die kontinuierliche Überwachung der Aktivitäten intensiviert.

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Donnerstag, 16. September 2021

Die Nacht vom 15.09.21 auf den 16.09.21 verlief ruhig. Es gab kaum ein Duzend Erdbeben, alle von geringer Intensität. Keines erreichte die Magnitude von 2 mbLg. Die Daten des National Geographic Institute deuten darauf hin, dass der Druck des Magmas in etwa 6 oder 7 Kilometern Tiefe liegt und in den letzten Stunden reduziert wurde.

Die Berechnungen des Vulkanologischen Instituts der Kanarischen Inseln (Involcan) gehen davon aus, dass der Druck unter der Erdkruste, der weiterhin seismische Bewegungen verursacht, durch die Injektion von 11 Millionen Kubikmeter Magma erzeugt wird, die auch eine erhebliche Verformung des Geländes verursacht.

Blick auf den San Antonio © La Palma 24

Laut Involcán kann dieses Deformationsmuster als die Wirkung der Druckbeaufschlagung eines kleinen magmatischen Reservoirs mit einem Volumen von etwa 11 Millionen Kubikmetern interpretiert werden, das sich in der Cumbre Vieja in der gleichen Gegend in der die meisten Erdbeben des jüngsten Erdbebenchwarms in einer Tiefe von etwa 6 bis 7 km befindet.

Diese Beobachtung bestätigt, dass die Quelle dieses Schwarms, der letzten Samstag den 11. September begann, einen magmatischen Ursprung hat und mit dem Eindringen eines kleinen Magmavolumens in den Vulkan Cumbre Vieja zusammenhängt.

Ebenso weist Involcan darauf hin, dass „es nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich die in den kommenden Tagen zu spürende Seismizität je nach Entwicklung der Aktivität verstärken wird“. Die Oberflächendeformation hat aktuell 10 cm erreicht.

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Mittwoch, 15. September 2021

Blick auf die Cumbre © La Palma 24

Das Instituto Geográfico Nacional (IGN) berichtet, dass sich die seismische Aktivität nach Westen zu verlangern scheint. Die Oberflächendeformation hat aktuell 6 cm erreicht und zeigt eine Verteilung, die mit dem Ort der Seismizität vereinbar ist. Das Hypozentrum unter dem Vulkan Cumbre Vieja liegt in Tiefen zwischen 9 und 12 km.

Seit Beginn der Erdbebenserie am 11.09.21 wurden bis zum 15.09.21 im südlichen Teil der Insel La Palma 2935 Erdbeben registriert, von denen insgesamt 616 geortet wurden. Das Beben mit der höchsten Magnitude ereignete sich am Morgen des 14.09.21 um 9 Uhr Ortszeit mit einer vorläufigen Magnitude von 3,4 mbLg.

Auch in der Nacht vom 14.09.21 auf den 15.09.21 war der Erdbebenschwarm unter dem Vulkan Cumbre Vieja immer noch aktiv und es wurden mehr als 200 neue Erdbewegungen registiert, wenn auch weniger intensiv als in den Tagen zuvor. Der Schwarm tauchte laut IGN-Tiefenaufzeichnungen näher an der Oberfläche auf und befindet sich bereits zwischen den Gemeinden El Paso und Los Llanos de Aridane Nach Angaben des National Geographic Institute erreichte es 3,1 mbLg und wurde am Morgen des 15.09.21 um 6:15 Uhr in einer Tiefe von 9 Kilometer unterhalb von El Paso registriert.

Darüber hinaus bestätigen die von den Kontrollstationen auf der Insel gesammelten Daten erneut, dass sich die Mittellinie des seismischen Schwarms leicht nach Norden und Westen bewegte und sich mehr oder weniger zwischen Jedey (El Paso) und Charco Verde befand (Los Llanos de Aridane).

Bis zum 15.09.21 um 12 Uhr wurden im südlichen Bereich der Insel La Palma 4222 Erdbeben festgestellt, von denen insgesamt 920 geortet wurden, darunter 20 die wenige Kilometer von der Oberfläche entfernt liegen.

Blick auf die Vulakane in Fuencaliente © La Palma 24

PEVOLCA richtet eine Vulkanampel als Warnsystem für die Bevölkerung in vier Farben je nach Risiko ein. Seit dem 13.09.21 wurde die Vulkanampel auf gelb hochgestuft. Hier werden Informationen an die Bevölkerung, Überwachungsmaßnahmen und die Überwachung der vulkanischen und seismischen Aktivität intensiviert. Auf dem derzeitigen Niveau bedeutet die Aktivität kein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung. Das offizielle Informationsblatt des Gobierno de Canarias finden Sie hier.

Die Erdbeben im letzteren Schwarm sind im Vergleich zu früheren seismischen Schwärmen flacher. Zweifellos stellt der aktuelle seismische Schwarm eine signifikante Änderung der Aktivität des Vulkans Cumbre Vieja dar und steht im Zusammenhang mit einem magmatischen Intrusionsprozess unter der Insel La Palma.

Die Regierungsdelegation der Kanarischen Inseln hat das Nationale Zentrum für die Überwachung und Koordinierung von Notfällen (CENEM), den Copernicus (Globales Monitoring für Umwelt und Sicherheit) aufgrund der auf der Insel La Palma festgestellten seismischen Aktivität und das Instituto Geológico y Minero de España ( IGME) beauftragt.

CENEM verfügt über Geräte zur Überwachung und Nachverfolgung nationaler Warnnetze, potenzieller Risikosituationen, Vorfälle und Notfälle im Bereich des Bevölkerungsschutzes und verfügt über modernste satellitentechnische Instrumente.

Eines dieser Werkzeuge ist das Copernicus-Programm der Europäischen Union, das der Bereitstellung von Notfallbildern und Kartografie dient. Der Copernicus-Dienst der EU wird auf Anfrage der Autonomen Gemeinschaften aktiviert und bietet kostenlose operative Dienste.

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Allgemeine Informationen

Aktuelle Informationen über die Erdschwärme stellt das Gobierno de Canarias auf ihrer Webseite bereit.

In den letzten Jahren hat der Vulkan Cumbre Vieja 10 seismische Schwärme erlebt, darunter den, der am vergangenen Samstag begann (einer im Jahr 2017, einer im Jahr 2018, fünf im Jahr 2020 und drei im Jahr 2021). Zu unserem ausführlichen Bericht aus dem Jahr 2017 geht es hier.

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Interessante Artikel zur Cumbre Vieja und dem Vulkan Teneguía

Über 20 Jahre alt ist die furchterregende Theorie, dass die Inselflanke im Südwesten bei einem neuerlichen Vulkanausbruch abbrechen und einen Mega-Tsunami auslösen könnte. Wie stabil ist die Cumbre Vieja eigentlich?

Erst rumpelte es wochenlang auf der Isla Bonita, und am 26. Oktober 1971 brach dann der Teneguía aus: Der Feuerspucker an der Südspitze der Kanareninsel La Palma feiert 2018 seinen 47. Geburtstag und verhält sich ruhig. Dennoch ranken sich viele Geschichten um den jüngsten Vulkan der Isla Bonita. Aber welche sind wahr - und welche sind nur Sensationshascherei? - 47 Jahre Geschichten um einen Feuerspucker

Einen ausführlichen Artikel über den Vulkan Teneguía haben wir im Jahr 2018 veröffentlicht. Klicken Sie hier.

Vor rund zwei Millionen Jahren begann die Geburt La Palmas. Das war eine langwierige Sache, denn die Wehen zogen sich über hundertausende von Jahren hin. - Die Vulkane La Palmas

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Von Dörthe

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17 Comments

  1. Ro says:

    Hallo in die Runde, es ist schon lustig, wenn wir von der Nachbarin (Deutschland) informiert werden, dass die Gesamtbevölkerung auf der Insel evakuiert wird, da schon Lava ausgetreten sei. Und man sollte sich schon überlegen, ob man den Flug im Herbst nicht doch stornieren möchte.
    Die Medien überbieten sich mit fakenews. Gut, dass es auch reelle Neuigkeiten direkt von der Insel gibt.
    Wir kommen, wenn man uns lässt ;-))

    1. Uli says:

      Wie immer Panikmache der deutschen Medien.
      Als ob die ganze Insel betroffen sei. Denn vermutlich würde ein neuer Vulkan im Süden/Südwesten ausbrechen, vielleicht sogar unterseeisch. Das wäre natürlich tragisch für die betroffene Region, aber nicht für die ganze Insel.
      Wir werden wie immer im Dezember kommen und den wunderbaren “Winter” auf La Palma verbringen.

    2. Wini says:

      Im Januar bin ich auf La Palma, schaun wir mal wie es sich bis Dahin entwickelt hat

    3. nobody says:

      Nun ist es schneller passiert wie ALLE gedacht haben.

  2. afrommater says:

    Das Bild oben zeigt nicht den Vulkan Teneguia sondern den Vulkan San Antonio.

    1. La Palma 24 says:

      Hallo, vielen Dank für den Hinweis, da haben wir das Bild versehentlich falsch beschriftet. Nun stimmt es. Herzlichen Dank und viele Grüße von Ihrer La Palma 24 Redaktion.

  3. Micha says:

    Um 15.12 Uhr Ortszeit ist der neue Vulkan bei Las Mancha ausgebrochen.

  4. Micha+H.+Echt says:

    Jetzt hat es ja wirklich oben am Cabeza de Vaca geknallt. Wenn man so will, über Euch. Ich drücke die Daumen, dass es ohne Waldbrand abgeht und vor allem ohne die unteren Orte (Euch) zu treffen.

  5. Wolle says:

    Hallo,
    da ich noch keine 30 Jahre auf diese herrliche Insel komme sondern erst3 mal, habe ich etwas Probleme zu erkennen, wo genau der Ausbruch sttattgefunden hat.
    Könntet Ihr vielleicht eine Karte posten, die nicht die gesamte Insel zeigt sondern etwas dichter das Gebiet erkennen lässt, wo sich der ausgebrochene Vulkan befindet?
    Herzlichen Dank.
    Alles Gute und viel Glück wünsch ich allen betroffenen!!
    Gruß,
    Wolle

  6. Peter Schnell says:

    Hoffentlich läuft das ohne große Schäden ab.
    Bei Google Maps ist die Stelle des Vulkanausbruchs markiert. Nach Las Manchas suchen und etwas rauszoomen.

    1. micha says:

      Google Maps haben die Cumbre Vieja markiert, nicht den neuen Vulkan.
      Auf Openstreetmap sieht man die genaue Lage, auch werden dort sukzessive die Lavaströme eingearbeitet.
      https://www.openstreetmap.org/search?whereami=1&query=28.6148%2C-17.8686#map=16/28.6148/-17.8686

  7. georg says:

    liebe redaktion!
    könnt ihr informationen zur verkehrslage abgeben?
    welche strassen sind gesperrt?
    Umleitungen?
    danke für euer bemühen
    georg

    1. La Palma 24 says:

      Hallo Georg, wie geschrieben sind wir alle evakuiert. Das Cabildo veröffentlicht die Informationen auf ihrer Webseite und Social Media Kanälen.

  8. Sabine says:

    Gerade muss ich an unseren ersten Besuch, an den schönen Plaza de la Glorieta in Las Manchas und an unsere Wanderungen auf dem Grat und der erkalteten Lava denken, was für einen Reiz das ausmacht und dass wir so gerne noch mal auf die Insel fliegen würden. Ich wünsche allen, dass sie unverletzt bleiben. Es ist doch ein wenig erschreckend, wenn man auf Google Maps sieht, wie viele Häuschen auf dem Hang unter dem Vulkan stehen.

    1. micha says:

      Google hat falsch markiert. Auf Openstreetmap(.)org ist der neue Vulkan verzeichnet. Auch die Lavaströme werden eingearbeitet.

  9. Distel Beisser says:

    Was ich nicht verstehe, im Evakuierungsgebiet weitab von der Lava wird jeder Versuch, zum Haus zu gelangen, unterbunden. Dabei soll die Ascheschicht schon bis 30cm reichen. Damit wächst die Gefahr, kapitale Schäden ohne direkte Betroffenheit an Haus und Dächern zu erleiden!
    Vulkanausbruch überstanden, aber Evakuation nicht. Das ist doch irre!

    1. Distel Beisser says:

      Korrektur:
      Die Behörden haben einen Begleitdienst organisiert, der gut funktioniert und einem zum Haus begleitet. Sind auch kräftige Kerle dabei, um bei Möbeltransporten mit anzupacken. Sehr höflich, freundlich aber auch energisch. Aber die Zeit ist für Dachabkehren leider viel zu kurz. Ansonsten eine “Winterlandschaft” in schwarz!+

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