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La Palma Nachrichten am 14.8.2020

Dörthe | 20.08.2020 | 22 | Diesen Artikel teilen
Verschärfte Maskenpflicht beschlossen © Gobierno

+++ Covid-19: Kanarische Regierung verschärft Maßnahmen +++ Inselpräsident Zapata fordert erneut die Durchführung von Covid-19-Erkennungskontrollen am Flughafen +++ Touristische Projekte und Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro für La Palma +++ Inselhopping: Bessere Anbindungen zwischen Bus und Fähre +++ Santa Cruz: Neuer Aufzug im Laufe des Septembers in Betrieb +++ 110 Haushalte wollen Photovoltaik-Systeme für den Eigenverbrauch installieren +++ Pitayazüchter prognostizieren 'ausgezeichnete Ergebnisse' in ihrer zweiten Saison +++ Fuencaliente: Arbeiten gegen Erdrutsche gehen gut voran +++ El Paso: 'Markt der Träumer' auf der Terrasse des Monterrey-Theaters +++

Covid-19: Kanarische Regierung verschärft Maßnahmen

Ab heute (14.8.) ist die Verwendung der Masken in allen öffentlichen Bereichen auf den Kanarischen Inseln obligatorisch. Das hat die Kanarische Regierung bekanntgegeben. Demnach sind Personen ab sechs Jahren dazu verpflichtet auf öffentlichen Straßen, im Freien und in geschlossenen Räumen eine Maske zu tragen. Und zwar unabhängig davon, ob der zwischenmenschliche Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern eingehalten wird. Das Tragen einer Maske ist ebenfalls in Hotel- und Gaststättenbetrieben, einschließlich Bars und Cafeterien, obligatorisch. Die Maskenpflicht gilt nur zu dem Zeitpunkt nicht, in dem man Speisen oder Getränke zu sich nimmt.

An Stränden und Schwimmbädern ist die Pflicht zum Tragen einer Maske nur während des Badens und während des Sonnenbades aufgehoben. Allerdings nur dann, wenn die Einhaltung des zwischenmenschlichen Sicherheitsabstands zwischen allen nicht zusammenlebenden Benutzern gewährleistet werden kann. In jedem Fall sind Masken beim Betreten der Strände oder bei Spaziergängen am Strand obligatorisch. Außerdem ist Rauchen auf öffentlichen Straßen oder in öffentlichen Räumen, in denen der physische Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, verboten.

Diese Maßnahmen werden laut Kanarischer Regierung ergriffen, nachdem in der vergangenen Woche ein Anstieg der Covid-19-Fälle im Archipel festgestellt wurde, insbesondere bei Personen unter 30 Jahren. Derzeit gibt es auf den Kanarischen Inseln den Angaben zufolge 28 aktive Ausbrüche, wobei 268 Fälle und 745 enge Kontakte identifiziert wurden und sich in Quarantäne befinden. Trotz dieser negativen Entwicklung sind die Kanarischen Inseln mit 22,7 Fällen pro 100.000 Einwohnern das Gebiet mit der günstigsten kumulativen Inzidenz von Fällen in ganz Spanien. Diesen Angaben liegt laut Kanarischer Regierung der letzte offizielle Covid-19-Bericht der vom Gesundheitsministerium am 12.8. veröffentlicht wurde.

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Inselpräsident Zapata fordert erneut die Durchführung von Covid-19-Erkennungskontrollen am Flughafen von La Palma

Mariano H. Zapata © Cabildo

Inselpräsident Mariano H. Zapata hat die Regierungen Spaniens und der Kanarischen Inseln erneut aufgefordert, auf dem Flughafen der Insel Covid-19-Erkennungskontrollen zu installieren. „Wir stellen diese Forderung erneut, da wir noch keine Antwort auf unsere damalige Forderung erhalten haben und nichts unternommen wurde“, sagt er. „Leider haben wir gerade jetzt den handfesten Beweis, dass die positiven Coronavirus-Fälle auf La Palma importiert werden".

Man habe der Regional- und Landesregierung die uneingeschränkte Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Hilfe, auch finanzieller Art, demonstriert, damit diese Kontrollen eingeführt werden. Zapata sagte außerdem, dass „es eine Priorität ist, diese Kontrollen im Flughafen einzurichten, da er das Haupteingangstor zur Insel ist“. Nach Angaben der Internetzeitung El Apuron gab es in dieser Woche insgesamt acht positive Fälle auf La Palma (Stand 10.8.). Demnach waren die betroffenen Fälle alles Reisende, die auf die Insel gekommen sind.

Touristische Projekte und Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro für La Palma

Durch touristische Projekte soll La Palma für Besucher noch attraktiver werden. Das hat die Kanarische Regierung mitgeteilt. Dafür investiert sie 1,5 Millionen Euro in vier Projekte. „Diese Projekte werden dazu beitragen, die Qualität des touristischen Angebots zu verbessern“, sagte der zuständige Generaldirektor der Regierung der Kanarischen Inseln, Fernando Miñarro. Der öffentliche Raum werde neu qualifiziert und ein nachhaltiger Tourismus gefördert. „Außerdem werden die Projekte dazu beitragen Arbeitsplätze zu schaffen und das gerade in einem schwierigen wirtschaftlichen Moment“. Unter den Investitionen in diesem Jahr ist ein Betrag von 700.000 Euro, um den Bau des Umwelt- und Erholungszentrums Mendo in der Gemeinde El Paso auszuschreiben. Mit dem Zentrum soll u.a. der Astrotourismus und andere mit der Natur verbundene sportliche Aktivitäten gefördert werden.

Kanarische Regierung investiert u.a. in Paragliding auf La Palma © La Palma 24

Auf einem 61.354 m2 großen Grundstück am nordöstlichen Ende des Naturparks Cumbre Vieja sind u.a. astronomische Amateurbeobachtung mit einem Nachtteleskop geplant. Ein weiteres geplantes Projekt betrifft die Anpassung der elf Start- und Landepunkte für Paragliding. Mit 87.682 Euro sollen unter anderem Startrampen platziert und ein Netzwerk geschaffen werden, das auf fast alle Gemeinden der Insel verteilt wird. 143.829 Euro fließen den Angaben zufolge außerdem in ein derzeit nicht genutztes Grundstück in San Antonio del Mar. Hier soll ein Mehrzweckraum mit einer Bühne und einem Sitzbereich entstehen. Parallel dazu ist ein Projekt zur Sanierung und Verbesserung der Erreichbarkeit der traditionellen Straßen im historischen Zentrum von Villa de Mazo in Höhe von 113.245 Euro geplant. Hier soll es u.a. eine neue Pflasterung und eine neue Beleuchtung geben.

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Inselhopping: Bessere Anbindungen zwischen Bus und Fähre

Bessere Anbindung an die Fähre © Fred Olsen

Der erste 300-er-Bus ab Los Llanos in Richtung Santa Cruz fährt seit Dienstag (11.8.) früher ab, damit die Fähre nach Los Christianos (Teneriffa) erreicht werden kann. Darauf haben sich das örtliche Busunternehmen Transportes Insular de La Palma (TILP), das Cabildo und die Reederei Fred. Olsen Express geeinigt. Das hat das Cabildo mitgeteilt. So fährt der erste öffentliche TILP-Bus vom Bahnhof Los Llanos de Aridane statt wie üblich um 5:35 Uhr schon um 5:15 Uhr nach Santa Cruz. Außerdem fährt er in den Hafen der Hauptstadt, um die Passagiere an der Station 'Maritima' abzusetzen.

„Das Cabildo macht in Abstimmung mit TILP einen Schritt vorwärts, entsprechend einer großen Nachfrage derer, die im Westen der Insel leben und rechtzeitig in der Hauptstadt ankommen wollen, um die Fähre zu bekommen. Die Anpassung des Fahrplans des ersten Busses, der aus dem Aridane-Tal in die Hauptstadt fährt, wird diesen Austausch von Transportmitteln viel einfacher und bequemer machen, da er nicht nur mit genügend Zeit ankommt, sondern auch eine eigene Haltestelle am Hafen hat“, heißt es in der Mitteilung.

Santa Cruz: Neuer Aufzug im Laufe des Septembers in Betrieb

Die Stadt Santa Cruz hat angekündigt den neuen Aufzug „Ascensor de la Luz“ im Laufe des kommenden Monats in Betrieb zu nehmen. „Wir mussten in den vergangenen Monaten zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um das Management des Aufzugs an die Realität, in der wir leben, anzupassen“, heißt es in der Mitteilung der Stadt. Man habe eine Reihe von Maßnahmen ergreifen müssen, um die Coronavirus-Vorgaben der Gesundheitsbehörden zu erfüllen.
Die obligatorische Verwendung von Masken, hydro-alkoholisches Gel, begrenzte Kapazität und die physische Anwesenheit von Personal zur Kontrolle und Überwachung sind einige der Maßnahmen, die dazu gehören. Der Aufzug ist den Angaben zufolge werktags von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 15.30 Uhr und von 17.00 Uhr bis 21.00 Uhr und an Feiertagen von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr für das Publikum geöffnet. Er verbindet die Plaza de La Luz mit der Plaza de la Constitución im historischen Zentrum und soll zunächst kostenlos sein.

Ascensor de la Luz © Santa Cruz

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110 Haushalte wollen Photovoltaik-Systeme für den Eigenverbrauch installieren

Interesse an Photovoltaik © Pixabay

Der Inselrat hat 110 Anfragen von Haushalten zur Implementierung von Photovoltaik-Systemen für den Eigenverbrauch erhalten. Das hat das Cabildo bekanntgegeben. Für diese Maßnahmen stellt der Inselrat demnach insgesamt 300.000 Euro an Beihilfen zur Verfügung - für Nutzer mit einer Leistung von 4 kW oder weniger. „Das Cabildo will die Einführung und Nutzung alternativer und umweltfreundlicher Energien fördern“, sagte der zuständige Minister des Cabildos, Carlos Cabrera.

„Und zwar in Übereinstimmung mit dem Modell der nachhaltigen Entwicklung, das wir auf der Insel konsolidieren wollen“. Ziel der Beihilfen sei es, Haushalte zu unterstützen, die den Verbrauch reduzieren und zur Energieeinsparung beitragen wollen.

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Pitayazüchter prognostizieren 'ausgezeichnete Ergebnisse' in ihrer zweiten Saison

Die Pitaya-Züchtervereinigung von La Palma (Pitapalma) hat gerade mit ihrer zweiten Ernte begonnen und rechnet mit 'ausgezeichneten Ergebnissen'. Das schreibt die Internetzeitung El Apuron und beruft sich auf eine entsprechende Pressemitteilung. „Pitapalma hat aus den Erfolgen und Fehlern der Vergangenheit gelernt und Ziele für die Kampagne 2020 gesetzt“, heißt es in der Mitteilung. Pitapalma habe es geschafft, seine gesamte Produktion über einen Fruchtgroßhändler zu vertreiben und so seinen Mitarbeitern Sicherheit zu geben.

Pitaya © Pixabay

Außerdem produziert Pitapalma in diesem Jahr die erst Ernte der 'Isis Gold', die direkt aus Australien importiert wurde. Es handelt sich dabei um eine süße Sorte mit einer gelben Außenfarbe und einem Gewicht von mehr als einem Kilo. Vor einem Jahr hatten laut El Apuron acht Kleinbauern mit dem Projekt begonnen. Später schlossen sich 20 Bauern dem Projekt an. Heute sind es den Angaben zufolge 32 Bauern, Tendenz steigend.

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Fuencaliente: Arbeiten gegen Erdrutsche gehen gut voran

Besichtigung vor Ort © Cabildo

Erdrutsche im Bereich El Toscón in der Gemeinde Fuencaliente sollen in Zukunft verhindert werden. Die entsprechenden Arbeiten gehen laut Cabildo gut voran. 50% der Maßnahmen seien bereits abgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung der Inselregierung. Das Projekt dauert insgesamt vier Monate und soll auch den Abschnitt des Wasserkanals Las Breñas-Fuencaliente schützen.

Infrastruktuminister Borja Perdomo erklärte, dass durch den Bau von vier Wänden eine Sicherheitsbarriere errichtet wird. Damit wird der Kanal konsolidiert und es gibt laut Cabildo keine Probleme mehr mit Erdrutschen auf der Straße. Die Stadtverwaltung investierte den Angaben zufolge 300.000 Euro in diese Maßnahme.

El Paso: 'Markt der Träumer' auf der Terrasse des Monterrey-Theaters

Auf der Terrasse des Monterrey-Theaters findet an diesem Wochenende der erste von kanarischen Designern gestaltete 'Markt der Träumer' statt. Das hat die Gemeinde El Paso mitgeteilt. Los geht es heute um 17:00 Uhr. Morgen am Samstag (15.8.) ist der 'Dreamer Market' von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Und am Sonntag (16.8.) von 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr. Der Markt wurde von kanarischen Designern geschaffen, mit dem Ziel, Kunden mit Ruhe, Gelassenheit und Sorgfalt zu bedienen. Hier sollen Synergien geschaffen, Erfahrungen ausgetauscht und lokale Produkte gekauft werden. Die Organisatoren erinnert daran, dass die Kapazität begrenzt sein wird und dass die von den Gesundheitsbehörden auferlegten obligatorischen Gesundheitsmaßnahmen jederzeit aufrechterhalten werden.

'Markt der Träumer' am Wochenende © El Paso

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Von Dörthe

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22 Comments

  1. Richter says:

    Thema Maskenpflicht in der Region auch bei Spaziergängen etc. egal ob der Abstand eingehalten werden kann was ja wohl bei Spazierengehen keinerlei Probleme darstellt, ist u a reichlich übertrieben.
    Erst Millionen in Werbung für Touristen stecken und dann Einschränkungen einführen wo die Grenze des erträglichen für einen Urlaub absolut überschritten wird? Da muss man sich fragen ob s noch geht . Offensichtlich ist man weniger auf den Tourismus angewiesen als gedacht … gut zu wissen..entscheidet man sich halt nicht für La Palma …
    Daumen hoch …

  2. Schafkopf says:

    Leider haben wir schon einen Urlaub auf la Palma gebucht. Hier ist die letzten 7 Tage keine Infektion gemeldet bei 180000 Einwohnern im Landkreis. Man wollte ja unbedingt die Engländer anlocken auf die Kanaren. Wenn s geht, wird der Urlaub storniert. Die Investitionen für den Tourismus kann sich die Insel auch sparen, wahrscheinlich gibt es eh bald keine Flugverbindungen mehr aus dem Ausland

  3. Juliane Hansen says:

    Maske überall?
    Rauchverbot? Ich habe noch nie, ich betone noch nie auch nur eine Zigarrette irgendwo hingeworfen oder jemandem den Rauch ins Gesicht geblasen.
    Bisher fühlte ich mich immer frei bei euch, aber das mache ich sicher nicht mit.
    Ich muß nicht bei euch Urlaub machen, es gibt genug andere schöne Orte…
    Schade, wenn ihr nicht wollt….

  4. Marcel Prohaska says:

    Mein Problem ist nur der Flug, bei dem ich mit Impfgegnern, Coronaleugnern und anderen Aluhüten sitzen muss.
    Die Regierung der Kanaren hat dagegen meinen vollen Respekt.

  5. Alex says:

    Leider war die aktuelle Entwicklung aufgrund des Fehlverhaltens der Partygeneration nicht zu vermeiden, da nicht konsequent durchgegriffen wurde. Hoffentlich bleibt gezielt die Isla Bonita verschont.
    Viele Maßnahmen sind eher in die Kategorie „ ich muss ja öffentlich sichtbar was tun“ einzuordnen…..
    Wir kommen immer wieder – gerne auch in eine rauchfreie Umwelt.
    Immer dran denken – Gesundheit ist am wichtigsten!!

  6. Uwe M. says:

    Schließe mich meinem Vorredner an, zum Glück geht es nächste Woche zurück nach Deutschland. Das wird wohl nach 35 Jahren mein letzter La Palma Urlaub gewesen sein.
    Es ist absolut lächerlich wenn ich hier im Wald mit Maske runlaufen muß. Wozu mache ich einen Urlaub auf La Palma? Wegen der Natur und Wandern usw. und nicht um mir noch die vergammelte Luft unter der Maske anzutun.
    In geschlossenen Räumen ist es ja noch einzusehen. Das Ganze ist nix außer Aktionismus, wo jede wissenschaftliche Grundlage fehlt, nur weil anders wo wohl Versäumnisse gemacht werden. Ich habe hier die letzten Tage super volle Strandbars gesehen, wo die jungen Leute dicht an dicht rumgesessen haben. Von Polizei weit und breit keine Spur, da darf man sich nicht wundern, wenn alles aus dem Ruder läuft

  7. Karin says:

    Ich liebe diese Insel mit oder ohne Maske! Und die Menschen, die auf diesem wunderschönen Fleck Erde wohnen, könnten wohl auf uns Alle verzichten, wenn es dort genug andere Möglichkeiten geben würde, als mit Tourismus ihr Geld zu verdienen. Dann bräuchten Sie auch keine Maske tragen! Ich wünsche Allen auf der Insel viel Glück und Durchhaltevermögen!

  8. Paul says:

    Maskenpflicht auf Wanderwegen. Dazu passt der Ausspruch von Obelix: Die spinnen, die Römer.

  9. Laura says:

    Liebe Vorredner, Bitte lest mal das BOE. so ist es ja nun nicht. Hier mal ein Auszug.

    d) En los espacios de la naturaleza o al aire libre fuera de núcleos de población, se excluye la obligación del uso de la mascarilla siempre y cuando la afluencia de las personas permita mantener la distancia interpersonal de seguridad de, al menos, 1,5 metros.

    d) In Naturräumen oder im Freien außerhalb von Bevölkerungszentren ist die Verpflichtung zur Verwendung einer Maske ausgeschlossen, solange der Zustrom von Personen die Einhaltung eines zwischenmenschlichen Sicherheitsabstands von mindestens 1,5 ermöglicht Meter.

  10. Paul says:

    Liebe Laura. Ich habe mich auf den Text von Palma Nachrichten vom 14.08.2020 bezogen: “Demnach sind Personen ab sechs Jahren dazu verpflichtet auf öffentlichen Straßen, im Freien und in geschlossenen Räumen eine Maske zu tragen. Und zwar unabhängig davon, ob der zwischenmenschliche Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern eingehalten wird.”

    1. Laura says:

      Lieber Paul, ich verstehe das Problem mit den Masken nicht (akzeptiere aber natürlich auch die Meinung anders Denkender). Außerhalb geschlossener Ortschaften herrscht nur dann Maskenpflicht wenn der Abstand nicht eingehalten werden kann bzw. wenn es zu „Anhäufungen“ von Menschen kommt. Ich selbst war schon viel im asiatischen Raum unterwegs und da ist es in vielen Regionen normal (auch schon vor Corona) das Mund und Nasenschutz getragen wird. Wenn sich jeder mal die Frage stellt was eigentlich „so schlimm“ dabei ist die Maske zu tragen, wie lautet da die Antwort? Ist es tatsächlich die Maske oder fühlen sich viele einfach nur eingeschränkt in ihrer Freiheit?! Ich denke jeder der La Palma kennen und lieben gelernt hat wird hiermit kein Problem haben denn die Spanier selbst haben es auch nicht. Wer in den vergangen Wochen durch die Straßen gelaufen ist konnte auch feststellen das Masken auch dort getragen wurden wo es nicht notwendig war und mittlerweile ist es für die Locals schon zu einem modischen Accessoire geworden.

      1. Paul says:

        Liebe Laura. Ein Problem mit einer Maskenpflicht besteht nicht, wenn die Anordnung zu einem besseren Schutz führt. Wir sind uns vermutlich einig, dass dies auf Wanderwegen kaum der Fall ist. Leider ist der Text von La Palma Nachrichten vom 24.08.2020 nicht vollständig respektive es fehlt der Hinweis, dass im Freien ausserhalb von Bevölkerungszentren keine Maskenpflicht besteht, sofern ein Abstand von 1.5 Meter eingehalten werden kann.

    2. Wirtz says:

      Ich finde die Regeln gut und ich fühle mich auch nach 24 Jahre als Gast und benehme mich
      Nach den Vorgaben der Gastgeber und besser so als wie hier wo jeden Tag erschreckende Zahlen gemeldet werden weil hier die Hirnis lieber mit Fieber am Strand liegen wollen

  11. Uwe M. says:

    Ich war sowohl auf dem Roque alsauch el Pilar, wo alle munter mit Maske durch den Wald laufen.
    Ich als Normalo wurde nur so mit vorwurfsvollen Blicken zugeschüttet, wie kann man nur einfach “so” durch die Gegend laufen.

  12. Peter E. says:

    Besucher, die vor Corona einen Inselurlaub gebucht hatten, gilt mein Mitgefühl, wenn sie nun Unannehmlichkeiten ertragen müssen.
    Besucher, die sich nach Ende des Lockdowns kurzfristig für La Palma bzw., Kanaren entschieden haben, sollten sich mal über den Grund hierfür im Klaren sein.
    Besucher, die sich für eine Region entschieden haben weil sie wegen der strikten Regeln frei von Corona ist und dann eben diese Regeln in Frage stellen, haben den Schuß nicht gehört.
    Und Touris, die der Meinung sind, lokale Vorschriften würden für sie nicht gelten braucht eh niemand.
    Für alle Meckerer hätte ich ein paar schöne alternative Destinationen parat: Kroatien, Bulgarien, Rumänien und Mallorca.

    1. Alex says:

      Da kann ich mich nur anschließen.

    2. micha says:

      Danke, völlig richtig.
      Kommentare von XXXXXXXX benötigen wir nicht.

      Die können liebend gern woanders hingurken..

      1. Schafkopf says:

        Gehts noch? XXXXXXXXXXXXXXXXXX

        Teile dieses Kommentares wurden von der Redaktion des La Palma 24 Journals gelöscht. Wir bitten um einen höflichen Umgangston unter unseren Lesern und akzeptieren keine Form von Beleidigungen!

      2. La Palma 24 says:

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  13. micha says:

    @Schafkopp:

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  14. Paul2 says:

    Da bereits ein anderer Paul dabei.
    Hatten vor Corona bereits im Dezember 2019 gebucht, bereits seit vielen Jahren. Sind jederzeit für vernünftige Maßnahmen zu haben, soweit es nachvollziehbar ist. Mit anderen Worten, solange wir jederzeit ausreichenden Abstand im öffentlichen Bereich einhalten können, wird auch keine Maske angelegt! Und um Bußgelder zu vermeiden, wird das Teil provisorisch angelegt.
    Man beachte: Jeder Flug toppt, was später übertrieben verlangt wird. Offensichtlich bekommt man das nicht auf einen Nenner.

  15. Uwe says:

    eigentlich wollte ich nächste Woche ankommen…..Die Verschärfung der Maskenpflicht im freien mit
    genügend Abstand ist völlig Sinnfrei. Nach 5 Jahren La Palma Urlaub werde ich ein Jahr pausieren.
    Übrigens kann man die Insel nicht mit Asien vergleichen -Staubbelastung-

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